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Forellenangeln:

Die Forelle ist europaweit einer der beliebtesten und schmackhaftesten Speisefische und bei allen Anglern gern gesehen. Egal ob im Fluss, See oder Teich, fast überall wo der Sauerstoffgehalt es zulässt, ist die Forelle anzutreffen. Die Forelle ist ein Raubfisch, der gern in der Strömung raubt und an strömungsreichen Gewässern an Strömungskanten, Rückströmungen oder Einmündungen anzutreffen. Ansonsten liebt die Forelle wie jeder Raubfisch, überhängende Bäume, Büsche oder andere sich ihr bietende Deckungsmöglichkeiten. Es gibt auf verschiedene Gewässertypen abgestimmte Methoden des Forellenfischens: In Flüssen und größeren Seen, den natürlichen Lebensräumen der Forelle, funktioniert das Spinnfischen mit kleinen Blinkern, Spinnern, Wobblern, Gummiködern oder auch Naturködern sehr gut. Ebenfalls immer erfolgreich ist das Angeln mit Posen- oder leichten Grundmontagen und Naturködern. An Teichanlagen und speziellen Forellenseen ist das Spinnfischen häufig verboten. Daher entwickelten sich für diesen Gewässertyp Angeltechniken, wie das Schlepposenangeln -das aktive Angeln mit der Posenmontage, das Sbirolinoangeln und das Tremarellaangeln. Überall hier wird aktiv mit Lebendködern, künstlichen Imitationen von Lebendködern oder Forellenteig geangelt und die Forelle so über ihre beiden Reize Bewegung und Geruch angesprochen. Zum Einstieg ins Forellenangeln empfehlen wir für Flüsse und Seen eine leichte Spinnrute und eine kompakte Stationärrolle . Eine 0,12er geflochtene oder 0,25er monofile Schnur, ein paar Wirbel und eine kleine Auswahl an gängigen Kunstködern wie Spinnern und Blinkern, vervollständigen die Ausrüstung. Diese Ausrüstung, kombiniert mit ein paar leichten Posen und Bleien , eignet sich ebenfalls gut zum Treibangeln oder leichten Grundangeln mit Naturködern. Willst du deine ersten Erfahrungen am Teich oder Forellensee sammeln? Dann eignen sich unsere Einsteigersets , kombiniert mit einer 0,25er monofilen Schnur, ein paar Wirbeln und Forellenvorfächern sowie einer Dose Bienenmaden, hervorragend dafür. Ebenfalls empfehlen wir dir den Gebrauch eines kleinen und kompakten Keschers und ein gutes und scharfes Messer zum sauberen Versorgen des Fangs. - - Hier geht es zu den Wathosen