Rollerski

Langlauf auch im Sommer? Kein Problem mit den Rollerski Produkten von DECATHLON.
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Rollerski: Langlauf auch im Sommer

Schnee, Eis und Kälte: Das sind die Schlüsselwörter, die den meisten Menschen in den Sinn kommen, wenn sie den Begriff „Wintersport“ hören. Doch dank moderner Eis- und Skihallen müssen Wintersportler heutzutage auch in der eis- und schneefreien Jahreszeit nicht mehr auf ihr Training verzichten. Im Langlauf hat sich wiederum der Rollskisport als eine beliebte Alternative für die Sommermonate etabliert und erfreut sich auch bei Nicht-Wintersportlern großer Beliebtheit.

Skiroller oder „Skifahren auf Rollen“

Der Rollskilauf wurde ursprünglich als eine sommertaugliche Trainingsalternative für den Wettkampfsport entwickelt. Denn, wer gut vorbereitet und fit in die Skisaison starten will, kommt um ein dementsprechendes Sommertraining schlichtweg nicht herum. Aber schon lange ist das Skifahren auf Rollen nicht mehr nur den Profis vorbehalten, sondern mittlerweile auch ein fester Bestandteil im Freizeitsport. Kein Wunder: Schließlich ist das Rollskifahren ein optimales Ganzkörperworkout, das sich aufgrund der relativ sanften Bewegungsabläufe auch für Menschen mit Vorbelastungen hervorragend eignet. Hierzu zählen beispielsweise

  • ein Bandscheibenvorfall
  • Knie- und Hüftgelenkprobleme
  • Kreislaufprobleme
  • Übergewicht.

Darüber hinaus werden neben Oberschenkeln, Gesäß- und Bauchmuskeln auch die Füße, Waden und der Rücken trainiert. Alter, Größe oder das individuelle Fitnesslevel sind beim Langlauf auf Rädern also eher zweitrangig. Dennoch profitieren gerade ältere Menschen von den positiven Auswirkungen des Rollskisports, auch auf das Herz-Kreislaufsystem.

Was ist ein Skiroller: Aufbau und Anwendung

Herkömmlicherweise bestehen Rollskier aus jeweils einer ca. 53-70 cm langen Aluminiumstange und 2-4 Rollen mit Alu- oder Kunststofffelgen und Reifenbelägen aus Gummi oder Polyurethan. Die Breite der Rollen beträgt dabei zwischen 2 und 7 cm. Die Räder der Skiroller sind also vergleichsweise klein, weswegen sich Rollskier – auch bedingt durch ihren großen Achsenabstand – ausschließlich für eine Nutzung auf glatten, asphaltierten Wegen eignen. Eine Ausnahme bilden die so genannten Offroad-Skiroller (Cross-Rollski), die über spezielle 13-15 cm breite Luftreifen verfügen und eigens für den Einsatz auf Feld- und Waldwegen konzipiert wurden.

Skiroller kaufen: So findest du die passenden Rollskier

Rollski ist nicht gleich Rollski. Um die passenden Skiroller für dich und deine Bedürfnisse zu finden, solltest du dich im Vorfeld mit den folgenden Aspekten auseinandersetzen.

Klassisch, Skating oder Kombi?

Generell unterscheidet man beim Langlauf zwischen zwei verschiedenen Techniken. Der klassische Langlauf findet dabei in vorgegeben Spurrillen statt, wohingegen man sich beim Skating frei durch die Loipe bewegt. Während die Skating-Variante im Schnee als wesentlich anspruchsvoller gilt, erzielen insbesondere ambitionierte Inlinerfahrer beim Langlauf-Skating auf Asphalt schnelle Fortschritte. Hast du bereits Erfahrungen im konventionellen Langlauf, dann weißt du wahrscheinlich sowieso, welche Technik dir am ehesten liegt. Achte darauf, dass die von dir gewählten Rollski auch tatsächlich für „deine“ Technik ausgelegt sind oder entscheide dich im Zweifelsfall für ein Kombimodell, mit dem du sowohl skaten als auch klassisch langlaufen (bzw. „fahren“) kannst.

Dein Trainingsstand: Einsteiger, Langlaufprofi oder Rennfahrer?

Es versteht sich von selbst, dass ein erfahrener Langläufer beim Kauf (neuer) Skiroller andere Ansprüche hat als eine Person, für die das Langlaufen – egal ob im Schnee oder auf Rädern – komplettes Neuland darstellt. So sind für Rollski-Neulinge Modelle mit langsameren oder gebremsten Rollen zunächst am besten geeignet, während sich professionelle Sportler gerne mehrere Modelle zulegen, um auf jeder Art von Untergrund und bei sämtlichen Witterungsbedingungen höchstmögliche Geschwindigkeiten erreichen zu können.

Rollski bei Decathlon: Classic- und Skating-Skiroller für sommerliche Skierlebnisse

Unabhängig davon, ob du eher der Skater oder der „klassische“ Langlauftyp bist, bereits Erfahrungen im Langlauf (auf Rollen) gesammelt hast oder zu den absoluten Neueinsteigern gehörst: Die Skiroller unserer beliebten Decathlon Wintersportmarke Inovik eignen sich sowohl für Anfänger als auch für Profis und bieten dir maximalen Fahrspaß sowie authentische Wintersporterlebnisse außerhalb der Skisaison. Darüber hinaus findest du bei uns auch das passende Zubehör - von den passenden Rollskistöcken über Ersatzrollen bis hin zu passenden Trinkgürteln und Schutzhüllen.


FAQ

Für wen eignet sich das Rollskifahren?

Beim Rollskifahren werden nicht nur sämtliche Muskelgruppen trainiert: Vielmehr ist das Skifahren auf Asphalt äußerst gelenkschonend und kann somit von Menschen jeden Alters, Größe und Gewicht betrieben werden. Auch Probleme mit Knie- oder Hüftgelenken, Bandscheibenvorfälle oder Kreislaufprobleme stellen keine Ausschlusskriterien dar. Prinzipiell eignet sich das „Rollern“ also für alle sportbegeisterten Menschen, die gerne aktiv an der frischen Luft unterwegs sind.

Classic vs. Skating: Welchen Langlaufstil kann ich mit Rollski betreiben?

Skiroller gibt es sowohl für den klassischen Langlaufstil als auch für die dynamische Skating-Technik. Allerdings kommen aufgrund der unterschiedlichen Bewegungsrichtungen (vorwärts vs. schräg) jeweils andere Modelle zum Einsatz. So sind die Räder bei klassischen Rollenski eher klein und abgeflacht, bieten jedoch gleichzeitig eine größere Auflagefläche als Skatingräder. Letztere haben wiederum einen deutlich schmaleren und kürzeren Holm. Da beim klassischen Langlauf eine statischen Abdruckfläche für ein flüssiges Vorwärtskommen erforderlich ist, verfügen klassische Skiroller außerdem über eine eingebaute Rücklaufsperre.

Rollski vs. Inliner/Rollerblades – Was ist der Unterschied?

Obwohl das Nordic Skating (Skirollerfahren) große Ähnlichkeit mit dem Inlinerfahren hat, handelt es sich nach wie vor um eine Sommervariante des typischen Skilanglaufs. Das so genannte Nordic Blading kann wiederum als eine Form des Inlineskatens mit Skistöcken betrachtet werden. Bei den so genannten Nordic Skates handelt es sich um eine Mischung aus Skiroller und Inlineskates. Der Vorteil dieser innovativen Sportart besteht daran, dass sie sowohl auf Asphalt als auch im Wald genutzt werden können.

Wie bremse ich mit einem Skiroller?

Die so genannte „Schneepflug“-Technik, die viele bereits vom Skifahren kennen, kannst du dir auch beim Rollski zunutze machen, um dein Tempo zu verlangsamen oder stehen zu bleiben. Bedenke jedoch, dass der Bremsweg auf Asphalt tendenziell länger ist als im Schnee. Eventuell kommen daher auch Skiroller mit integrierter Bremse für dich infrage.

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