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Immer schön in Balance bleiben - mit der Slackline

Unter dem so genannten Slacklinen, Slacklining oder Slacken versteht man das Balancieren auf einem dehnbaren Kunstfaserband, das zu diesem Zweck zwischen zwei Fixpunkten, in der Regel freistehende Bäume, befestigt wird. Slacken - das ist Koordination und Konzentration, Sport und Zeitvertreib…und bringt vor allen Dingen eine Menge Spaß.

Slacken– Balancieren als neue Trendsportart

Slacklinen ist nicht nur eine beliebte Freizeitbeschäftigung an lauen Frühlings- oder Sommertagen, sondern wird auch von Surfern, Ski- und Snowboardfahrern sowie von Kletterern gerne als entspanntes Ausgleichstraining betrieben. Streng genommen ist das Slacken eine Variante das Klettersports und wurde ursprünglich von den Kletterern im Yosemite-Nationalpark entwickelt. Die Vorzüge des Slacklinings liegen dabei klar auf der Hand. So schult das Balancieren auf dem Band zum einen unsere Konzentration, Koordination und unseren Gleichgewichtssinn, zum anderen werden beim Slacken die Körperspannung verbessert und die Muskulatur, insbesondere die Tiefenmuskulatur, gestärkt. Aus diesem Grund kommen Slacklines mittlerweile sogar als zusätzliches Trainingsgerät in Fitnessstudios zum Einsatz.

Länge, Höhe, Breite: Die wichtigsten Line-Parameter beim Slacken

Moderne Slackline-Sets überzeugen mit einem kleinen Packmaß, einem geringen Gewicht und einer einfachen Montage. Slacklinen kann man also prinzipiell überall – egal ob im eigenen Garten oder im Park um die Ecke. Dabei gibt es einige, grundlegende Parameter, die die Eigenschaften der Slackline maßgeblich beeinflussen können:
  • Länge: Slacklines gibt es in unterschiedlichen Längen von 10 bis über 30 Meter. Je länger die Line, desto höher ist auch ihr Schwierigkeitsgrad. Kinder, Anfänger und Reha-Patienten sind mit einem kürzeren, 10-15-Meter langen Band meist gut beraten, wohingegen Fortgeschrittene häufig eine Länge von 20-30 Metern bevorzugen. Längere Slacklines von über 30 Metern sind technisch äußerst anspruchsvoll und ideal für Wettkampfsportler und Slackliner mit besonders viel Erfahrung und einem hohen Trainingsniveau.
  • Breite: Das Balancieren auf einer sehr dünnen Slackline (2- 2,5 cm) erfordert eine nahezu perfekte Koordination und Körperbeherrschung. Deine Slacklining-Karriere solltest du daher eher mit einem breiteren Band beginnen: Bänder mit einer Länge von 3,5 bis 5 cm sind deshalb für Anfänger, Senioren und Kinder ideal. Aber auch zum Einüben von Tricks ist eine breitere Line durchaus von Vorteil. Mit seinen 25 mm Breite ist unsere Slackline 2,5 cm x 25 m gelb eine echte Herausforderung, auch für fortgeschrittene Slackliner.
  • Spannung: Zwar sollte das Band beim Slacken stets ein wenig durchhängen, jedoch kann die Slackline je nach Bedarf unterschiedlich stark gespannt werden. Standardmäßig sollte die Spannung einer Slackline in etwa 50-200 Dekanewton (daN) betragen. Das entspricht einer mittleren Spannung. Für mehr Abwechslung und eine Steigerung des Schwierigkeitsgrades kann das Band aber entsprechend straffer oder lockerer gespannt werden.
  • Höhe: Der Abstand der Slackline vom Boden hat ebenfalls einen großen Einfluss auf den Schwierigkeitsgrad und die Sicherheit beim Begehen der Line. Einsteiger sollten daher stets mit einer möglichst niedrigen Höhe beginnen.

Von der Low-Line bis zur High-Line: Die verschiedenen Varianten des Slacklinings

Die wohl bekannteste Slackline ist die so genannte Low oder Classic Line. Wie der Name bereits sagt, wird das Seil hier relativ niedrig angebracht und sollte möglichst straff gespannt werden. Für Anfänger ist eine Slackline in Kniehöhe ideal. Mit zunehmender Praxis kann die Höhe nach und nach gesteigert werden. Aufgrund der fehlenden Sicherung sollte aber, ähnlich wie beim Bouldern, höchstens in Absprunghöhe geklettert werden. Classic-Lines sind ideal für die ersten Gehversuche und um leichte Tricks wie das Sitzen auf der Line, den Querstand oder Drehungen einzuüben. Im Freizeitbereich ebenfalls weit verbreitet ist das Balancieren bzw. Springen auf der gleichnamigen Jump-Line: Die Vorspannung beträgt hier mindestens 200 daN, sodass die Line nur minimal durchhängt. Gleichzeitig wird das Band durch die harte Vorspannung vorgedehnt. Dieser „Trampolin-Effekt“ macht Sprünge und Salti auf der Slackline möglich. Die Slackline Jump Koralle Neon von Decathlon ist trotz ihrer Länge von 15 m und ihrer Breite von 50 mm nichts für Anfänger. Dank ihrer Elastizität ist sie perfekt für Sprünge geeignet.Darüber hinaus gibt es noch weitere Formen des Slacklinings, mit denen fortgeschrittene Slackliner ihre Grenzen austesten können:
  • Die Rodeo-Line ist sozusagen das Pendant zur Jump-Line, das heißt, das Band wird hier so locker gespannt, dass die Sportler fast den Boden berühren. Diese Variante des Slackens ist äußerst anspruchsvoll und wird mittlerweile nur noch von wenigen Slacklinern praktiziert.
  • Longline : Ist das Band länger als 30 Meter, handelt es sich um eine „Longline“, also eine extra-lange Slackline. In der Regel wird eine Longline relativ straff gespannt. Denn je mehr die Line durchhängt, desto schwieriger ist es, nicht die Balance zu verlieren. Das Begehen einer solchen Longline erfordert ein Höchstmaß an Konzentration und ist demnach nicht weniger anspruchsvoll als das Trainieren mit der Rodeo-Line.
  • Im Gegensatz zur klassischen Lowline zeichnen sich Highlines dadurch aus, dass ein Abspringen hier nicht mehr möglich ist – zumindest nicht, ohne dabei ernsthafte Verletzungen davonzutragen. Aus diesem Grund wird hier, genau wie beim Klettern, mit einer Sicherung gearbeitet.
  • Wird eine Slackline nicht über dem Boden, sondern stattdessen beispielsweise über einen Fluss gespannt, spricht man von einer Waterline . Stürze sind hier zumeist ungefährlich, vorausgesetzt, das Gewässer ist an allen Stellen tief genug.

Slacklines für Anfänger, Fortgeschrittene & Profis

Ob erfahrene „Seiltänzer“, sportliche Kletterer oder Slackline-Neulinge: Hier bei Decathlon finden alle die Slackline, die ihrem individuellen Erfahrungsstand und den persönlichen Vorlieben entspricht. Profitiere von unserem Angebot an Slacklines in unterschiedlichen Längen, Breiten und Farben.

FAQ:

Slackline: Was ist das?

Das Slacklinen entstand in den 1980er-Jahren als Zeitvertreib der Kletterer im Yosemite Nationalpark und findet seit Jahren immer mehr Anklang - auch in europäischen Parks und Gärten. Die Slackline ist ein Schlauch- oder Gurtband in verschiedenen Längen, das an zwei Befestigungspunkten mittels einer Sperrklinke festgemacht wird. Ähnlich dem Seiltanzen, balancieren die Slackliner von einem zum anderen Ende des Bands oder vollziehen beim sogenannten Tricklinen eindrucksvolle Tricks oder Sprünge. Dabei gibt die Slackline unter dem Gewicht des Slackliners etwas nach. Entsprechend steigt der Schwierigkeitsgrad beim Slacklinen mit zunehmender Länge des Bandes. Als MyDecathlon Mitglied kannst du die Slackline bis zu 90 Tage testen. Solltet du also feststellen, dass das Slacklinen doch nicht dein Ding ist, kannst das Produkt selbstverständlich kostenlos zurücksenden.

Was wird mit der Slackline trainiert?

Der dynamische Gang über die Slackline fördert sowohl die Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit als auch den Gleichgewichtssinn. Gleichzeitig werden die Arm-, Bein-, Gesäß-, Rücken-, und Bauchmuskulatur trainiert. Doch das Slacklinen an der frischen Luft ist nicht nur ein super Ausgleich zum Schul- oder Berufsalltag am Schreibtisch, sondern macht alleine oder in der Gruppe auch richtig viel Spaß. Für Kletterer und Boulderer stellt das Training mit der Slackline außerdem einen idealen Ausgleich zum Sport in der Halle oder am Felsen dar.

Was braucht man zum Slacklinen?

Neben einem ca. 25-50 mm breiten und 10-30 Meter langen Gurtband (der Slackline) benötigt man zum Slacklinen eine Ratsche (oder einen Flaschenzug) zum Spannen des Bandes. Bei schmaleren Bändern ist außerdem das Tragen von Schuhen nötig. Hierbei haben sich Sportschuhe mit einer möglichst dünnen Sohle und wenig Profil (beispielsweise Kletter- oder Boulderschuhe ) bewährt, da sie dir ein gutes Gefühl für die Slackline geben. Willst du hingegen barfuß über die Slackline balancieren, solltest du dich besser für ein ausreichend breites Gurtband entscheiden. Hast du vor, die Slackline zwischen zwei Bäumen spannen, brauchst du außerdem einen Baumschutz, um die Rinde vor Beschädigungen zu schützen.

Wo darf man Slacklinen?

Erlaubt ist Slacklinen im Prinzip an sämtlichen öffentlichen Orten, beispielsweise in Parks oder Grünanlagen. Aus Respekt vor deinen Mitmenschen und Rücksicht gegenüber der Natur solltest du hierbei jedoch einige Grundlagen beachten. Zum Schutz der Baumrinde solle beim Slacklinen immer ein spezieller Baumschutz als Unterlage verwendet werden. Achte außerdem darauf, nur an gut einsehbaren, wenig frequentierten Stellen zu trainieren und das Band niemals über Wege, Pfade o.ä. zu spannen, damit andere Personen nicht über das Band stolpern können. Um Unfälle zu vermeiden, solltest du die gespannte Line zudem niemals unbeaufsichtigt lassen.

Slacklinen für Anfänger: Wie lerne ich das Slacklinen?

Für einen möglichst leichten Einstieg in das Training auf der Slackline solltest du zunächst mit einer breiteren und möglichst kurzen Line starten. Mit 15 m Länge, 50 mm Breite und einem Relief für besonders guten Fußhalt ist unser Klassiker, die Slackline 15 m grün , ideal für deine ersten wackeligen Gehversuche. Spanne das Band anfangs nicht allzu hoch (maximal Kniehöhe). Auf diese Weise verringert sich nicht nur die Fallhöhe, sondern du erleichterst dir auch den Aufstieg. Versuche zunächst ein Bein zu belasten und nutze das andere lediglich zum Ausbalancieren. Hast du einen Trainingspartner, kannst du dich für eine bessere Balance auch an dessen Arm oder Schultern festhalten. Klappt das Stehen auf der Line, kannst du vorsichtig einen Fuß vor den anderen setzen. Vermeide es dabei, auf die Zehenspitzen zu schauen oder die Füße schräg zu stellen, da du so leicht aus dem Gleichgewicht gerätst. Stattdessen solltest du den Blick eher nach vorne richten und den Kopf aufrecht halten. Allerdings solltest du dich anfangs vor allem auf das Halten der Position konzentrieren, um nach und nach ein Gefühl für die Line zu gewinnen. Die richtige Technik ist also zunächst wichtiger als das bloße Vorwärtskommen.