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Longboard: Freiheit auf Rollen

Du willst lässig durch die Straßen cruisen, sanfte Kurven fahren und dabei richtig Style zeigen? Dann ist das Longboard genau dein Ding. Kein hektisches Rumgehopse wie bei klassischen Skateboards, sondern smoothes Gleiten. Ob zur Schule, zum See oder einfach durch die City: Mit einem Longboard rollst du entspannt durchs Leben.

Dabei ist ein Longboard mehr als nur ein Fortbewegungsmittel. Es ist Ausdruck, Balance und manchmal sogar Meditation. Vom gemütlichen Cruiser über das lenkfreudige Surfskateboard bis zum eleganten Dancer Skateboard: Hier findest du dein Flow-Gefühl.

Longboard: Die Besonderheiten

Ein Longboard ist – wie der Name schon sagt – länger als ein herkömmliches Skateboard. Das sorgt für mehr Stabilität, mehr Kontrolle und ein ruhigeres Fahrverhalten. Du kannst damit größere Distanzen zurücklegen, geschickt um Kurven gleiten oder an deiner Technik feilen.

Angeboten werden dabei verschiedene Varianten. Das Cruiser Skateboard ist perfekt für entspannte Fahrten durch die Stadt. Das Dancer Skateboard ist besonders lang, schmal und damit ideal für Tricks, Drehungen und stylishes „Tanzen“ auf dem Board.

Mit einem Surfskateboard wiederum holst du dir das Surferlebnis auf die Straße. Es ist für das Fahren enger Kurven, aber auch für viel Schwung und Geschwindigkeit auf Touren geeignet.

Dancer, Cruiser oder Skate Longboard: Was passt zu dir?

Wenn du dir ein Longboard zulegen willst, solltest du wissen, wo du vorzugsweise fahren möchtest. Für gemütliche Fahrten in der Stadt eignet sich ein Cruiser mit weichen Rollen. Diese sind schön griffig und schlucken kleine Unebenheiten, sodass du auch Bordsteine meistern kannst.

Sofern du Tricks und Tanzbewegungen ausprobieren willst, ist ein Dancer Skateboard besser. Die Skateboard Decks bieten bei dieser Variante viel Fläche für Steps, Drehungen und Moves.

Möchtest du als Anfänger ein Skate-Longboard fahren, sind breite Achsen ratsam. Sie geben dir mehr Stabilität. Enge Achsen hingegen machen das Board wendiger und sind eher für Fortgeschrittene geeignet. Auch die Beschaffenheit des Decks spielt eine Rolle. Willst du sanft cruisen, entscheide dich für ein flexibles Deck. Stehst du auf Präzision beim Downhill, sollte das Deck relativ steif sein.

Achte zudem auf die Rollen. Große, weiche Rollen gleiten geschmeidig über den Asphalt. Kleine, harte Rollen reagieren schneller bei Unebenheiten, sorgen dafür für mehr Geschwindigkeit und Kontrolle auf glatten Oberflächen. Lege zudem großen Wert auf ein hochwertiges Kugellager, damit du möglichst lange ohne viel Kraftaufwand rollst.

Übrigens: Wenn du schon fit auf Snowboards oder auf dem Surfboard bist, könnte ein Waveboard für dich infrage kommen. Das sogenannte Casterboard hat nur zwei Rollen und wird durch seitliche Bewegungen angetrieben. Es ist super wendig und perfekt für Tricks, enge Kurven und coole Moves beim Streetsurfing.

FAQ

Was ist der Unterschied zwischen einem Longboard und einem Skateboard?

Ein Longboard ist länger, stabiler und für flüssiges Fahren gedacht. Skateboards sind kürzer und eher für Tricks und Rampen geeignet.

Ist ein Longboard für Anfänger geeignet?

Ja, viele Modelle sind sehr anfängerfreundlich. Vor allem Cruiser Longboards bieten viel Stabilität.