Wandern, Hiking

Wandern als trendsportart: was ist hiking?

Wandern - das ist Erholung pur, in Kombination mit Fitness und unvergesslichen Naturerlebnissen, ob im Wald, im Gebirge oder an der Küste. 

Unberührte Natur, Entspannung und gute Gespräche – ob Natur- und Outdoorfans, ambitionierte Sportler oder gestresste Städter: Beim Wandern kommen alle auf ihre Kosten.

Lange Zeit galt das Wandern als klassische „Alte-Leute-Sportart“. Nun feiert die sportliche Form des Gehens und Marschierens seit mehreren Jahren ihr Comeback. Nach eigenen Angaben gehen fast 70% aller Deutschen regelmäßig wandern. Das Wandern ist somit die mit Abstand beliebteste Freizeitaktivität. Die Gründe, die für das Wandern als Outdoorsport sprechen, sind dabei so vielfältig wie der Sport selbst.

Vorteile des wanderns

Unabhängig von Alter und individuellem Gesundheitszustand ist das Wandern die optimale Sportart, um Gewicht zu reduzieren, die körpereigene Fitness zu verbessern und Zivilisationskrankheiten vorzubeugen: Wer regelmäßig wandern geht, der…

… stärkt sein Herz-Kreislaufsystem
… fördert die körpereigene Immunabwehr und wird somit weniger anfällig für diverse Infektionskrankheiten.
… nimmt leichter ab: Bereits bei einer leichten, einstündigen Wanderung im flachen Gelände werden durchschnittlich 350 kcal verbraucht, bei anspruchsvollen Gebirgstouren sind es sogar über 550. Wandern ist somit ideal für Menschen mit Übergewicht, die sich sportlich betätigen möchten, ohne dabei ihre Gelenke zu stark zu beanspruchen.
… sorgt dafür, dass sich die körpereigenen Insulinzellen vermehren, wodurch sich Glukosetoleranz und Insulinsensitivität verbessern – ein Effekt, der insbesondere Diabetikern zugutekommt.
… tut seinem Bewegungsapparat etwas Gutes: Die konstante, moderate Bewegung stabilisiert Knochen, Gelenke, Sehnen und Bänder. Dadurch werden nicht nur die Knie- und Hüftgelenke entlastet, sondern auch das Verletzungsrisiko reduziert.
… verbessert sowohl seine Kondition als auch seine Koordinations- und Leistungsfähigkeit.
… trainiert die Lunge und kräftigt die Atemmuskulatur.

Stress lass nach: wandern als form der entschleunigung

In der heutigen, schnelllebigen Zeit haben immer mehr Menschen mit Stress, Leistungsdruck und Überforderung zu kämpfen. Vor diesem Hintergrund ist es nur wenig überraschend, dass wir uns immer häufiger nach mehr Ruhe und Entspannung sehnen. Das Wandern eignet sich hervorragend, um dem stressigen (Arbeits-) Alltag für kurze Zeit zu entfliehen und ist anderen Entspannungsmethoden wie dem Yoga oder der progressiven Muskelentspannung dabei in vielerlei Hinsicht überlegen: Während du für die meisten Sportarten und Entspannungsverfahren zunächst umfangreiches Equipment und ein gewisses Know-how benötigst, fällt der Planungs- und Organisationsaufwand beim Wandern vergleichsweise gering aus. Wandern kannst du im Prinzip überall und ohne Vorkenntnisse oder kostspieliges Equipment. Die Bewegung an der frischen Luft hat dabei einen erheblichen Einfluss auf unsere Psyche. So werden auf der einen Seite Stresshormone abgebaut und auf der anderen Seite Endorphine ausgeschüttet. Gleichzeitig ist der Aufenthalt in der Natur ideal, um auf andere Gedanken zu kommen. Denn wer fernab von Autos, Lärm und Dauerbeschallung durch Radio, Fernsehen und Smartphone durch Felder, Wiesen und Wälder streift, Berggipfel erklimmt oder von Hütte zu Hütte zieht, nimmt seine Umgebung viel bewusster wahr und richtet den Fokus automatisch stärker nach innen. Für viele Menschen hat das Wandern daher beinahe meditativen Charakter. 

Wandern als Trendsportart

Keine chance für langeweile: kreative wanderideen

Das Wandern ist die mit Abstand ursprünglichste und natürlichste Art der menschlichen Fortbewegung, zählt aber gleichzeitig auch zu den abwechslungsreichsten Outdoorsportarten schlechthin. Egal ob Wanderneuling oder Alpinprofi: Es gibt für jeden die richtige Tour. Unzählige Wanderwege führen durch die unterschiedlichsten Landschaftsformen, vom Küstenwanderweg über den romantischen Waldweg bis hin zur alpinen Gebirgstour, und geben dir die Möglichkeit, immer wieder neue Gegenden und Naturräume kennenzulernen. Doch neben verschiedenen Terrains und Schwierigkeitsgraden gibt es mittlerweile auch ein nahezu unerschöpfliches Angebot an neuen Wandertrends. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Sonnenaufgangs-, Barfuß- oder Bierwanderung?

Hiking, trekking und co.: die verschiedenen arten des wanderns

Die Tatsache, dass sich das Wandern aktuell immer größerer Beliebtheit erfreut, schlägt sich auch in der Sprache nieder: Hiking, Trekking, Speedhiking… Die Liste der Begriffe für die verschiedenen Arten des Zufußgehens ist lang. Meist handelt es sich hierbei um Anglizismen, die dem Ganzen zwar einen modernen und trendigen Charakter verleihen, teilweise aber schwer ins Deutsche zu übersetzen sind – und somit oft falsch verwendet werden. In der Tat sind die Grenzen zwischen den einzelnen Begriffen in der Praxis oft fließend. 

Hiking: Wandern im 21. Jahrhundert

Im Grunde genommen sind Wandern und Hiking das Gleiche in Grün. Nachdem das „Wandern“ jedoch lange Zeit als spießig und altbacken galt, klingt der neue, englische Begriff um einiges moderner und zeitgemäßer. Nach Angaben des Deutschen Wanderverbands kann bereits ein Spaziergang von über einer Stunde als Wanderung bezeichnet werden, sofern der „Tour“ eine gewisse Planung vorausgeht, spezielles Equipment zum Einsatz kommt und die Wanderer dabei überwiegend auf offiziellen, gut markierten Wanderwegen unterwegs sind oder andere Teile der touristischen Infrastruktur nutzen. Ob du lieber durch Wald und Wiesen ziehst, Routen entlang von Küsten und Flüssen bevorzugst oder an einer Hüttenwanderung teilnimmst, spielt dabei keine Rolle. Ausschlaggebend sind vielmehr

- die Länge/Dauer der Tour:
In der Regel versteht man unter einer Wanderung einen mehrstündigen Spaziergang oder Tagesausflug an der frischen Luft.

- das Ziel:
Anders als beispielsweise beim Trekking, liegt der Fokus beim Wandern (Hiking) in erster Linie auf der Erholung, Entspannung und Geselligkeit. Der Aufenthalt in der Natur steht also klar im Vordergrund.

- die Art der Übernachtung:
Auch diejenigen, die mehrere Tage am Stück wandern gehen, verbringen die Nächte in der Regel nicht im Zelt oder unter freiem Himmel, sondern in einer festen Unterkunft. In diesem Sinne können auch die beliebten Hüttenwanderungen klar dem „Hiking“ zugeordnet werden.

- der Umfang der Ausrüstung:
Die klassische Wanderausrüstung besteht aus einem leichten Tagesrucksack (20-30 Liter), Wanderschuhen und geeigneter Kleidung. In manchen Gegenden hat sich auch der Einsatz von Wanderstöcken bewährt. Dennoch fällt die Ausrüstung hier, verglichen mit anderen Outdoorsportarten, eher minimalistisch aus.

Bergwandern: Hiking in anspruchsvollem Terrain

Das Bergwandern ist ein Mittelding zwischen dem Bergsteigen und dem Wandern in leichtem Gelände. Was die Ausrüstung, die Dauer und den Planungsaufwand, aber auch die nötige Trittsicherheit und körperliche Fitness angeht, sind Bergwanderungen wesentlich anspruchsvoller als die einfacheren Touren im Flachland. Dennoch bist du auch hier meist auf gut erkennbaren, markierten Wanderwegen unterwegs und die Route beinhaltet keine Klettersteige oder längere weglose Abschnitte. Besondere Formen des Bergwanderns sind die Höhenwanderung und die Durchquerung. Wie der Name bereits sagt, liegen Höhenwege in etwa 1000-2000 Meter hohen Gebirgsketten, die Höhenunterschiede sind jedoch eher gering. Bei einer Durchquerung wanderst du hingegen durch ein bestimmtes Gebiet – und ziehst dabei von Schutzhütte zu Schutzhütte.

Speedhiking und Nordic Walking …

… unterscheiden sich vor allem hinsichtlich der Gehgeschwindigkeit und der Zielsetzung. Während es beim Speedhiking darum geht, möglichst schnell voran zu kommen, verbindet das Nordic Walking Elemente des Spazierengehens, Joggens und Wanderns. Die Distanzen sind dabei vergleichsweise kurz. Generell geht es beim „Walken“ eher gemächlicher zu als bei anderen Wandersportarten. Das Speedhiking ist hingegen als ein Ausgleichssport für andere Bergsportarten entstanden und zeichnet sich durch einen kräftigen Stockeinsatz aus. Die Routen führen meist durch mittelschweres bis schwieriges Gelände. 

Trekking: Wandern in der Wildnis

„Trekking“ leitet sich ab vom englischen Wort „trek“ (Marsch, Wanderung) und bezieht sich auf mehrtägige Wanderungen oder Reisen mit muskelbetriebenen Fahrzeugen (wie z.B. Fahrrädern oder Kanus). Die typische Trekking-Tour führt dabei durch eher abgelegene Gegenden und kann daher auch als eine Vorstufe der Expedition verstanden werden. Da du beim Trekking üblicherweise nicht in einer festen Hütte, sondern in einem (selbstmitgebrachten) Zelt übernachtest und zudem Proviant für mehrere Tage dabeihaben musst, ist für das Trekking außerdem mehr Gepäck erforderlich.

Pilgern, Weit- und Fernwandern

Ähnlich wie beim Trekking bist du auch beim Weit- oder Fernwandern mehrere Tage unterwegs, schläfst dabei jedoch nicht in der freien Natur, sondern ausschließlich in Herbergen, Pensionen oder anderen festen Unterkünften. Typischerweise durchwanderst du hierbei mehrere – mindestens drei - (Bundes-) Staaten. Das Wegehandbuch der Alpenvereine spricht ab einer Weglänge von 300 Kilometern von einer Weitwanderung, ab 500 Kilometern von einer Fernwanderung, wobei der Begriff Fernwanderung impliziert, dass hier nicht nur Bundestaaten durchquert, sondern auch mehrere Landesgrenzen passiert werden. Abgesehen davon kehren Weitwanderer am Ende der Tour meist wieder zum Ausgangspunkt zurück. Vom sportlichen Weit- und Fernwandern abzugrenzen ist wiederum das Pilgern, das Wandern mit „spiritueller“ Komponente. Streng genommen beschreibt der Begriff eine Reise zu einem heiligen Ort. Die Tradition des Pilgerns findet man in nahezu allen Religionen. Heutzutage dienen Pilgerfahrten in erster Linie der Selbst- oder Entscheidungsfindung. Aber auch religiöse und spirituelle Motive wie die Suche nach Gott oder die Heilung von Körper und Seele sind nach wie vor weit verbreitet.

Packliste für gelungene hikingtouren

Unabhängig von der Länge, Dauer und Schwierigkeit der Wanderung wirst du auf einige, grundlegende Ausrüstungsgegenstände auf Dauer nicht verzichten wollen. Hierunter fallen insbesondere ein Wanderrucksack, spezielle Wanderschuhe sowie die passende Outdoorbekleidung. 

Trekkingrucksack

Der Wanderrucksack: Optimaler Tragekomfort für kurze und längere Hiking-Abenteuer 

Welcher Wanderrucksack der richtige ist, hängt zunächst einmal davon ab, ob es sich um eine ein- oder mehrtägige Wanderung handelt. Für Tagesausflüge ist ein 20-30-Liter großer Rucksack in den meisten Fällen ausreichend. Bist du hingegen länger unterwegs, solltest du dich wiederum für ein größeres Modell entscheiden. Hier bietet sich beispielsweise der Kauf eines Trekkingrucksacks an, der nicht nur für längere Fußmärsche konzipiert wurde, sondern meist auch über mehrere Innenfächer verfügt, mit denen es dir leichter fällt, während der Wanderung Ordnung zu halten. Achte in jedem Fall auf einen guten Tragekomfort und eine hohe Atmungsaktivität.

Wanderschuhe und Wandersocken – für maximalen Halt, auch im Gebirge

Gute Wanderschuhe verleihen deinen Füßen ausreichend Halt, was gerade in unwegsamen Gebirgsregionen von enormer Bedeutung ist. Gleichzeitig verringert sich mit dem passenden Schuhwerk auch das Verletzungsrisiko. Außerdem werden Gelenke und Knochen dank der zusätzlichen Stabilität weniger belastet als es bei herkömmlichen Sport- oder Freizeitschuhen der Fall wäre. Moderne Wanderschuhe bestehen aus Leder oder hochwertigen Kunstfasern mit einer wasserdichten Membran. Je schwieriger das Gelände, desto robuster und fester sollten Obermaterial und Sohle gewählt werden. Generell sollten dir die Schuhe mindestens bis zum Knöchel reichen und dabei angenehm zu tragen sein, ohne zu drücken oder zu rutschen. Wandersocken aus funktionalen, atmungsaktiven Naturmaterialien (wie z.B. Merinowolle) oder Kunstfasern sorgen für ein ideales Schuhklima und können der Entstehung von Blasen oder wunden Stellen entgegenwirken.

Hiking bei Wind und Wetter: Die richtige Wanderkleidung

Ohne die passende Outdoorkleidung kann es bei plötzlich einsetzendem Regen oder stürmischem Wetter (beispielsweise in Küstennähe) schnell ungemütlich werden. Vor allem in den Bergen, wo das Wetter generell sehr schnell umschlagen kann, solltest du deshalb für alle Witterungsbedingungen gerüstet sein. Dein Wanderoutfit sollte sich dabei aus den folgenden Bestandteilen zusammensetzen:

- Eine gutsitzenden Wanderhose/Zip-Off-Hose
- Ein kurzes (oder langes) Funktionshirt
- ein Pullover oder eine Fleecejacke
- eine leichte, windabweisende Softshelljacke
- Wechselkleidung
- einen geeigneten Regenschutz (Regen- oder Outdoorjacke oder Regenponcho sowie eine Regenhose (optional)
- Isolationsjacke (optional)
- Sonnenhut oder Cap (nicht nur im Sommer!)

Hochwertige Wander- und Outdoorkleidung zeichnet sich durch eine hohe Atmungsaktivität aus, bietet aber ebenso zuverlässigen Schutz vor Nässe und Kälte. Damit du auf deinen Wanderungen weder frierst noch übermäßig schwitzen musst, solltest du dich immer nach dem altbekannten Zwiebelprinzip kleiden. Ziehe also immer mehrere Kleidungsstücke übereinander, die du bei Bedarf schnell wieder im Rucksack verstauen kannst. In kühleren oder höher gelegenen Wandergebieten, den frühen Morgenstunden und in den kälteren Herbst- und Wintermonaten solltest du zudem eine wärmende Kopfbedeckung und ein Paar Handschuhe einpacken. Besonders praktisch, da sehr flexibel einsetzbar, sind auch Loopschals und Multifunktionstücher.

Wanderkleidung

Weitere nützliche wanderutensilien

Abhängig von Jahreszeit, Art und Dauer der Wanderung kann die Länge deiner Packliste erheblich variieren. Denn je nachdem, mit welchen Temperaturen und Wetterbedingungen du im Wandergebiet zu rechnen hast und wo du, bei mehrtägigen Wanderungen, übernachtest, wirst du auf den ein oder anderen Gegenstand verzichten können, der für eine andere Tour wiederum unerlässlich ist. Folgende Dinge sollten aber auf keiner Wanderung fehlen:

1. Notfallapotheke (inklusive häufig benötigter Medikamente, Blasenpflaster und Zeckenzange)
2. Ausweis und Bargeld
3. Mobiltelefon (Akkustand beachten!), inklusive Notfallnummern
4. Trinkflasche (mindestens 1,5 Liter Wasser, Fruchtschorlen oder auch ungesüßter Tee)
5. Verpflegung
6. Karte, Kompass oder GPS-Gerät
7. Stirnlampe
8. Sonnencreme und Insektenschutzmittel.

Darüber hinaus gibt es Wanderutensilien, die zwar nicht unbedingt erforderlich sind, das Wandern aber erheblich einfacher und komfortabler machen oder nur saisonal zum Einsatz kommen, wie beispielsweise

1. Taschenmesser
2. Thermoskanne/ -flasche mit warmen Getränken
3. Kamera und Fernglas
4. Taschentücher
5. Feuerzeug
6. Tagebuch/ Notizheft
7. Wanderstöcke
8. Ausblasbares Sitzkissen.

Behalte beim Packen immer das Gesamtgewicht deines Wanderrucksacks im Blick und nimm nur das mit, was du (voraussichtlich) wirklich brauchen wirst.

Gut geplant ist halb gewandert: wandertipps und wanderegeln für deinen (ersten) hiking-trip

Gerade Wanderneulinge neigen dazu, die eigenen Fähigkeiten und ihre körperliche Fitness zu überschätzen und sich bereits am Anfang zu viel zuzumuten. Die Folge sind oft Muskelkater, Schmerzen und Verletzungen. Zudem verlieren nicht wenige nach einem solchen „Gewaltmarsch“ die Lust am Wandern. Plane daher deine Wanderungen immer so, dass du die Strecke bzw. das Gruppenmitglied mit der schlechtesten Kondition problemlos bewältigen kannst. Wähle als Anfänger leichte und kürzere Routen ohne größere Höhenunterschiede und mach zwischendurch immer wieder Pause, um die Natur zu genießen und dich zu regenerieren. Verhalte dich dabei stets rücksichtsvoll gegenüber deinen Begleitern und Mitmenschen, aber auch gegenüber der Natur, indem du deinen Müll wieder mit nachhause nimmst und dich an die geltenden Regeln zum Schutz von Tieren und Pflanzen hältst. 

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