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  • Trekkingzelte

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Trekkingzelte

WIE WÄHLE ICH AUS

Welches Tekkingzelt passt zu mir?

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Das Trekkingzelt: Das mobile Zuhause für Outdoormenschen & Naturliebhaber

Unberührte Felder, Wiesen und Wälder. Rauschende Bäche und beeindruckende Gebirgsformationen: Kaum eine andere Sportart bietet so vielfältige Naturerlebnisse wie das Wandern. Dabei werden vor allem mehrtägige Hochgebirgswanderungen, oft durch unwegsame Gebiete, immer beliebter. Kein Wunder: Denn neben dem direkten Kontakt zur Natur verspricht das Trekking Entschleunigung, Abenteuer und körperliche Herausforderungen zugleich. 

Doch ohne das richtige Equipment ist selbst die am besten organisierte Tour durch die schönsten und spektakulärsten Landschaften von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Neben Trekkingrucksack und Trekkingstöcken ist auch ein gutes, komfortables Zelt auf längeren Trekkingtouren unverzichtbar.

Die Zeltgröße: Komfort vs. Gewicht

Folgende Faktoren solltest du bei der Wahl der richtigen Zeltgröße unbedingt berücksichtigen:

  • Umfang des Gepäcks: Je mehr Gepäck du auf deiner Tour dabei hast, umso größer sollte auch das Zelt ausfallen. Bedenke jedoch, dass ein großes Trekkingzelt wiederum mehr Gewicht auf die Waage bringt und ebenfalls schwerer zu transportieren ist. Versuche also, dein Gepäck so weit wie möglich zu reduzieren.
  • Personenzahl: Orientiere dich hierbei an den Angaben des Herstellers (1-2, 3- oder 4-Personenzelt) und addiere ggf. eine weitere Person, um mehr Bewegungsfreiheit und/oder Stauraum zu haben. Zwar wird das Trekkingzelt dadurch insgesamt schwerer, jedoch hast du bei mehreren Personen meist auch die Möglichkeit, das Zeltmaterial auf mehrere Rucksäcke zu verteilen.
  • * Wetter: Bedenke, dass auch das Wetter eine wichtige Rolle dabei spielt, wie viel Platz du letztendlich im Trekkingzelt benötigst. Bist du aufgrund schlechten Wetters dazu gezwungen, die überwiegende Zeit des Tages im Trekkingzelt zu verbringen, wirst du für den zusätzlichen Platz dankbar sein.

Kuppel, Geodät oder Tunnelzelt: Zeltkonstruktionen im Überblick

Wie bei den meisten Campingzelten, kannst du auch beim Kauf eines Expeditions-, Wander- oder Trekking-Zelts zwischen verschiedenen Zeltformen und Konstruktionsweisen wählen:

  • Kuppelzelt: Das Kuppel- oder Iglu-Zelt ist im Grunde genommen der Klassiker unter den Zelttypen und kann bei sämtlichen Outdoor-Aktivitäten zum Einsatz kommen. Dank ihrer kompakten Form können Iglu-Zelte nahezu überall aufgebaut werden, auch wenn nur wenig Platz zum Aufstellen des Zeltes zur Verfügung steht.
  • Tunnelzelt: Insbesondere auf längeren Touren im alpinen Gelände sowie bei besonders widrigen Wetterbedingungen (Starker Wind, niedrige Temperaturen, Schneefall, …) ziehen erfahrene Wanderer ein tunnelförmiges Zelt einem einfachen Kuppelzelt häufig vor. Hochwertige Tunnelzelte sind nicht nur äußerst robust und stabil, sondern bieten obendrein ausreichend Platz zum Schlafen, Kochen sowie zum Unterbringen des Gepäcks.
  • Geodätzelt: Das „Geodät“ ist eine spezielle Bauweise, die eigens für den Trekkingbereich entwickelt wurde, da sie dem Zelt eine besonders hohe Robustheit verleiht. So sorgt das sich mehrfach kreuzende Gestänge dafür, dass das Zelt auch starken Windböen und hohen Schneelasten problemlos standhält. Bei extremen Hochgebirgstouren und Expeditionen werden daher ausschließlich Geodätzelte verwendet.

Trekkingzelte: Wasserdichte, UV-Schutz und Windbeständigkeit

Um auch äußeren Einflüssen durch Regen, Wind oder Sonneneinstrahlung zu trotzen, bestehen die meisten Trekkingzelte aus robusten Kunststoffmaterialien wie Nylon oder beschichtetem Polyester. Achte hier unbedingt auf Qualität und Langlebigkeit! Damit du auch an Schlechtwetter-Tagen oder im Falle eines unerwarteten Schauers, nicht plötzlich „im Regen stehst“, ist eine ausreichende Wasserundurchlässigkeit gerade bei Trekkingzelten von enormer Bedeutung. Die sogenannte Wassersäule gibt an, wie hoch der Wasserdruck sein darf, der auf dem Außenmaterial lastet, ehe Feuchtigkeit ins Zeltinnere eindringt. Ein Außenzelt gilt ab einer Wassersäule von etwa 1.300 als komplett wasserdicht. Die Wassersäule des Zeltbodens sollte hingegen mindestens 2.000 betragen. Da der Zeltboden sowohl von innen (kniende Personen) als auch von außen (spitze Steine, Äste etc.) besonders stark beansprucht wird, kann hier der Einsatz einer zusätzlichen Zeltunterlage sinnvoll sein. Für alle, die auch beim Rucksackwandern nicht auf den Luxus des Lange-Ausschlafens verzichten wollten, hat Decathlon außerdem die innovativen Fresh-and-Black-Zelte entwickelt. Dank eines speziellen, patentierten Zeltgewebes und einem ausgeklügelten Belüftungssystem bleibt es in der Schlafkabine stets kühl und dunkel, auch während der Mittagssonne. 

Neben dem Zelt solltest du dich mit zusätzlichem Campingzubehör ausrüsten und immer mit Schlafsack und Isomatte unterwegs sein. Zum Zurückziehen darf es dann auch mal eine Hängematte oder ein Campingstuhl sein.

FAQ

Wie schwer darf ein Trekkingzelt sein?

Wenn du dein Trekkingzelt auf dem Rücken mittragen willst, dann sollte das Gewicht keineswegs zu schwer sein. Profipacklisten kommen insgesamt gerade einmal auf 5 Kilo Gewicht auch für längere Wandertouren. Möglich machen das leichte Trekkingzelte, die gerade einmal 2 bis 3,5 Kilo auf die Waage bringen.

Welches Zelt beim Wandern?

Für Wandertouren eigenen sich Trekkingzelte aufgrund ihres geringen Gewichts besonders gut. Bei größerer Anzahl an Personen ist meist das Familienzelt oder ein 4 Personen Zelt leichter als mehrere Ein-Mann-Zelte. Fällt die Wahl dennoch auf letzteres, behaltet ihr mehr Flexibilität in der Wahl eures Standplatzes.

Was ist ein Trekkingzelt?

Trekkingzelte sind Zelte, die eigens für mehrtägige Wanderungen oder Radtouren konzipiert wurden. Wegen ihres geringen Gewichts und ihren kompakten Maßen können sie bequem in den Wanderrucksack gesteckt und ohne größere Anstrengung von A nach B transportiert werden.

Trekkingzelt vs. Campingzelt – Was ist der Unterschied?

Sowohl Trekking- als auch Campingzelte sind dafür ausgelegt, längere Zeit im Freien zu campieren. Beide Zelttypen werden demnach aus einem wetterfesten Material gefertigt und bieten in der Regel einen zuverlässigen Schutz vor Sonne, Regen und Wind.Während jedoch im Bereich der Camping- und Familienzelte großen Wert auf Liegekomfort, Alltagstauglichkeit und Stauraum gelegt wird, steht bei den hoch spezialisierten Wanderzelten vor allem der Tragekomfort im Vordergrund. Aus diesem Grund sind Trekkingzelte meist etwas leichter und kleiner als „normale“ Zelte, bieten aber dafür oft weniger Bewegungsfreiheit und Stauraum. Abgesehen davon verfügen insbesondere die hochwertigen Modelle über eine besondere Bauweise, die dem Zelt eine bessere Stabilität und Wetterfestigkeit verleiht.

Welches Trekkingzelt ist das richtige für Familien mit Kindern?

Trekkingzelte gibt es sowohl für Alleinreisende und Paare als auch für Familien. 3 Aspekte spielen bei der Suche nach dem perfekten Trekkingzelt für Kinder eine wichtige Rolle:

  • Das Gewicht
  • Die Robustheit des Materials
  • Die Zeltgröße.

Planst du einen Trekkingurlaub mit einem oder mehreren Kindern, bist du mit dem Kauf eines möglichst großen Zelts gut beraten. Schließlich haben die meisten Kinder einen enormen Bewegungsdrang, sodass es in einem zu engen Zelt schnell zum berühmt berüchtigten Lagerkoller kommt. Zudem sollte das Außenmaterial robust genug sein, um auch der gelegentlichen Zerstörungswut der Sprößlinge standzuhalten. Sollen die Kinder außerdem einen Teil der Zeltausrüstung selbst tragen, solltest du dich darüber hinaus für ein möglichst leichtes Zelt entscheiden.

Trekkingzelte für große Menschen: Wie finde ich die richtige Größe?

Die ideale Größe eines Trekkingzelts ergibt sich zum einen aus der Anzahl der Personen, die mit im Zelt schlafen werden, aber auch aus dem Umfang des Gepäcks bzw. der Campingausrüstung. Darüber hinaus ist auch die Körpergröße ein entscheidender Faktor, der beim Kauf eines (Trekking-) Zeltes nicht vernachlässigt werden sollte. Insbesondere große Menschen haben häufig Schwierigkeiten, ein Zelt zu finden, in dem sie sich problemlos ausstrecken können, ohne mit dem Kopf oder den Füßen an die Zeltwand zu stoßen. Kuppelzelte sind wegen ihrer eher runden Form daher denkbar ungeeignet. Fündig werden große Menschen vor allem im Bereich der eher länglichen Tunnelzelte.