Backpacking – Mit dem Rucksack die Welt erkunden

Backpacking – mit dem rucksack die welt erkunden

Entdecke das Backpacken: Zielort aussuchen, Rucksack packen und auf geht’s in das Abenteuer! Erkunde die Welt so lange du willst und wo du willst.

Als Backpacker erkundet man ein Land nach einem völlig schlichten Prinzip: Nur mit dem nötigsten beladen und nach Lust und eigenem Empfinden bereist du deine Zielregion. Dadurch wird es dir möglich, eine völlig verborgene Seite eines Landes kennenzulernen - nämlich die echte einheimische Welt. Mit dem Rucksack auf dem Rücken können so alle Sehenswürdigkeiten, die kulinarische Vielfalt und die schönen Metropolen eines Landes aufgespürt werden.

Neue Eindrücke, neue Menschen und viel Zeit zum Nachdenken sind die Kriterien, die das Backpacking so beliebt macht, wie es heute ist. Hier entfaltest du dich nicht nur selbst, sondern lernst auch noch tolle gleichgesinnte Seelen und neue Freundschaften kennen.

Wo, wie lange und wie deine Reise verläuft, hängt dabei ganz von dir ab. Erfahre hier alles, was du über das Backpacking wissen musst.

Querbeet den planeten durchforsten – die vorteile des backpacking 

Anders als im stressigen Alltag wird beim Backpacking nur das Nötigste geplant. Hier folgst du am liebsten der eigenen Nase. So kann es gerne mal passieren, dass du nach einer spontanen Busreise über Nacht das Frühstück an einer paradiesischen Strandbucht genießen wirst.
Wenig Ballast bedeutet auch eine niedrige Verlustmöglichkeit. Denn das ist der Sinn des Backpacking. Hohe Schuhe oder unnütze Utensilien werden nicht mitgeschleppt. Du fokussierst dich schließlich auf das Wesentliche und packst aufgrund dessen lieber minimalistisch.

Im Fokus stehen das authentische Reisen, spannende Eindrücke, die einheimische Seite eines Landes und die individuelle Reise für deine eigene Entwicklung. Denn der Austausch mit den Menschen vor Ort und der Vergleich des Alltags ermöglichen dir neue Erkenntnisse über das eigene Leben – und genau das ist der Sinn des Backpackens.

Alle Vorteile auf einem Blick:

- Das authentische Land / die einheimische Seite des Landes kennenlernen
- Minimalistisch und flexibel reisen
- Pilgerfahrt / individuell Reise
- Preiswerter im Vergleich zu klassischen Resort- und Hotel Reisen
- Nach Lust, Laune und eigenen Mitteln verlängerbar
- Auf das Wesentliche fokussieren, neue Erkenntnisse sammeln
- Neue Bekanntschaften und Freunde kennenlernen

Backpacking vs. pauschalreisen: was lohnt sich eher?

Was du zuallererst wissen musst, ist der grundsätzliche Unterschied zwischen diesen beiden Reiseformen. Denn beim Backpacking reist du ohne großen Luxus, so minimalistisch wie möglich und nur mit den nötigsten Utensilien, die in deinen Backpacking Rucksack passen.
Umso mehr du einpackst, umso schwerer wird dein treuer Begleiter auf dem Rücken nämlich. Anders bei der Pauschalreise: hier dürfen sich die Koffer türmen und vorab ist alles schon gebucht.

Was ebenso prägend für die Backpacking Reise ist, sind die Kosten. Der Grundgedanke beim Backpacking ist nämlich, so günstig wie möglich ein Land zu erkunden. Dabei macht man Abstriche beim Gepäck und an der Art der Unterkunft. Wenn dein Reisebudget etwas breiter ist, kannst du natürlich auch gerne in einem luxuriösen Hotel übernachten.

Doch eigentlich schließt man die Tagestouren mit einer günstigen Hostel Übernachtung ab. Hier erlebst du im Regelfall auch die echte Seite des Backpackens, denn im Hostel lernt man Backpacker aus der ganzen Welt kennen.

Der wesentliche Unterschied zwischen einer Backpacking- oder Pauschalreise ist die Entscheidungsfreiheit: Die Pauschalreise ist ziemlich durchstrukturiert, du übernachtest im Hotel oder sogar im Resort und bekommst die ganze Tourismusseite eines Landes zu spüren.

Beim Backpacking erzielt man genau das Gegenteil. Orte, die einem mehr gefallen, können nach Lust und Laune länger erkundet werden, die einheimische Region eines Landes interessiert mehr und in tourismusgeprägten Hotspots lässt man sich eher seltener blicken.
Daher ist das Backpacken durch ferne Länder vor allem für Studenten und sparsame Abenteurer eine beliebte Möglichkeit, ein Land in vollen Zügen zu erkunden.

Der begriff backpacking – die weltenbummler der neuzeit 

Den Begriff Backpacking gibt es bereits seit den 70er-Jahren. Erstmalig entstand der Begriff im angloamerikanischen Raum und bedeutet wörtlich übersetzt: Rucksack-Reise. Unter Backpacking versteht man also heutzutage den Rucksacktourismus. Nur mit einem Rucksack ausgerüstet, kann auf diese Weise ein Land oder auch mal ein Kontinent über Wochen oder Monate erkundet werden.

Das beliebteste Ziel für Backpacker ist Südost-Asien. Hier hat man eine ausgeprägte Hostelkultur, viel zu entdecken und günstig ist es auch noch.

Der solo-trip vs. gruppenreisen: wie macht das backpacking am meisten spaß?

In Gesellschaft reisen kennen wir seit unserer Kindheit. Schon auf Familienreisen lernt man so, dass man umzingelt von unzähligen Menschen weniger mit Problemen und Ängsten konfrontiert ist, als auf sich alleine gestellt. Außerdem hat man immer ein vertrautes und offenes Ohr von Begleitern, die einem im Bedarfsfall treu zur Seite stehen.

Aber so schön eine Gruppen-Backpacker-Reise auch sein kann: Auf der Backpacking Soloreise lernst du nicht nur das Bereisen eines noch unentdeckten Landes kennen, sondern entfaltest dich selbst noch einmal neu. Du hast genügend Zeit zum Reflektieren und Nachdenken und knüpfst meist auch leichter Kontakte mit anderen Reisenden oder Einheimischen.

Gerade an den typischen Backpacker-Hotspots triffst du in der Regel schnell auf Gleichgesinnte. Im Grunde brauchst du keine Angst zu haben, dass du keinen Gesprächspartner findest, weil sich in Hostels immer neue Backpacker-Seelen verstecken. So kannst du auch für deine Backpacking Reise im Alleingang mit neuen Gesichtern planen. Ein gemeinsamer Kochabend, das Erkunden schöner Highlights oder Strandspaziergänge können so wunderbar gemeinsam ausgekostet werden. Wenn du keine Lust mehr auf deine neue Gesellschaft hast, kannst du den Solotrip ganz flexibel fortsetzen – du musst dich schließlich an niemandem orientieren und kannst auch ganz einfach weiterziehen.

Gut gerüstet durch die wildnis: so planst du deine backpacking route

Backpacking funktioniert theoretisch auch ohne Routenplanung. Doch Erfahrungen zufolge kannst du ein Land oder Kontinent viel intensiver erkunden, wenn du einen ungefähren Plan hast, wie du von Stadt zu Stadt durch alle Sehenswürdigkeiten kommst und nichts vergisst.
Deine Entscheidungskriterien, um eine ungefähre Route zu erstellen, sind abhängig von deiner Zeit, deinem Budget und deinen persönlichen Präferenzen.

Die Reisezeit:
Je länger du Zeit hast, desto mehr kannst du ein Land natürlich erkunden. Planst du nur mit 2 Wochen, solltest du im Vorfeld genau festlegen, was du während deines Backpacking Trips alles sehen und erkunden möchtest. Je kürzer die Zeit, desto ausführlicher sollte deine Planung im Vorfeld sein. Beachte außerdem empfohlene Reisezeiträume für dein Zielland. Gerade im südostasiatischen Raum musst du mit Regenzeiten und entsprechender Schwüle rechnen.

Dein Budget:
In einem teureren Land zahlst du deutlich mehr, das ist klar. So zahlst du beispielsweise bei einer Rucksackreise in Australien verhältnismäßig das Doppelte im Vergleich zu Thailand.

Zu besonders teuren Backpacking Zielorten gehört:

- Japan
- Bhutan
- USA
- Australien

Besonders günstig reist du mit dem Rucksack durch:

- Kambodscha
- Sansibar
- Laos
- Indien
- Indonesien
- Thailand
- Guatemala
- Honduras

Die Preise variieren nicht nur pro Land, sondern auch in Abhängigkeit von der Reisesaison. Selbst in Thailand zahlst du nach der Regenzeit nämlich deutlich mehr als in der Nebensaison.

Persönliche Präferenzen:
Was erwartest du von deinem Reiseziel? Beim Backpacking sollte man die Seele baumeln lassen und nach Lust und Laune entscheiden. Liegst du lieber am Strand oder bist du gerne in den Bergen? Oder doch lieber auf Entdeckertour?

Die beliebtesten reiseziele für backpacker: wohin es die meisten backpacker treibt 

Dass Südost-Asien einer der beliebteste Backpacking Ziel ist, hast du hier schon erfahren. Dabei gibt es aber noch unzählige Orte, die auf der Bucketlist vieler Backpacker stehen. Neben deinem Interesse an einem Land und deren Kultur gibt es noch weitere Rahmenbedingungen, die du dir anschauen solltest, bevor es in den jeweiligen Ort geht. Dabei spielt der Budgetrahmen, das Reiseziel, die Reisedauer und die Reisemöglichkeiten innerhalb eines Landes (die Infrastruktur) eine entscheidende Rolle.

1. Asien
Südostasien gehört zum absoluten Traumziel vieler Backpacker und das nicht ohne Grund: kostengünstige Preise, eine angenehme Wetterlage auch in der Nebensaison und die geringe Kriminalitätsrate machen das Backpacking auch für Soloreisende zum wahrhaften Abenteuer.

Thailand ist dabei einer der unkompliziertesten Reiseziele, denn neben der hervorragenden Infrastruktur zahlst du hier besonders wenig und sieht dazu paradiesische Strände und wunderschöne Metropolen wie Bangkok oder Phuket.
Weitere Lieblinge aus der Region Asiens sind Vietnam, Laos, Kambodscha und Malaysia. Indonesien und die Philippinen weisen ebenfalls eine hervorragende Touristen-Infrastruktur auf und sind sehr leicht zu erkunden.

Auch Indien ist ein beliebtes Reiseziel Asiens: Hier erwartet dich eine völlig neue Kultur, günstige Preise und eine gute Infrastruktur. Aufregende Highlights, die es zu erkunden gibt, findest du in Indien an jeder Ecke. Was ebenfalls die Beliebtheit erklärt, ist die besonders einfache Kommunikation in Indien, denn der Großteil spricht hier Englisch.

Die südöstlich von Indien liegende Insel Sri Lanka gehört ebenfalls zu beliebten Reisezielen vieler Backpacker. Erschwingliche Preise, eine interessante Kultur und viele beeindruckende Strände und Landschaften können auf dieser Insel wunderbar erkundet werden.

Tipp:
Von Deutschland nach Asien zahlt man in der Regel viel für einen Flug. Je nachdem ob du in der Saison oder doch lieber in der Nebensaison fliegst. Wegen der geringen Distanz innerhalb der asiatischen Länder zahlst du für Inlandsflüge jedoch relativ wenig. Daher lohnt es sich, die Länder zu kombinieren, wenn du eine besonders lange Backpacking Reise planst.

2. Südamerika
Lateinamerika bietet eine besonders offene Kultur, wunderschöne Landschaften, eine köstlich kulinarische Küche und tolle Ruinen und Entdeckungshotspots. Zu den beliebtesten Reisezielen zählen Brasilien und Kolumbien.

Für Low-Budget-Reisende empfehlen sich Reisen nach Bolivien und Ecuador. Wer es gerne etwas exotischer mag, kann gerne denn beliebten Amazonas-Regenwald in Peru genauer unter die Lupe nehmen.

Tipp:
Für die Kulturbackpacker sollten die berühmt-berüchtigte Ruinenstadt Machu Picchu, der Titicacasee in Peru und die legendären Galapagos-Inseln in Ecuador ganz oben auf der Bucketlist stehen.

3. Afrika
Etwas teurer, jedoch trotzdem total beliebt ist Südafrika. Denn hier erlebst du so einiges: Von der Safaritour bis hin zu wunderschönen Stränden kannst du in diesem Teil des Kontinents viele unterschiedliche Kulturen kennenlernen. Neben der pulsierenden Metropole Kapstadt oder dem Krüger Nationalpark ist die Garden Route ebenfalls ein absolutes Muss für jeden Backpacker. Etwas weniger Budget kannst du für deine Backpacktour durch Tansania, Sansibar, Kilimandscharo und in Serengeti einplanen.

Tipp:
Ein absoluter Backpacking-Traum erwartet dich in Marokko, vor allem in der Stadt Marrakesch – oder auch der "Metropole aller Backpacker". Durch die kurze Flugdauer zahlst du allein für die Flüge relativ wenig. Im Land angekommen erwartet dich eine hervorragende Infrastruktur, eine absolut traumhafte Esskultur und abwechslungsreiche Sehenswürdigkeiten. In den Hostels der Stadt wirst du schnell merken, dass sich hier Backpacker aus aller Welt ansiedeln. Eine Kurzreise oder eine verlängerte Reise in Kombination mit Inlandsflügen quer durch Afrika sind besonders empfehlenswert.


4. Europa
Überhaupt nicht weit entfernt und finanziell eigentlich sehr leistbar sind Backpacking Exkursionen innerhalb Europas. Ganz oben steht hierbei das malerische Land Portugal: Denn das kleine südeuropäische Land bietet eine traumhafte Landschaft, eine beliebte kulinarische Küche und idyllische Buchten und Strände. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist für europäische Verhältnisse besonders erschwinglich. Weitere Highlight-Backpacking-Ziele in Europa sind Norwegen, Schweden, Südfrankreich und Irland.

Tipp:
Die im ursprünglichen Balkan liegenden Länder Mazedonien, Montenegro und Kroatien gewinnen jedes Jahr Tausende von Backpacking-Begeisterten. Während eine unfassbar aufregende Kultur voller Traditionen und Geschichte auf dich wartet, zahlst du in diesen Ländern besonders wenig für deine Reise.

Tipps für die richtige organisation deiner nächsten backpacking reise

So unbeschwert das Reisen mit dem Rucksack auch klingt: Ohne die richtige Planung kommst du hier auch nicht sonderlich weit. Daher solltest du zumindest die Grundstruktur deiner Reise in Stein meißeln.

1. Schaffe einen ungefähren Rahmen:
Wenn es ums Planen geht, solltest du immer von außen nach innen vorgehen. Das bedeutet, du passt deine Reise zuallererst an deine Bedingungen an, also an deinem verfügbaren Zeitrahmen und deinem Reisebudget und entscheidest dich, ob du mit der Gruppe oder alleine die Reise antreten möchtest. Um deine Reise zu planen, solltest du daher einige grundlegende Fragen beantworten:

- Wohin soll die Reise gehen? (Europa, ein anderer Kontinent?)
- Wie lange soll die Reise dauern? (Abhängig von den Urlaubstagen und dem Budget)
- Möchtest du alleine reisen, in Zweisamkeit oder doch lieber mit der Reisegruppe?
- Passt das Reiseziel zu deinem Reisebudget?

2. Dokumente und Papierkram:
Wenn du dich für ein Reiseziel innerhalb Europas entschieden hast, kannst du ganz einfach mit deinem Personalausweis reisen. Geht es in die Ferne, benötigst du immer einen mindestens drei bis sechs monatelang gültigen Reisepass mit Lichtbild.

Das Gleiche gilt logischerweise auch für die Beantragung eines Visums (wenn du eins für dein Wunschland brauchst). Es gibt tatsächlich noch Länder, in denen du dein Visum an internationalen Flughäfen bekommst, wie beispielsweise in Thailand. Jedoch ist es ratsam, alle Dokumente im Vorfeld zu beantragen, weil du so lästige Wartezeiten und versteckte Gebühren umgehen kannst.

Grundlegende Gedanken solltest du dir auch bezüglich der Bedingungen deines Backpacking Zielortes machen:

- Benötigst du Impfungen?
- Eine Auslandsversicherung?

Informiere dich im Vorfeld und sei für den Fall der Fälle bestens vorbereitet. Ein ratsamer Tipp ist auch das Kopieren aller Dokumente. So ersparst du dir, für den Fall eines Dokumentenverlusts lästigen bürokratischen Aufwand und gehst auf Nummer sicher.

3. Die intensivere Planungsphase:
Wenn du dich festgelegt hast, geht es an die intensivere Planung deiner Backpacking Reise. Wie lange du wo bleibst, musst du noch nicht und solltest du auch noch nicht festlegen, denn das Backpacking macht mehr Spaß, wenn du nach Lust und Laune deinen Aufenthalt in einem Ort verlängerst.

Für die intensivere Planung sollten aber diese Punkte genauer geplant werden:

- Ankunft- und Abflug buchen (je nach Zeit und Budget kann auch nur der Hinflug gebucht werden)
- Routenplan erstellen (die Reihenfolge der Städte festlegen).
- Alle Sehenswürdigkeiten der Metropolen und die eigenen Aktivitäten pro Ort highlighten

Für einige Museen und Sehenswürdigkeiten gibt es immer mal wieder Tickets, die du günstiger im Internet erwerben kannst. Oft bieten einige Regionen sogar freie Eintritte an Nationaltagen oder Sonntagen an. Daher solltest du unbedingt gründlich recherchieren, damit der Backpacking Trip so günstig wie möglich wird.

Die backpacking packliste: so viel wie nötig, so wenig wie möglich 

Das Packen deines Rucksacks solltest du nach dem bewährten Backpacker-Motto „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“ organisieren. Reisejünglinge tendieren eher dazu, zu viel einzupacken, während erfahrene Backpacker schon längst so minimalistisch packen wie es nur möglich ist.

Einige Essenzielles wie die Reiseapotheke und Kleidung gehören natürlich auf jeden Fall in den Rucksack. Hygieneartikel kannst du natürlich auch immer vor Ort kaufen, wenn es das Land ermöglicht. Auf Kuba sind Hygieneartikel wie Zahnbürste, Zahnseide oder Mundhygiene tatsächlich so gut wie kaum auffindbar, weil der Import auf der Insel enorm eingeschränkt ist. Daher solltest du deine Packliste immer an den jeweiligen Bedingungen deines Wunschortes anpassen. 

Kleiner Tipp:
Falls du zum ersten Mal reist und viel zu viel eingepackt hast, empfiehlt es sich, den ungenutzten Ballast per Post zurück nach Deutschland zu schicken. So sparst du an Gewicht und die Reise kann deutlich bequemer fortgesetzt werden.

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