Ski Rennanzüge & Ausrüstung für Ski Alpin Rennen

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Auf die Plätze, fertig, los… Die perfekte Skiausrüstung für den alpinen Rennsport

Technik, Koordination, Mut… und vor allem Tempo! Während es beim Langlauf darum geht, längere Strecken im überwiegend flachen, maximal hügeligen, Gelände zurückzulegen, stehen beim Ski Alpin steile Bergabfahrten mit rasanten Geschwindigkeiten und dynamischen Richtungswechseln auf dem Programm. Ob klassische Abfahrt, (Riesen-) Slalom oder Super-G – Wer im Rahmen von Turnieren und Wettkämpfen an alpinen Skirennen teilnimmt, benötigt eine Skiausrüstung, die den besonderen Anforderungen des Skirennsports auch wirklich gerecht wird.

Was ist alpiner Skirennsport?

Unter dem Begriff „Ski Alpin“ werden all die olympischen Skisportarten zusammengefasst, bei denen das Ziel darin besteht, einen vorher festgelegten, durch Tore abgesteckten Kurs in möglichst kurzer Zeit zu absolvieren. Der Skiabfahrtslauf, wie der alpine Skirennsport ebenfalls genannt wird, umfasst dabei 4 grundlegende Disziplinen: Abfahrt, Super-G, Slalom und Riesenslalom. Abzugrenzen ist der Alpine Skisport von den drei skandinavischen Sportarten („Ski Nordisch“). Hierunter fallen der Langlauf, das Skispringen sowie die so genannte Nordische Kombination, eine Mischung aus Skilanglauf und Skisprung.

Die Geschwindigkeitswettbewerbe: Abfahrt & Super-Riesentorlauf (Super-G)

Die Spezialabfahrt (kurz Abfahrt) wird oft als die Königsdisziplin des alpinen Skisports bezeichnet. Und das nicht ohne Grund. Der Kurs beinhaltet sowohl Kurven und Sprünge als auch längere Gleitphasen. Die vergleichsweise lange Fahrstrecke sowie das hohe Fahrtempo stellen hohe Anforderungen an das Können und die Kondition der Skiläufer und erfordern zudem einen hohen Krafteinsatz sowie eine gewisse Risikobereitschaft. Beim Super-G (Englisch: Super-Giant-Slalom) ist die Strecke zwar deutlich kürzer, dafür aber technisch anspruchsvoller als bei der Abfahrt. Dennoch werden auch hier sehr hohe Geschwindigkeiten erreicht, weswegen Abfahrt und Super-G auch zu den „Speedwettbewerben“ gezählt werden.

Die Technikwettbewerbe: Slalom & Riesenslalom/ Riesentorlauf

Der Slalom ist die älteste und gleichzeitig die langsamste Disziplin im alpinen Wintersport und gehört (wie der Riesenslalom) zu den „Technikwettbewerben“. Auch hier gilt es, eine mit Toren markierte Strecke schnellstmöglich zu passieren. Jedoch müssen die Torstangen hier durchfahren werden, wobei die Abstände zwischen den einzelnen Toren so gering sind, dass häufige und rasche Richtungswechsel erforderlich sind. Der Riesentorlauf ist sozusagen der „große Bruder“ des Slaloms. So müssen beim Riesenslalom weniger Tore passiert werden und auch der Abstand der Tore ist größer.

Performance trifft Sicherheit: Das richtige Equipment für den Skirennsport

Skier, Skischuhe und Bindung sowie Skihelm, Skibrille und Skistöcke… Auf den ersten Blick scheint sich die Ausrüstung der Skirennläufer kaum von der eines Freizeitsportlers bzw. anderen Skisportarten zu unterscheiden. Führt man sich jedoch vor Augen, welche enormen Kräfte im Skirennsport auf den Körper einwirken, wird schnell klar, dass du für die Teilnahme an alpinen Skirennen definitiv ein anderes Equipment benötigst als die Wintersportler, die es eher langsam angehen lassen. Immerhin können beim Abfahrtsski Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h erzielt werden.

Ski, Schuhe und Bindungen: Das passende Setup für Skirennfahrer

Je nach Disziplin haben sich im Skirennsport kurze Slalom-Carver oder etwas längere Race-Carver (Abfahrt und Super-G) bewährt. Für einen maximalen Halt, auch bei rasanten Fahrmanövern und hohen Geschwindigkeiten, sollten sowohl die Skier als auch Stiefel und Bindung einen relativ hohen Flex-Wert aufweisen. Denn je höher der Flex, die Steifigkeit, desto größer auch die Stabilität. Welches Setup das passende ist, ist allerdings nicht nur abhängig von der Art des Wettbewerbs, sondern auch von den individuellen Vorlieben der Skirennfahrer.

Wie eine zweite Haut: Der Rennanzug

Anders als im Freizeitsport, wo für eine ideale Temperaturregulierung mehrere Lagen übereinander getragen werden, kommen bei Skirennen statt gewöhnlicher Skibekleidung hochfunktionale und enganliegende Rennanzüge aus synthetischen Materialien zum Einsatz. Das Tragen dieser Ganzkörperkleidung hat mehrere Vorteile:

  • Flexibilität & Komfort: Hochwertige Rennanzüge werden aus elastischen (aber dennoch reißfesten) und atmungsaktiven Stoffen gefertigt. Die verwendeten Materialien sorgen für eine hohen Tragekomfort und optimale Bewegungsfreiheit, Die meisten Skianzüge haben außerdem eine angeraute Innenoberfläche, wodurch sie den Körper auch bei Minusgraden ausreichend warmhalten.
  • Aerodynamik: Die enganliegenden Skirennanzüge sind nicht nur angenehm zu tragen, sondern zudem so geschnitten, dass der Luftwiderstand beim Bergabfahren so gering wie möglich ausfällt, was wiederum mit einer höheren Fahrgeschwindigkeit und einer schnelleren Beschleunigung einhergeht.

Damit alle Skirennfahrer bei Wettkämpfen die gleichen Bedingungen haben, müssen Skianzüge bei professionellen Rennen bestimmte Kriterien erfüllen. So ist beispielsweise die Luftdurchlässigkeit eines Wettkampfanzugs klar definiert.

Der Helm: Die Lebensversicherung für ehrgeizige Pistenjäger

Während für Ski-Profis bei der Abfahrt und beim Super-G seit jeher Helmpflicht besteht, war es in den anderen Disziplinen Zeit Gang und Gäbe, statt eines Schutzhelms lediglich eine einfache Ski-Haube zu tragen. Die Folge waren häufig schwere Kopfverletzungen. Diese Zahl ist drastisch zurück gegangen, seitdem der Skihelm in allen Wettbewerben des alpinen Wintersports vorgeschrieben ist. Skirennhelme sind speziell ausgelegt für schnelle Abfahrten und punkten dabei vor allem in Bezug auf ihre Stabilität und Aerodynamik. Bei einigen Modellen findet man außerdem extra Halterungen zum Befestigen der Skibrille. Helme für Slalom verfügen zudem über einen Kinnschutz, der die Verletzungsgefahr, die von den zurückschwingenden Slalomstangen ausgeht, minimiert. Bei höheren Fahrgeschwindigkeiten ist der Kinnschutz nicht zwingend erforderlich, da ein Kontakt mit den Stangen hier eher unwahrscheinlich ist. So kann auch beim schnelleren Riesenslalom in der Regel auf den Kinnschutz verzichtet werden. Aufgrund der verminderten Geräuschwahrnehmung, ist große Vorsicht geboten, wenn du den Helm auch außerhalb der Rennstrecken, also auf gewöhnlichen Pisten oder im Gelände, trägst. Da du bei Wettkämpfen und Skirennen aber nicht damit rechnen musst, plötzlich mit anderen Skifahrern, Snowboardern oder Spaziergängern zu kollidieren, werden Rennhelme so konzipiert, dass sie die störenden Geräusche des Fahrtwinds möglichst effektiv abschirmen.

Form follows function: Gebogene Skistöcke für den Abfahrtslauf

Egal ob beim klassischen Skifahren auf der Piste bzw. im offenen Gelände oder beim Tourengehen: Die Stöcke dienen im Skisport für gewöhnlich dem Fahren von Kurven. Auch bei den so genannten Technikwettbewerben, Slalom und Riesenslalom, werden sie hauptsächlich genutzt, um innerhalb des Parcours die Richtungswechsel einzuleiten. Anders verhält es sich bei den alpinen „Speed-Wettbewerben“ (Abfahrt und Super G): Mithilfe der Skistöcke halten die Fahrer hier vor allem das Gleichgewicht, wobei die Stöcke die überwiegende Zeit unter die Arme genommen werden. Slalom-Skistöcke haben meist eine spezielle Vorrichtung, die die Hände beim Wegschlagen der Stangen vor potentiellen Verletzungen schützt. Unabhängig von der Wettkampfdisziplin müssen die Skistöcke (professioneller) Skirennfahrer immensen Belastungen standhalten, weswegen sie in der Regel aus besonders robusten, bruchsicheren Materialien gefertigt werden. Für einen minimalen Luftwiderstand werden im alpinen Wettkampfsport überwiegend gebogene Skistöcke verwendet.

Rennshorts, Skijacke und Co.: Die Kleidung im Skirennsport

Obwohl Skirennfahrer während ihrer Läufe schnell ins Schwitzen kommen, sollte die Bedeutung der Kleidung auch im professionellen Skirennsport nicht unterschätzt werden. Zwar sorgt der Rennanzug – sofern er aus hochwertigen, funktionalen und atmungsaktiven Stoffen besteht – in der Regel dafür, dass der Schweiß rasch nach außen geleitet wird, wodurch einem Auskühlen des Körpers prinzipiell entgegengewirkt wird, allerdings kann es insbesondere während der Wartepausen zwischen den einzelnen Läufen passieren, dass du dennoch zu frieren beginnst. Eine gute Skijacke isoliert dich gegen die Kälte und schützt dich zuverlässig vor Wind und Nässe – sowohl während der Abfahrt als auch in der Zeit davor und danach. Die Jacke sollte daher unbedingt wind- und wasserdicht sowie möglichst atmungsaktiv sein. Besonders Praktisch sind auch ein integrierter Regenfang, eine mit dem Skihelm kompatible Kapuze sowie Fächer, in denen die Skibrille und andere kleine Gegenstände Platz finden. Zu guter Letzt darf auch eine gutsitzende kurze Unterhose in keiner Skirennsportausrüstung fehlen. Die eigens für den Wettkampfsport entwickelten Rennshorts passen sich perfekt an die individuelle Körperform an. Dadurch erreichst du nicht nur höhere Geschwindigkeiten, vielmehr erhöht sich durch das Tragen gutsitzender ergonomischer Rennshorts auch die Präzision deiner Bewegungen.

Ski Alpin – Ausrüstung: Das optimale Equipment für dein nächstes Rennen

Sportliche Erfolge sind gerade im Skirennsport nicht nur das Ergebnis harten Trainings und der richtigen Technik. Auch die Wahl der passenden Ausrüstung und Kleidung kann einen entscheidenden Einfluss auf deine Performance haben. Aus diesem Grund findest du bei Decathlon hochwertige, aerodynamische Skirennanzüge und Ski-Rennshorts sowie passende Skirennstöcke und Helme. Mit unseren Regencapes und Rennskijacken bleibst du auch zwischen den Wettkämpfen stets warm und trocken.


FAQ:

Welche Ausrüstung/Bekleidung und welches Zubehör benötiget man im Skirennsport?

Das Kernstück einer jeden Skiausrüstung ist auch im Rennsport zweifelsohne ein auf die individuellen Bedürfnisse und die Wettkampfbedingungen abgestimmtes Setup. Dieses setzt sich aus einem stabilen Paar Carving Ski (Race Carver oder Slalom Carver) sowie einer möglichst steifen Bindung und dazu passenden Skischuhen zusammen. In allen vier Disziplinen des Skiabfahrtslaufs ist Schnelligkeit das A und O. Ein hautenger, windschnittiger Skianzug ist deshalb ein essentieller Bestandteil einer guten Skirennausrüstung und kann bei Bedarf auch um passende Rennshorts ergänzt werden. Für einen bestmöglichen Schutz vor Wind, Wetter und Kälte sollten Skirennläufer außerdem über eine wärmende, atmungsaktive Skijacke verfügen.

Welcher (Renn)-Skianzug eignet sich für Kinder?

Stürze und kleinere Verletzungen sind gerade bei abfahrtsbegeisterten Kids keine Seltenheit, insbesondere dann, wenn die Kleinen noch nicht allzu lange auf den Brettern stehen. Deshalb sollte ein guter Renn-Skianzug für Kinder über zusätzliche Verstärkungen an den Beinen und Armen verfügen. Diese schützen die angehenden Profi-Skirennfahrer vor Stößen und Verletzungen. Abgesehen davon sollte der Anzug, genau wie bei Erwachsenen, mit einem angerauten, wärmenden Innenfutter versehen sein und sich perfekt an den Körper anschmiegen.

Skihelm für Rennen: Was zeichnet einen (guten) Rennskihelm aus?

Skihelme, die bei Skirennen zum Einsatz kommen sollen, müssen besonders stabil sein, um den extremen Anforderungen im Ski alpin standhalten zu können. Außerdem sollten sie ausreichend Schutz vor Geräuschentwicklungen bieten. Wichtig ist auch eine möglichst windschnittige Form, um den Luftwiderstand so gering wie möglich zu halten. Für den Slalom sollte der Helm ebenfalls mit einem Kinnschutz ausgestattet sein.

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