Was Yoga mit unserem Körper macht
Es ist längst kein Geheimnis mehr: Menschen, die häufig Sport machen, sind meist auch glücklicher. Das belegen zahlreiche Studien. Ob Green Excerise gegen mentalen Stress, Zumba oder eben Yoga - körperliche Betätigung regt die Produktion der Glückshormone Serotonin, Dopamin und Endorphin an. Renommierte Psychotherapeuten empfehlen körperliche Bewegung deshalb sogar bei leichten Depressionen, Burnout oder Angstzuständen. Warum gerade Yoga bei vielen Menschen häufig zu mehr Wohlbefinden führt, ist ganz einfach erklärt: Yoga wirkt sich positiv auf unsere Beweglichkeit aus und kräftigt unsere Stützmuskulatur. Eine verspannte Haltung, eventuell verkürzte Muskeln und eine eingesunkene Körperstatur machen uns das Leben häufig schwer. All diesen Dingen kannst du mit Yoga jedoch gezielt entgegenwirken.
Durch Yoga-Übungen mobilisierst du deinen gesamten Körper und linderst Rückenbeschwerden oder Migräne. Wusstest du, dass viele Yogatechniken auch bei Bluthochdruck oder Asthma eingesetzt werden? Hatha Yoga führt bei hohem Blutdruck bereits nach 4 Wochen zu einer wesentlichen Verbesserung. Laut wissenschaftlichen Studien ist mit Hilfe von Yoga-Übungen sogar die Senkung des Blutzuckerspiegels bei Diabetikern nach 6 Monaten möglich. Wie du siehst, übt Yoga in vielfacher Hinsicht einen positiven Einfluss auf unseren Körper aus. Und das Beste an all dem? Beim Yoga geht es nicht um Leistung - ganz im Gegenteil. Durch Yoga-Übungen lernst du, die natürlichen Grenzen deines Körpers zu akzeptieren.