Welcher Windsup-Typ bist du? Freeriding vs. Touring
Ein WindSUP ist die perfekte Mischung aus Stand-up-Paddling und Windsurfen und orientiert sich vor allem an Surf-Neulinge. Denn Mithilfe des SUP-Boards gelingt der Einstieg ins Surfen wesentlich leichter, verglichen mit einem klassischen Surfbrett. WindSUPs, sind Stand-up-Paddle Boards, die zum Erlernen des Windsurfens geeignet sind. Wie bereits von einem Allround-SUP-Board bekannt, stehst du auch auf einem WindSUP im festen Stand und hast zusätzlich die Möglichkeit, das Steuern des Segels zu erlernen. Durch die ausreichende Breite des Windsurfbretts ist dir ein fester Stand, der dir das nötige Sicherheitsgefühl verleiht, gewährleistet.
Man unterscheidet neben WindSUPs für Erwachsene und Kinder, die sich lediglich in der Größe unterscheiden, ebenfalls zwischen WindSUPs zum Freeriding und Touring. Die Windsurf Boards unterscheiden sich dabei neben dem Material, auch in der Fahreigenschaft, dem Transport, der Geschwindigkeit und vielen weiteren Punkten. Vergleiche die Unterschiede und finde heraus welcher WindSUP-Typ du bist!
WindSUP Freeriding:
Das Freeriding WindSUP Board eignet sich optimal für ambitionierte Wassersportler die bereits erste Erfahrungen gesammelt haben und Wert auf Geschwindigkeit legen. Anders als Touring WindSUP Boards, stechen Freeride WindSUP Boards mit ihrem auffällig spitz abgerundeten Bug als auch ihrer breiten Outline heraus. Die besondere Form unterstützt den Surfer beim Wellenreiten und sorgt für ein sehr wendiges und kippstabiles Fahrverhalten.
WindSUP Touring:
Anders als das WindSUP für Freeriding Fans, ist das WindSUP Touring Board genau das Richtige für lange entspannte Touren auf ruhigen Gewässern. Erkennbar sind die Boards an ihrer sehr schmalen spitzen Nase, durch die man gezielt, wie es auf längeren Strecken häufig der Fall ist, geradeaus fahren kann. Beachte, dass sich das Drehen mit einem Touring-SUP-Board häufig sehr schwierig gestaltet.