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Kochen in der Campingküche

Campingschüssel, Campingbesteck und Camping Kochsets: All das findet in der Campingküche Platz. Gehört zudem ein Campingkocher zur Ausstattung, steht auch dem Kochen und Braten nichts im Weg.

Hat deine Campingküche außerdem eine Spüle, bist du mit dem Abwasch dran! Was gute Campingküchen noch ausmacht, kannst du im Folgenden nachlesen.

Die wichtigsten Camping-Küchen-Bestandteile

Eine komplette Küche beim Camping bietet zwar längst nicht den Komfort wie eine normale Küche. Ihre Bestandteile sind dennoch vergleichbar, wenn auch kleiner und schlichter.

Eine voll ausgestattete Campingküche besteht in der Regel aus einer Arbeitsplatte, wobei ein Teil davon als Stellfläche für den Campingherd dient. Der Campingherd benötigt zudem einen Spritz- und Windschutz.

Hinzu kommt ein Spülbecken, das einen Abfluss und Anschluss für den Wasserschlauch hat. Im unteren Bereich der Camping-Küche befinden sich möglichst verschließbare Fächer für deine Camping Küchenutensilien und Vorräte.

Da du deine Campingküche gegebenenfalls auch outdoor nutzen möchtest, sollte sie aus wetterfestem Material bestehen. Für das Gestell raten wir zu Aluminium, das nicht nur rostfrei und stabil, sondern auch leicht ist.

Die Stellfläche für den Campingherd muss unbedingt hitzebeständig und belastbar sein. Angeboten werden hier Arbeitsflächen aus Edelstahl, Aluminium und MDF. MDF hält zwar die Hitze ab, ist jedoch nicht wasserfest und zudem recht schwer. 

Auch die einzelnen Fächer deiner neuen Outdoor-Küche müssen belastbar sein. Wichtig ist auch hier wasserabweisendes Material, damit alle Utensilien trocken bleiben. Für die Rückseite der Campingküche raten wir zu einem Maschengewebe, damit eine ausreichende Belüftung gesichert ist und es nicht zur Schimmelbildung kommt.

Faltbare Campingküchen und ihre Vorteile

Aus eigener Erfahrung weißt du, dass der Platz im Wohnwagen oder Kofferraum beim Camping recht begrenzt ist. Daher sind für Camper faltbare Campingküchen immer die erste Wahl.

Entscheide dich für eine faltbare Campingküche, die mit einem geringen Packmaß punktet. Damit du zum Zelt nicht schwer schleppen musst, schau auch auf das Eigengewicht deiner klappbaren Mini-Küche.

Wie groß deine neue Campingküche im aufgeklappten Zustand sein sollte, hängt von diversen Faktoren ab. Zum einen ist es entscheidend, wie viel Camper ihr insgesamt seid. Zum anderen spielen die Platzverhältnisse im Vor- oder Zwischenzelt eine Rolle. 

Unerlässlich ist ein sicherer Stand der mobilen Outdoor-Küche, gerade dann, wenn du mit Gaskartuschen kochst. Wir empfehlen daher eine Campingküche mit Füßen, die du einzeln in der Höhe verstellen kannst.

FAQ

Was muss in die Campingküche?

In die Campingküche gehören Campingschüsseln, Campinggeschirr, Campingbesteck und Campingtöpfe. Zudem kannst du Vorräte darin verstauen. Oben auf der Mini-Küche steht der Campingkocher. Je nach Ausstattung gehört auch eine Spüle zu Outdoor-Küche.

Was kostet eine Campingküche?

Das ist abhängig von der Ausstattung und Größe. Eine Campingküche in Form von Campingschränken bekommst du schon für unter 100 EUR. Gehören ein Campingherd und Spüle noch dazu, musst du mit etwa 200 EUR kalkulieren.