Yoga

Dein Weg zur inneren Mitte mit dem spirituellen Sport: Yoga. Egal, ob als Anfänger oder als erfahrener Yogi. Bei uns findest du alles, was du für das perfekte Yoga Workout benötigst. Namaste.

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Was ist Yoga?

Yoga ist eine Aktivität, deren Ziel es ist, Körper und Seele durch Atemübungen (Pranayama) und körperliche Haltungen (Asanas) in Einklang zu bringen. Es existieren verschiedene Arten von Yoga: Die dynamischeren Varianten (wie Vinyasa, Iyengar, Ashtanga, Hot Yoga) sind eher für jüngere und sportliche Leute. Sie eignen sich perfekt für diejenigen, die eine andere Sportart ausüben, wie Laufen, Tanzen, Surfen oder Tauchen, bei der Konzentration, Gelenkigkeit, Ausdauer und Widerstand gefördert werden. Yoga kann auch eine andere Sportart ergänzen. / Yoga ist vorteilhaft als Ergänzung einer anderen sportlichen Aktivität, sogar manche Leistungssportler fangen damit an, um ihre Leistung zu verbessern. Diejenigen, die damit beginnen, werden fasziniert sein, wie sie ihre Energie steigern und Stress abbauen können. Die sanften Varianten von Yoga, wie Hatha, Yin und Restorative, eignen sich für alle Altersgruppen, um gesund und gelenkig durchs Leben gehen zu können. Was sind die Vorteile von Yoga? Yoga ist heutzutage genau die sportliche Aktivität, die uns hilft, in unserem gestressten und schnellen Alltag durchzuhalten. Es gibt zahlreiche positive Auswirkungen dieser Sportart, sei es körperlich (mehr Gelenkigkeit, Muskelaufbau, Rücken- und Gelenkstärkung, Schmerzabbau) aber auch psychisch (Entspannung, bessere Konzentration, besserer Schlaf, Stressabbau, Kampf gegen Depression). Die verschiedenen Haltungen vereinigen Körper und Seele, dank der Atemarbeit. Yoga ist eine kostbare Zeit mit sich selbst und viel mehr als nur eine sportliche Aktivität. Es ist ein geschenkter Moment, um sich zu entspannen aber auch, um zu lernen, mehr Ruhe in den Alltag zu bringen. Yoga definiert die Muskeln und stärkt den ganzen Körper. Durch die Wiederholung der Haltungen, regelmäßiges Training und die Kontrolle über die Atmung gewinnt er außerdem an Gelenkigkeit. Die Atmung steht im Zentrum der ganzen Yoga Praxis und die Haltungen richten sich nach ihr / folgen ihr. Was sind die Haupthaltungen im Yoga? Beim Yoga wird hauptsächlich die Wirbelsäule in alle Richtungen bewegt, und zwar durch die acht Asanas-Familien. Die Asanas sind in allen Yoga-Typen wiederzufinden, sei es im Yin, Hatha, Iyengar, Ashtanga, Vinyasa und Hot.

Vorbeugen

Wie zum Beispiel die Kind-Pose (Balasana) sowie die sitzende und stehende Vorbeuge ( Paschimottanasana und Uttanasana ). Die Vorbeugen entspannen den Körper und die Seele.

Rückbeugen

Wie die Kobra ( Bhujangasana ), das Kamel ( Ustrasana ) oder der Bogen ( Dhanurasana ). Mit Rückbeugen wird der Herzbereich geöffnet, was ermöglicht, für die Welt offen zu sein.

Drehhaltungen

Wie das gedrehte Dreieck ( Parivrtta Trikonasana ) und der Drehsitz ( Ardha Matsyendrasana ). Die Drehhaltungen gelten als Gegenhaltung der Rückbeugen/ Die Drehhaltungen stellen die Gegenhaltung der Rückbeugen dar. Die Wirbelsäule dreht sich, was den Bandscheiben gut tut und die Organe im Bauch massiert.

Umkehrhaltungen

Wie der herabschauende Hund ( Adho Mukha Svanasana ), der Schulterstand ( Sarvangasana ) oder der Kopfstand ( Sirshasana ). Unter Umkehrhaltungen versteht man alle Haltungen, bei denen das Herz höher als der Kopf ist. Diese Haltungen sind beruhigend, bringen aber sehr viel Energie, indem das Gehirn mehr Sauerstoff bekommt.

Stehende Haltungen

Wie der Berg (Tadasana) und der Krieger 2 (Virabhadrasana 2). Die stehenden Haltungen bringen Stabilität, um fest am Boden und im Leben zu stehen. Sie stärken auch die Muskulatur und aktivieren die Beine und Füße.

Balancehaltungen

Wie der Baum (Vrikshasana) oder der Kranich (Bakasana). Die Balancehaltungen lehren uns Geduld und stärken unser Gleichgewicht. Die benötigte Konzentration bringt den Geist zur Ruhe. Falls du wissen möchtest, welcher Yogastil für dich passend wäre, kannst du unseren Artikel .