Geocaching - Eine Outdoor-Erfahrung mit digitalem Touch

Geocaching ist eine einzigartige Art, die Natur zu erleben, bei der du sowohl deinen Körper als auch deinen Geist trainieren kannst. Die Aktivität kombiniert herkömmliches Wandern mit einer digitalen Schatzsuche, bei der du Caches, Coins und Schätze finden und dabei Regeln befolgen musst. 

Diese Tipps & Tricks helfen dir, erfolgreich in die Welt des Geocachings einzusteigen.

Geocaching für Anfänger: Grundausstattung und Rätseltipps

Inhaltsverzeichnis

Was ist Geocaching?

Geocaching ist ein Wortspiel aus "Geografie" und "Cache", dem englischen Begriff für ein unentdecktes Lager. Die Aktivität verbindet Menschen aus unterschiedlichen Ländern, Ethnien, politischen Lagern, Geschlechtern und Altersgruppen.
Statt einer Karte wie bei herkömmlichen Schatzsuchen nutzt du beim Geocaching eine App und deine Beobachtungsgabe. Anstelle einer vergrabenen Truhe mit Goldmünzen winkt ein Behälter an einem landschaftlich besonderen Ort, der vielleicht kleine Schätze enthält.

Die Grundlagen des Geocachings

Die Schatzkarte:
Auf geocaching.com werden Millionen von weltweit versteckten Geocaches gelistet. Über die gleichnamige Smartphone-App kann einfach und schnell zu einem Cache in unmittelbarer Nähe navigiert werden.

Hinweisen folgen:
Die meisten Caches enthalten Hinweise oder Fotos vom Versteck.

Einloggen:
Im Cache befindet sich ein Logbuch, in das sich der Finder eintragen kann. Parallel kann der Cache auch über die App als gefunden markiert werden.

Schätze tauschen:
Enthält der Cache noch andere Kleinigkeiten, können diese gegen etwas Gleichwertiges ausgetauscht werden.

Keine Spuren hinterlassen:
Am Ende wird der Cache wieder am gleichen Platz versteckt. Weder am Schatz noch in der Natur darf es Veränderungen geben.

Grundlagen des Geocaching

Welche Ausrüstung fürs Geocaching brauchst du?

Die richtige Vorbereitung ist essenziell für den Spaß beim Geocaching. Damit du nicht auf halbem Weg umkehren musst oder den Cache am Ende nicht findest, solltest du mit der geeigneten Ausrüstung aufbrechen. Die Cachergrundausstattung besteht aus einigen Hilfsmitteln, mit denen du entspannt in das Abenteuer starten kannst.

Ein GPS-Gerät gehört zur Grundausstattung für die erfolgreiche Suche nach Caches. Der Fundort des Caches wird beim Geocaching mit Koordinaten angegeben. Gib die Koordinaten des Caches ein und schon kann es losgehen! Wenn dir kein GPS-Gerät zur Verfügung steht, genügt für Einsteiger in der Regel auch ein GPS-fähiges Smartphone. Damit das Gerät dir zuverlässig den Weg weist, gehören Ersatzbatterien oder eine Powerbank ebenfalls zur Grundausstattung für jeden Geocacher.

Stift und Papier finden sich in der Tasche eines jeden Geocachers wieder. Mit dem Stift kannst du deinen Fund in das Logbuch des Geocaches eintragen. Wenn in dem Cache kein Stift hinterlegt ist oder die Seiten des Logbuchs feucht sind, hilft ein wasserfester Stift in der eigenen Tasche.
Papier oder Notizbücher dienen dem Notieren von Koordinaten und Hinweisen. Sie helfen dir besonders, wenn du bei Mystery- oder Multi-Caches Rätsel lösen musst.

Eine Taschenlampe ist nicht nur für nächtliche Geocaching-Touren ein praktisches Hilfsmittel. Die Taschenlampe gehört zur Grundausstattung für das Geocaching. Viele Caches werden in Baumhöhlen oder Löchern in Mauern versteckt.
Mit der Taschenlampe bringst du schnell Licht an dunkle Orte. So vermeidest du den versehentlichen Griff in ein Insektennest oder Schmutz.

Welche Ausrüstung fürs Geocaching?

Darüber hinaus können auch diese Ausrüstungsgegenstände hilfreich sein:

- Ein biegsamer Draht oder eine Schnur mit Magnet für Caches an schwer zugänglichen Stellen.
- Eine Pinzette, um winzige Nano-Caches aus ihren Verstecken zu ziehen.
- Ein Multitool mit Taschenmesser und Schraubenzieher, mit denen du klemmende Caches einfach öffnen kannst.
- Mit einem Teleskopspiegel, einem Greifer oder einem Fernglas kannst du deine Cacherausrüstung zusätzlich erweitern. So kannst du dich nach den ersten Caches schnell an größere Herausforderungen wagen.

Welche Kleidung solltest du zum Geocaching tragen?

Geocaching ist ein Outdoor-Sport. Während des Geocachings bist du auf befestigten Straßen oder auch inmitten der Natur unterwegs. Mit der geeigneten Kleidung kannst du das Geocaching ohne spätere Zeckenbisse, wunde Füße oder Ausschläge genießen. Für einen Geocaching-Ausflug benötigst du robuste und wetterfeste Freizeitbekleidung. Dazu gehören:

- Wanderschuhe oder Trekking-Schuhe mit einem griffigen Profil und einem guten Halt.
- Garten- oder Einmalhandschuhe für das Greifen nach schmutzigen Caches.
- Eine Gürteltasche oder ein Wanderrucksack für den Transport aller notwendigen Utensilien.

Für längere Geocaching-Ausflüge in die Natur empfehlen sich zudem ein Sonnen- und ein Insektenschutz. Mit einer langen Hose kannst du dich einfach gegen Zeckenbisse schützen. Bequeme und funktionale Kleidungsstücke ergänzen die Grundausstattung, damit du das Geocaching sorglos genießen kannst.

Welche Kleidung fürs Geocaching

Häufige und typische Rätsel beim Geocaching lösen

Die Bandbreite der Geocaching Puzzles ist enorm. Das Listing eines Mysterys muss keine Beschreibung enthalten. Vielmehr wirst du hier auf einen Berg aus Zahlen, Tabellen, geheimnisvollen Zeichen und Bildern stoßen. Typische Rätsel sind chiffrierte Texte. Häufig genutzt wird in diesem Bereich die Vigenère-Verschlüsselung. Die Beaufort-Chiffre, die Larrabee-Chiffre und die Porta-Chiffre sind ebenso gebräuchliche Chiffrierungen im Geocaching Puzzle.

Texte können im Allgemeinen eine Vielzahl von Informationen enthalten. Eine simple Methode ist das Rückwärtsschreiben von Worten. Besteht der Text aus Wörtern, die im Zusammenhang keinen Sinn ergeben, solltest du dir die Buchstabenwerte genauer anschauen. Auch Anagramme und Buchstabenverschiebungen sind möglich.

Neben verschlüsselten Texten wird der Binärcode vermehrt eingesetzt. Bei diesem Rätsel werden Informationen nur durch die Verwendung von zwei verschiedenen Zuständen vorgegeben. 1 und 0 zeigen dir an, dass du es mit solch einem System zu tun hast. Zwei verschiedene Farben können ebenfalls benutzt werden. Das ganze Alphabet lässt sich im Binärcode darstellen. Auch von den Dezimalzahlen gibt es eine binäre Form.

Die 7-Segmentanzeige besteht aus sieben verschiedenen Zuständen und ist eigentlich auf digitalen Uhren zu finden. Siehst du im Listing Blöcke, deren einzelne Bestandteile nicht mehr als sieben verschiedene Zeichen enthalten, handelt es sich wahrscheinlich um die 7-Segmentanzeige. Das Periodensystem und das Morsealphabet werden von Cachelegern außerdem des Öfteren zum Verschlüsseln benutzt.

Typische Rätsel beim Geocaching

Tipps zum Lösen von verschlüsselten Texten

Texte können auf verschiedene Arten verschlüsselt sein. Versuche zuerst den Text rückwärts zu lesen und die Buchstabenwerte zu ermitteln. Führt dies zu keinem Ergebnis, solltest du dir die unterschiedlichen Chiffrierungen ansehen. Tools im Netz helfen dir, die gängigen Methoden anzuwenden. Auch die ROT13-Verschlüsselung kann zum Unkenntlich machen von Texten eingesetzt werden. Um die richtigen Wörter zu ermitteln, musst du die Buchstaben des Alphabets einfach um 13 Positionen verschieben. Auf diese Weise wird aus dem S ein F und aus dem Z ein M.

Binärcodes

Besteht das Listing eines Mystery Caches nur aus Nullen und Einsen, hast du vor dir einen Binärcode. Bei dem System werden die Informationen über zwei Zustände übertragen. Die Zahl 9 lässt sich in der binären Form als 1001 darstellen. Auch Buchstaben können mit dem System angezeigt werden. So steht 01000001 für den Buchstaben A. Der erste Buchstabe des Alphabets in kleingeschriebener Weise ist allerdings 01100001. Da 0 und 1 eindeutig auf Binärcodes hinweisen, wird das System häufig auf andere Art benutzt. Es müssen lediglich zwei verschiedene Symbole oder Farben vorkommen, die einen Zustand als wahr oder als falsch deklarieren. Findest du nur rote und blaue Farbfelder vor, können diese also ebenfalls einen Binärcode darstellen.

Zahlensysteme

Die Zahlen von null bis neun und die Buchstaben von A bis F lassen auf das Hexadezimalsystem schließen. Während Dezimalzahlen als Basis 10 verwendet werden, dient 16 als Basis für Hexadezimalzahlen. Zum Umrechnen kannst du diverse Seiten im Netz verwenden. Ganze Texte können mit den Zahlen dargestellt werden. Daneben gibt es noch andere Systeme wie das Duodezimalsystem. Versuche dich an einem Umrechner, vielleicht ergibt der Zahlen- und Buchstabensalat im Listing damit einen Sinn.

7-Segmentanzeige

Zahlen und Buchstaben, die sieben verschiedene Zustände anzeigen, können auf die 7-Segmentanzeige hinweisen. Das Listing beinhaltet dann Blöcke, die aus maximal sieben, sich nicht wiederholenden Zeichen bestehen. Eine Null wird zum Beispiel mit dem Block abcdef dargestellt, die Zahl Eins mit bc. Die 7-Segmentanzeige wirkt auf den ersten Blick kryptisch, lässt sich aber mit einem entsprechenden Tool einfach entschlüsseln.

Polybius-Code

Der griechische Geschichtsschreiber Polybius entwickelte vor Christus Geburt ein kryptografisches Verfahren, um Buchstaben in ein zweistelliges Zahlenpaar umzuwandeln. Herausgekommen ist die sogenannte Polybius-Tafel, die alle 26 Buchstaben mitsamt den dazugehörigen Zahlen enthält. Die Matrix besteht aus fünf Zeilen und fünf Spalten. Da sich das P in der dritten Zeile und fünften Spalte befindet, ist der Polybius-Code für diesen Buchstaben 35. Bei der Verschlüsselung entspricht das J dem I und es werden keine Umlaute verwendet.

Mystery caches

Bei Mystery Caches solltest du auf jedes Detail achten. Hinweise können sich im Quellcode, im Legedatum, im GC-Code und auch im Titel verstecken. Ein mit den Sonderzeichen "< ! --" und "--! >" umschlossener Text im Quellcode wird nicht auf der Webseite angezeigt. Stimmt das Legedatum mit dem Datum der Veröffentlichung des Caches nicht mal annähernd überein, deutet dies auf verborgene Informationen hin. Versuche dann, die Zahlen des Datums auf Wörter im Text zu übertragen. So lassen sich unter anderem wichtige Absätze, Zeilen, Wörter und Buchstaben für das Lösen des Rätsels finden.

Bebilderte Puzzles

Ein Geocaching Puzzle kann auch nur aus einem Bild bestehen. Hier helfen ein geübtes Auge und eine Lupe weiter. Bilder enthalten oft winzig kleine Informationen, die sich erst nach längerem Ansehen und genauem Absuchen ergeben. Manchmal ist entspanntes Sehen gefragt. Hierbei solltest du das Bild mit dem Auge nicht fixieren. Entspannst du deine Sehorgane, lassen sich in Stereogrammen 3D-Bilder entdecken. Diese Art der Sichtweise erfordert etwas Übung. Achte bei den Listings außerdem auf Hintergrundbilder. Sie können dir ebenfalls einen Ansatz für die Lösung des Rätsels geben. Eine Bildersuchmaschine im Internet ist nicht minder hilfreich, denn damit verbundene Infos und Schlagworte können eine Richtung anzeigen.

10 spannende Varianten des Geocachings

Nicht nur für erfahrene Geocacher können Varianten der klassischen Suche für mehr Abwechslung sorgen. Wir haben dir 10 beliebte Variationen zusammengestellt: von Lost Places über Motto-Caches bis hin zum Cache auf Reisen. 

Varianten des Gecachings

Die klassische Schatzsuche

Besonders einfach ist der klassische Cache, der sogenannte Traditional oder "Tradi". Hier bekommst du als Cacher die Koordinaten und suchst an Ort und Stelle nach der Dose. Die Schatzsuche kann aber auch zum sogenannten "Multi" aufgepeppt werden: Hier erhältst du an jeder Station einen neuen Hinweis, von dem dich der letzte zur finalen Dose führt. Diese Caches eignen sich toll für Radtouren oder längere Spaziergänge, während Tradis schnell gefunden sind und somit auch nach Feierabend oder vor dem Wocheneinkauf erledigt werden können.

Krimi-Geocaching

Gerade bei Multi-Caches können mit dem Geocaching richtige Geschichten erzählt werden. Besonders beliebt ist es, den Cache als Krimi anzulegen. Der Finder ist dann zum Beispiel der Ermittler, der durch die verschiedenen Stationen immer mehr Hinweise erhält und Zahlenrätsel oder Codes auflösen muss.

Ein ganz besonderes Abenteuer ist Krimi-Geocaching bei Nacht: Hier können die Stationen nur bei Dunkelheit gefunden werden, denn sie sind mit Reflektoren oder UV-Schrift versehen. Die Finder erleben durch den nächtlichen Waldspaziergang eine ganz besondere Atmosphäre, während sich die Owner mit dem Erzählen ihrer eigenen Geschichte austoben können.

Geocaching mit Kindern

Den Sonntagsspaziergang durch eine Geocaching-Schatzsuche aufpeppen? Für Familien ist das eine fantastische Idee. Beim Caching mit Kindern ist wichtig, dass die Tour nicht zu lang ist und die Caches von der Höhe her auch für sie gut erreichbar sind. Zu schwierige Anforderungen wie das Öffnen von Zahlenschlössern oder komplizierte Rechnungen sollten vermieden werden. Stattdessen haben Kinder Spaß an Caches in der Natur oder an Rahmenhandlungen, die eine kleine Geschichte erzählen. Das macht auch eine tolle Figur beim Kindergeburtstag.

Der Stadt-Cache

Wer schon lange in derselben Stadt wohnt, hat oftmals viel Wissen darüber angesammelt. Warum dazu nicht einen Cache anlegen? Einzelne Traditional-Caches können die Finder an unbekannte Orte führen, die du schon immer einmal verbreiten wolltest, zum Beispiel dein Lieblingscafé oder einen abgelegenen Park. Ein Multi-Cache kann eine Schatzsuche quer durch die Stadt darstellen, deren Stationen an bekannten Stellen liegen. So können Touristen Sightseeing und Geocaching miteinander verbinden. Häufig stellt die Cachebeschreibung umfassendes Hintergrundwissen zur Stadt bereit.

Geocaching zu einem bestimmten Thema

Wer Fan eines bestimmten Themas ist, kann auch dazu einen Cache legen. Dafür eignet sich eigentlich alles, worüber du genug weißt: eine Serie oder ein Buch ebenso wie Wissenschaft, Autos oder eine historische Persönlichkeit. Mithilfe eines Mystery-Caches können die Cacher zum Beispiel thematisch passende Fragen beantworten, um die Finalkoordinaten zu erhalten. Ein Multi-Cache hingegen könnte an verschiedene Stationen führen, für die sich der Owner Geschichten ausdenkt, um einen Bezug zum Thema herzustellen.

Lost Places

Wie der Name bereits sagt, ist ein Lost Place Cache ein Cache an verlassenen Orten. Das kann ein altes, verfallenes Haus sein, aber auch ein Bunker oder ein brachliegender Bergbaubetrieb. Nicht immer ist das Betreten dieser Orte erlaubt. Besitzt der Owner aber eine Erlaubnis des Hauseigentümers, handelt es sich um ein ganz besonderes Erlebnis. Lost Places sind wettergeschützt und meistens fernab von anderen Menschen, erinnern an das aus der Kindheit bekannte Herumsteigen in alten Häusern und machen sich toll in Verbindung mit einem düsteren Rätsel.

 Earth Caches

Earth Caches sind für Menschen mit geologischem Interesse da. Es handelt sich hier zum Beispiel um bestimmte Gesteinsarten, Landschaftsformen, eine Quelle oder Felsformation. Wichtig zu wissen ist, dass am Zielort keine Dose versteckt ist wie bei den meisten anderen Caches - aus Gründen des Umweltschutzes. Stattdessen musst du Fragen aus der Cachebeschreibung beantworten, dann darfst du loggen. Earth Caches sollen größtenteils das Interesse wecken, Wissen verbreiten und Cacher an besondere Orte führen.

Klettern, Tauchen und Co. 

Die Caches mit der höchsten Geländewertung werden als "T5" bezeichnet - T steht hier für Terrain. Oft müssen Berge oder Bäume erklommen werden, manchmal sollst du gar auf den Grund eines Sees tauchen. Mit der richtigen Ausrüstung und Kompetenz ist das meist völlig ungefährlich, es gibt sogar eigene Kletterkurse für Geocacher. Besonders interessant sind diese Caches für Gruppen und für Sportler, die ihr Hobby aktiver gestalten wollen. Sie können aber auch Sportmuffel dazu motivieren, sich einmal etwas zu trauen.

Travel Bugs für Reisende

Travel Bugs sind kleine Marken, die quasi von einem Cache zum nächsten wandern. Oft haben sie ein bestimmtes Ziel, zum Beispiel, so viele Länder wie möglich zu sehen oder an einen bestimmten Ort zu gelangen. Wer einen Travel Bug findet, darf ihn mitnehmen und woanders wieder ablegen. Zur Nachverfolgung hat jeder Bug eine eigene Nummer. Diese Art der Geocaching-Schatzsuche ist besonders geeignet für Menschen, die ohnehin viel reisen und an vielen verschiedenen Orten auf die Suche gehen wollen.

Challenge Caches

Bei Challenge Caches handelt es sich nicht um eine Dose, die gefunden wird, sondern um eine Aufgabe, die gelöst werden muss. Gelistet sind die Challenge als Mystery Caches, aber es gibt keine Rätsel: Stattdessen werden dir Kriterien vorgegeben, zum Beispiel

- an jedem Tag im Jahr einen Cache zu finden,
- eine bestimmte Anzahl von Caches in einer Woche zu finden oder
- in jedem Bundesland einen Cache zu loggen.

Hast du die Kriterien erfüllt, darfst du die Challenge loggen. Der Erste, der das tun muss, ist der Owner selbst, um zu beweisen, dass der Cache machbar ist. Besonders interessant sind Challenges für Cacher, die schon sehr lang dabei sind, um dem Hobby einen neuen Kick zu verleihen.