Bouldering - Klettern in Absprunghöhe

Bouldering - Klettern in Absprunghöhe

Egal, ob indoor oder outdoor – Bouldering, also das Klettern in Absprunghöhe, macht einfach nur Spaß. Entdecke jetzt die Welt des Bouldern!

Bouldern, das Klettern ohne Kletterseil, macht nicht nur Spaß, sondern stärkt sowohl die Muskeln als auch das Selbstvertrauen – egal ob draußen am Fels oder indoor an der Kletterwand. In diesem Artikel erfährst du alles, was du über die beliebte Trendsportart wissen musst. 

Was ist Bouldern? 

Der Begriff Bouldern leitet sich ab vom englischen Wort für Felsblock oder Felsbrocken („boulder“) und beschreibt eine Kletterdisziplin, bei der ausschließlich in Absprunghöhe geklettert wird. Aus diesem Grund kann hier auf eine zusätzliche Sicherung durch Klettergurt und Kletterseil verzichtet werden. Extra weiche Bouldermatten (in der Halle) oder mobile Bouldermatten (outdoor)– so genannte Crashpads - sollen eventuelle Stürze abfangen und die Boulderer so vor Verletzungen schützen. Eine weitere Sicherungsmöglichkeit ist das „Spotten“, also das Umlenken eines Sturzes durch einen Boulderpartner: Gerade bei besonders schwierigen oder hohen Bouldern (so genannte Highballs) ist es ratsam, sich von einer zweiten Person unterstützen zu lassen. Der Spotter versucht dabei, einem ungünstigen Aufprall auf den Boden entgegenzuwirken, indem er den Oberkörper des Boulderers in einem möglichst aufrechte Person drückt, sodass dieser, im Idealfall, auf den Beinen landet. Ähnlich wie sich viele Kletterer am Ende einer Route „ins Seil fallen lassen“, um Kraft zu sparen, ist es beim Bouldern ebenfalls üblich, gezielt abzuspringen, anstatt die Route wieder zurückzuklettern. 

Bouldern und Klettern: das ist der Unterschied

Der Hauptunterschied zwischen Bouldern und Klettern liegt, wie bereits erwähnt, in erster Linie in der Höhe der Kletterwand sowie der fehlenden Seilsicherung. Doch auch was die Länge und Schwierigkeit der Kletterrouten angeht, unterscheidet sich das Bouldern stark von anderen Kletterdisziplinen: Im Gegensatz zum klassischen Seilklettern fallen die Routen („Probleme“) beim Bouldern eher kürzer aus und stellen höchste Anforderungen an Kraft und Technik. Genauer gesagt, sind Boulderprobleme nichts Anderes als die Schlüsselstellen beim Klettern. Bouldern ist also deutlich anstrengender als das Klettern am Seil und dient deshalb nicht wenigen Kletterern als Zusatztraining oder Vorbereitung auf eine längere Tour. 

Vorteile des Boulderns: warum ist Bouldern so beliebt? 

Galt das Klettern in Bodennähe noch vor einigen Jahren als Randsportart und wurde innerhalb der Kletterszene eher belächelt, so ist das Bouldern mittlerweile eine gefragte Trendsportart, die sich nicht nur unter Kletterern steigender Beliebtheit erfreut. Vor allem in Großstädten schießen Boulderhallen inzwischen wie Pilze aus dem Boden. Kein Wunder. Denn Bouldering hat definitiv das Zeug zum Breitensport. Die Vorteile dieser modernen Form des Kletterns sind dabei offensichtlich:

1. Das perfekte Ganzkörper-Workout:
Statt einseitiger Belastungen werden beim Bouldern sämtliche Muskeln beansprucht. Anders als beim Klettern trainierst du dabei nicht die Kraftausdauer, sondern vor allem die Maximalkraft. Der Besuch einer Boulderhalle ist also ähnlich effektiv wie eine Session im Fitnessstudio.

2. Balance & Koordination:
Trotz allem ist Kraft beim Klettern längst nicht alles. So steigerst du beim Bouldern nicht nur deine Muskelkraft, sondern verbesserst ebenfalls deine Koordination und deinen Gleichgewichtssinn.

3. Mentales Training:
Doch nicht nur körperlich, auch psychisch und mental, stellt das Bouldern eine immense Herausforderung dar: So erfordert die Lösung eines Boulderproblems sowohl ein systematisches und strategisches Denken als auch eine gewisse Willenskraft.

4. Einfacher Einstieg:
Während du bei vielen (Outdoor-) Sportarten (wie beispielsweise auch dem konventionellen Klettern) zunächst ein gewisses Vorwissen und/oder Vorerfahrungen benötigst, kannst du beim Bouldern direkt „durchstarten“. Schließlich gibt es für jedes Niveau, Fitnesslevel und Alter passende Boulderrouten. Sogar Kinder können, sobald sie über die entsprechenden motorischen Fähigkeiten verfügen, erste Erfahrungen an der Boulderwand sammeln.

5. Wenig Equipment:
Was das Bouldern für viele so attraktiv macht, ist unter anderem auch die Tatsache, dass die Ausrüstung hier vergleichsweise minimalistisch ausfällt. Legere Sportkleidung, ein Beutel mit Magnesia (optional) und ein Paar Boulderschuhe sind für die ersten Kletterversuche in der Halle völlig ausreichend. Letztere können zu Beginn auch vor Ort entliehen werden.

6. Maximale Flexibilität:
Bouldern kann man sowohl alleine als auch zu zweit oder in der Gruppe, draußen am Fels oder (bei schlechtem Wetter) in der Kletterhalle. Somit bist du weder auf das Wetter noch auf einen Kletterpartner angewiesen und kannst dein Training so legen, wie es für dich persönlich am günstigsten ist.

7. Sozialer Kontaktmöglichkeiten:
Anders als beim Klettern brauchst du beim Bouldern keine zweite Person, die dich (mithilfe eines Seils) sichert. Trotzdem eignet sich auch das Bouldern optimal, um Zeit mit Freunden zu verbringen oder mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, sei es beim gemeinsamen Lösen von Boulderproblemen oder beim gegenseitigen Spotten.

8. Kontakt zur Natur:
Spätestens nach den ersten erfolgreichen Bouldersessions zieht es viele Boulderer hinaus in die freie Natur. Beim Klettern unter freiem Himmeln verbringst du oft den kompletten Tag inmitten beeindruckender Felsformationen und malerischer Landschaften. Gleichzeitig stellt das Erklimmen eines „echten“ Felsens für viele ein Naturerlebnis der besonderen Art dar.

Bouldering - Klettern in Absprunghöhe

Outdoor vs. Indoor: Naturfels oder Kletterwand 

Bouldern kann man sowohl indoor als auch in der freien Natur. Ohne Frage hat das Bouldern am Naturfels seinen ganz besonderen Reiz, weswegen insbesondere fortgeschrittene Boulderer lieber draußen klettern als in der Halle. Aber auch Bouldering an einer künstlichen Kletterwand bringt einige Vorteile mit sich. 

Draußen:
Für das Bouldern unter freiem Himmel, z.B. an natürlichen Granitblöcken oder Felsbrocken, gibt es verschiedene Bewertungsskalen, die Auskunft über den Schwierigkeitsgrad eines Boulderproblems geben sollen. Die bekannteste Skala ist dabei die nach einem der berühmtesten Bouldergebiete der Welt benannte Fontainebleau-Skala. Generell ist das Klettern am Fels deutlich anspruchsvoller als das Bouldern in der Halle, zumal du hier Wetter- und Umwelteinflüssen (wie z.B. Steinschlag) mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert bist.

Bouldern in der Halle:
Wann immer das Outdoor-Bouldern aufgrund des Wetters oder der Jahreszeit nicht (mehr) möglich ist, bietet der Besuch einer der zahlreichen Boulderhallen eine gute, wetterunabhängige Alternative. Darüber hinaus können gerade Boulderneulinge von den Vorzügen des Indoor-Boulderns profitieren. So findest du hier Routen für nahezu jedes Trainingsniveau und auch die Ausrüstung kann bei Bedarf gegen eine geringe Gebührt ausgeliehen werden. Da die Hallen bereits mit dicken und weichen Matten ausgelegt sind, ist das Mitbringen einer eigenen Bouldermatte ebenfalls überflüssig. Der Schwierigkeitsgrad der einzelnen Routen wird, je nach Halle, entweder mit verschiedenen Grifffarben oder mit an den Griffen angebrachten Kärtchen gekennzeichnet. Hierbei werden häufig dieselben Bewertungsskalen verwendet wie beim Felsbouldern. Ergänzend werden auch die Startgriffe eines Boulders markiert. Die meisten Boulderprobleme haben dabei 4-8 Griffe. In der Regel besteht eine Boulderhalle neben der Boulderzone noch aus weiteren Bereichen wie a) dem Traversenbereich (hier klettert man eher in der Waagerechten, wobei das Ziel darin besteht, die eigene Technik zu optimieren), b) einem Trainingsbereich zum Dehnen, Aufwärmen oder für gezieltes Krafttraining sowie c) einem separaten Kinderbereich mit niedrigeren und einfacheren Routen, extra dicken Bodenmatten und kindgerechten Griffen. Häufig werden die Kinder zudem von geschultem Personal betreut.

Boulderarten & Begehungsstile: diese begriffe solltest du kennen

Freiklettern: 
Unter dem Begriff „Freiklettern“ versteht man im Klettersport die Bewältigung einer Route ohne den Gebrauch zusätzlicher technischer Hilfsmittel. Da beim Bouldern für gewöhnlich nur Hände und Füße eingesetzt werden, handelt es sich hierbei ebenfalls um eine Form des Freikletterns. Die Verwendung von Bouldermatten und anderen Sicherungsmitteln ist hiervon ausgenommen.

Free Solo: 
Anders als beim Freiklettern wird beim Free Solo auf jede Form von Sicherung verzichtet. Beim Bouldern wird hier folglich ohne Crashpad geklettert. Doch auch das Erklettern besonders hoher Boulder (Highballs) kann in gewisser Weise dem Free Solo zugeordnet werden, da ein sicheres Abspringen ab einer gewissen Höhe trotz Bouldermatte eigentlich nicht möglich ist.

Deep Water Soloing (DWS): 
Das Deep Water Soloing hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Free-Solo-Klettern. So wird auch hier ohne zusätzliche Sicherung gebouldert. Allerdings werden die Felsen so gewählt, dass die Boulderer im Falle eines Sturzes in einem tiefen Gewässer landen.

Flashen: 
Das „Flashen“ ist eine Sonderform des Kletterns auf Sicht (Onsight-Klettern). Hierunter versteht man das erstmalige Erklettern einer Route, die man zuvor ausschließlich vom Boden aus begutachten konnte. Um eine Route zu flashen ist es erforderlich, den finalen Boulder bereits beim ersten Versuch zu erreichen (und mindestens 3 Sekunden lang mit beiden Händen zu umklammern), ohne auf dem Weg dorthin abzustürzen.

Buildering: 
Bouldern kann man in der Tat nicht nur in der Halle oder am Fels, sondern auch inmitten der Großstadt. Unter dem so genannten „Buildering“ versteht man das Hochklettern an Brückenpfeilern, Hauswänden oder anderen öffentlichen Gebäuden. Zwar gibt es mittlerweile auch einige legale Spots, dennoch ist diese Form des Kletterns bzw. Boulderns nicht überall erlaubt. 

Bouldern in der Halle: die Basics der Boulderausrüstung

Kletterschuhe, bequeme Kleidung und ggf. etwas Chalk sowie eine Boulderbürste – vielmehr braucht es nicht zum Bouldern in der Halle.

Boulderschuhe: 
Auch für blutige Anfänger ist das Tragen von Boulderschuhen in den meisten Hallen Pflicht. Die Schuhe können auf Wunsch in der Halle ausgeliehen werden. Auf Dauer solltest du dir jedoch ein eigenes, perfekt sitzendes Paar Boulderschuhe zulegen. Beim Klettern und Bouldern sollten die Schuhe möglichst eng sitzen und etwa ½ bis 2 Größen kleiner gewählt werden als die normale Schuhgröße. Die Zehen sollten dabei nicht flach aufliegen, sondern in eine leicht aufrechte Position gebracht werden, da nur so ein optimaler Halt an der Wand gewährleistet ist. Dennoch spielen auch der Tragekomfort und die Passform eine entscheidende Rolle beim Kauf (neuer) Kletterschuhe und dürfen daher keinesfalls vernachlässigt werden. So sollten die Schuhe zwar enger ausfallen als Sport- oder Trekkingschuhe, ein Schuh der drückt oder dir anderweitig Schmerzen bereitet ist aber definitiv zu eng. Boulderschuhe gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen und Materialien. Darüber hinaus unterscheiden sich die einzelnen Modelle ebenfalls in folgenden Aspekten: Dem Härtegrad der Sohle, der Vorspannung (also der Spannung die durch den Gummizug im Bereich der Ferse entsteht) und der Form der Leisten (symmetrisch vs. asymmetrisch). Fürs Bouldern haben sich so genannte High-End-Kletterschuhe bewährt. Diese kommen mit einer härteren Sohle und einer hohen Vorspannung daher und sind meist asymmetrisch geformt. Anfänger sind jedoch häufig mit einem Allround-Modell wesentlich besser beraten. Diese Kletterschuhe haben eine symmetrische Form, eine relativ weiche Sohle und eine geringere Vorspannung – und überzeugen daher vor allem in Sachen Bequemlichkeit und Tragekomfort.

Chalk & Chalkbag: 
Auch wenn der Name etwas Anderes vermuten lässt, handelt sich bei diesem weißen Pulver nicht um Kreide, sondern um verbranntes Magnesium (Magnesiumcarbonat). Aufgrund seiner feuchtigkeitsbindenden Eigenschaften findet Chalk (Magnesia) in all den Sportarten Anwendung, in denen feuchte, schwitzende Hände ein Problem darstellen, also beispielsweise beim Geräteturnen… oder Bouldern. Zur Aufbewahrung und zum Transport des Pulvers werden spezielle Chalkbeutel verwendet, die sich entweder mit einem Karabiner an der Hose befestigen oder um die Hüfte schnallen lassen. Größere Chalkbags, so genannte Boulderbags, werden hingegen auf den Boden gestellt. Chalk gibt es aber nicht nur als Pulver, sondern auch in flüssiger Form (Liquid Chalk). Das Magnesiumcarbonat wurde hier in Alkohol aufgelöst, weswegen es bei übermäßiger Verwendung schnell zu Hautreizungen kommen kann. Flüssiges Chalk eignet sich daher vor allem für kurze und schwere Boulder.

Sportklamotten oder Kletterkleidung: 
Bewegungsfreiheit ist beim Bouldern das A und O. Trage daher unbedingt möglichst bequeme und dehnbare Sportkleidung. Um Verletzungen vorzubeugen, ist eine lange oder mittellange Hose ideal. Da Boulderkleidung durch den ständigen Abrieb an der Wand und den Kontakt mit Chalk in der Regel ein häufiges Waschen erforderlich macht und die Kleidung außerdem ständigen Belastungen ausgesetzt ist, lohnt sich auch hier der Kauf einer oder mehrerer Kletterhosen.

Boulderbürste (optional): 
Die Boulderbürste ist sozusagen das Pendant zu Chalk und Chalkbeutel. Sie kommt immer dann zum Einsatz, wenn die Boulderer zu viel Chalk verwendet haben. In diesem Fall bildet sich eine Magnesia-Schicht auf den Griffen, die Reibung wird vermindert und du hast einen schlechteren Halt. Eine Boulderbürste verspricht hier schnelle Abhilfe. Mit ihr lassen sich stark verstaubte Griffe kurzerhand reinigen. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen und Materialien, wobei Bürsten aus Holz tendenziell nachhaltiger und stabiler sind als Modelle aus Kunststoff. 

Bouldering - Klettern in Absprunghöhe

Outdoor-Bouldern: das brauchst du (noch) zum klettern am Fels 

Neben der Grundausstattung solltest du dein Equipment zum Bouldern in der freien Natur noch um einige Ausrüstungsgegenstände erweitern:

Ein Crahspad, eine tragbare Bouldermatte, ist beim Bouldern in der Natur nahezu unverzichtbar. Um dich zuverlässig vor Stürzen zu schützen, bestehen Crashpads aus mehreren Schaumstoffschichten. Generell gilt: Bei besonders hohen Bouldern (Highballs), solltest du ein möglichst dickes Crashpad verwenden. Für einen einfachen Transport sind sie außerdem mit einem Tragesystem ausgestattet, mithilfe dessen sich die Matte wie ein Rucksack auf dem Rücken tragen lässt. Zu diesem Zweck wird das Crashpad entweder geknickt (Taco) oder gefaltet (Burrito). Bouldermatten im Taco-Style sind zwar etwas sperriger. Dafür besteht beim „Burrito“ die Gefahr, mit den Füßen umzuknicken, wenn man beim Fallen oder Abspringen auf der Faltstelle (Falz) landet.

Insbesondere beim Bouldern im (Hoch-) Sommer solltest du möglichst bequeme, luftige Kleidung tragen, damit du nicht allzu schnell ins Schwitzen gerätst. Auch musst du aufgrund der Hitze mit einem höheren Verbrauch an Magnesia rechnen. Für den Weg zum Boulderspot bietet sich im Sommer das Tragen von Sandalen, Schlappen oder Crocs an, da du so schneller in die Kletterschuhe kommst. Ist der Weg allerdings eher steinig, solltest du dennoch besser auf festes Schuhwerk zurückgreifen.

Im Winter sind hingegen warme Unterwäsche, eine wärmende Daunen- oder Outdoorjacke sowie geeignete Kletterhandschuhe unverzichtbar. Auch eine Thermoskanne mit warmem Tee kann dir beim Bouldern in kalten Regionen oder währen der Wintermonate wertvolle Dienste erweisen.

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