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Skimboards für jede Menge Wasserspaß

Das beliebte Skimboard, auch als „kleiner Bruder“ des klassischen Surfboards bekannt, bietet dir und deiner Familie garantierten Badespaß sowohl in hohen Wellen als auch unmittelbar am Ufer entlang der Strandlinie und auf sehr seichten Gewässern. Damit du eine gute Figur auf deinem Skimboard machst, solltest du parallel zu deinem Skimboard anlaufen, darauf springen und durch das entstandene Aquaplaning über die Wasseroberfläche gleiten

Skimboard: Waveskimming, Jumpskimming, Flatland-Skimming

Skimboard ist nicht gleich Skimboard. Bevor es zu den Eigenschaften des beliebten Boards geht, hier ein Überblick über die verschiedenen Arten:
  • Waveskimboard: Beim Waveskimming verfolgt der Surfer das Ziel eine Welle zu erwischen und sie zurück zum Ufer zu reiten.
  • Jumpskimboard: Beim Jumpskimming nutzt der Surfer die heranrollende Welle als Schanze und versucht diverse Tricks und Manöver auszuführen.
  • Flatland-Skimboard: Beim Flatland-Skimming und Inland-Skimboarding werden keine Wellen oder grundsätzlich kein Meer benötigt. Ideal eignen sich sehr flache Gewässer oder Seen.

Wasserspaß für Groß und Klein: Skimboards für Erwachsene & Kinder

Bei der Wahl eines Skimboards unterscheidet man zwischen Größe, Material und Form des Boards. Damit du das passende Board für dich findest, solltest du folgendes berücksichtigen.

Die richtige Größe: groß oder klein?

Neben Skimboards für Erwachsene gibt es ebenfalls Skimboards für Kinder. Damit für jeden das passende Board gefunden wird, sollten bei der Größenwahl Faktoren wie das eigene Gewicht, Körpergröße, Laufgeschwindigkeit (wie schnell du die Welle fängst) und bereits gesammelte Erfahrung bedacht werden. Daher solltest du dich zunächst an folgender Tabelle orientieren, jedoch ebenfalls eine persönliche Beratung in Anspruch nehmen. Eigengewicht Länge des Skimboards 35-55 kgBis zu 115 cm55-65 kg115 cm-120 cm65-75 kg120 cm-125 cm75-85 kg125 cm-130 cm85-100 kgÜber 130 cmJe nach Material und Art des Skimboards kann die empfohlene Länge variieren. Daher gilt grundsätzlich: Je höher deine Anlaufgeschwindigkeit ist, desto mehr Auftrieb bekommt dein Board. Wählst du ein kleineres Board, bist du schnell und wendig unterwegs. Je größer dein Board wird, desto mehr Auftrieb und Gleitfähigkeit hast du.

Die Form – flach oder gekrümmt

Auf den ersten Blick scheint für viele Skimboard gleich Skimboard. Doch so ist es nicht. Neben verschiedenen Arten des beliebten Boards unterscheidet es sich ebenfalls in der eigenen Form. Genauer gesagt, unterscheidet sich die Form der Spitze. So empfiehlt sich für ruhiges Gewässer eine eher weniger gekrümmte Spitze und für raues, welliges Gewässer eine gekrümmte Spitze. Durch die Krümmung bleibt das Board auch bei starkem Wellengang über Wasser, jedoch verliert man durch die Krümmung auch an Geschwindigkeit.

Holz vs. Schaumstoff – das Material

Beim Faktor Material unterscheidet man zwischen Foam- und Wooden Boards. Sprich, Skimboards bestehend aus Schaumstoff oder aus Holz.
  • Foam Boards: Skimboards aus Schaumstoff überzeugen mit ihrem geringen Gewicht, welches dich aufgrund der dicken und flexiblen Oberfläche perfekt auf den Wellen gleiten lässt. Die Schaumstoff-Boards eignen sich ideal zum Ausführen von Tricks und werden daher meist von fortgeschrittenen Wave-Skimmern bevorzugt.
  • Wooden Boards: Gegensätzlich zu den Adrenalinjunkies, werden Skimboards aus Holz eher zum Flatland- oder auch Inland-Skimming verwendet. Die sehr robusten Skimboards sind optimal für Skimming-Neuling und sollten aufgrund des hohen Eigengewichts hauptsächlich im seichten Wasser verwendet werden.

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FAQ:

Was macht man mit einem Skimboard?

Unter den Experten würde man behaupten, man skimmt über das Wasser. Übersetzt heißt das so viel wie über das Wasser fliegen bzw. gleiten. Durch ein Skimboard kann man sowohl in ruhigen Wassern gleiten als auch Wellen reiten.

Welches Skimboard für Anfänger?

Für Skimming-Neulinge eignet sich ein Wood-Board. Das aus Holz bestehende Skimboard wird überwiegend in sehr ruhigen Gewässern entlang des Ufers verwendet. Durch das vergleichsweise hohe Eigengewicht bietet dir ein Skimboard aus Holz einen festen Untergrund für ausreichenden Halt, den du als Anfänger benötigst. Die beliebten Wood-Boards werden hauptsächlich beim Flatland- oder auch Inland-Skimming verwendet, sodass der Surfer ein Gefühl für das Board entwickeln und nach weiter gesammelter Erfahrung, die Wellen mit einem Skimboard aus Schaumstoff reiten kann.

Wo kann man Skimboarden?

Da Wellen zum Skimmboarden nicht unbedingt essenziell sind, kannst du überall, wo eine ausreichende Anlaufzone besteht boarden. Sprich, in Flüssen, auf Seen, in Ufernähe, auf dem offenen Meer etc.

Wie fährt man Skimboard?

Zunächst solltest du dich gut aufwärmen, denn auch durch Skimmboarden kannst du dir schnell unangenehme Verletzungen zuführen. Danach geht’s in diesen vier Schritten aufs Board und übers Wasser:
  • Schritt 1: Laufe mit dem Skimboard in beiden Händen auf das Gewässer zu
  • Schritt 2: Lass das Board flach vor dir fallen, sodass es auf dem Wasser vor dir gleitet
  • Schritt 3: Springe flach auf den hinteren Bereich des Boards
  • Schritt 4: Gleite durch das entstandene Aquaplaning über das Wasser