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Die besten Stellen zum Raubfischangeln

Die besten stellen für raubfische

Spots für Hecht, Barsch , Zander und Co.

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Wie die meisten Raubtiere jagen auch Raubfische, indem sie sich an Orten, an denen sie gute Chancen auf Beute haben, auf die Lauer legen. Wenn du weißt, wie du diese Stellen finden kannst, kannst du auch die Raubfische leichter finden und auf sie angeln. Hecht? Flussbarsch? Schwarzbarsch? Zander? In diesem Artikel zeigen wir dir, wo du die Raubfische finden kannst. 

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Die besten stellen am weiher

In kleinen Weihern und Teichen stehen Hechte unabhängig von der Jahreszeit gerne in den tiefen Stellen. Bei heißem Wetter finden sie hier Sauerstoff, bei kaltem Wetter wärmeres Wasser.

Hechte halten sich auch gerne am Ufer auf, insbesondere wenn dieses überwachsen ist. Versuche dein Glück an den Böschungen, unter überhängenden Ästen, in der Nähe von versunkenen Ästen und Stegen usw...

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Die besten stellen am kanal und am fluss

Bei solchen Gewässern solltest du Stellen suchen, die von der Strömung geschützt sind, wie beispielsweise tote Äste und gestaute Bereiche, aber auch bewachsene Bereiche wie Wasserpflanzen, versunkene Baumstämme und Wurzeln. Auch Brückenpfeiler gehören zu den beliebtesten Stellen der Hechte.

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Die besten Stellen zum Raubfischangeln

Flussbarsch und schwarzbarsch:

Barsche lieben das Ufer, da sie dort sowohl Deckung als auch Nahrung finden. Totes Holz, Wasserpflanzen oder Wurzeln solltest du dir genauer ansehen. Dort halten sich nämlich auch gerne die kleinen Weißfische (Rotaugen, Ukeleien) auf, von denen die Barsche sich ernähren. Ein Wobbler wie der Dobson 60 oder ein weicher Köder wie der Natori 3 oder der Iwaki können die Fische aus ihren Verstecken locken.

Auch Wasserpflanzen sind sehr gute Stellen. Präsentiere deinen Köder hier ruhig öfter hintereinander.

Wenn die Temperaturen steigen, kannst du in der Nähe dieser Stellen auch an der Oberfläche auf diese Raubfische angeln. Die Bisse sind beeindruckend und lassen sich gut beobachten. Oberflächenköder wie der Murray oder der Buller Caperlan sind für diese Angelmethode besonders geeignet.

Die Laichzeit des Schwarzbarsches fällt üblicherweise in die Saisoneröffnung. Bis Mitte Juni solltest du also nicht auf sie angeln, damit sie in Ruhe laichen können.

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Die besten zanderstellen am see

Zander verstecken sich gerne in der Tiefe, um vor dem Licht zu fliehen. Wenn sie auf Raubzug gehen, wagen sie sich in totes Geäst, kleine Buchten und überwachsene Ufer etc. vor.

Mit einem Belly-Boat kannst du einfacher an viele dieser Stellen vordringen.

Die besten Stellen zum Raubfischangeln
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Die besten stellen am fluss und kanal

Die Zander mögen insbesondere die tiefen Stellen, totes Geäst, Wasserpflanzen und Seerosen. Beangele jede dieser Zonen sorgfältig. Im Kanal halten die Zander sich gerne im Schatten hinter Schiffsanlegern und an Brücken auf. Auch die Ufer solltest du besonders abends und nachts beangeln. Häufig drücken die Zander ihre Beutefische sehr ufernah zusammen, um erfolgreich zu jagen. Die Laichzeit des Zanders ist von April bis Juni. Warte also das Ende dieses Zeitraums ab, um auf Zander zu angeln. 

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