Skistöcke

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Skistöcke Piste - Redster SQS
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Skistöcke Piste - Redster SQS
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Skistöcke Piste - Redster SQS

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Skistöcke: Nützliches Hilfsmittel für Piste, Gelände oder Park

Skistöcke sind, neben Skiern, Skistiefeln und Bindungen, in vielen Skisportarten schlichtweg unverzichtbar. Schließlich geben hochwertige Skistöcke nicht nur Halt und Stabilität, sondern sorgen obendrein für ein besseres Gleichgewicht.

Langsames oder schnelles Gleiten in der Langlauf-Loipe, rasante Abfahrten im Tiefschnee und auf der Piste oder spektakuläre Skirennen: Skistöcke können ja nach Sportart unterschiedliche Funktionen erfüllen:

  • Skibergsteigen und Fortbewegung im flachen Gelände: Beim Langlaufen und Tourengehen sind Tourenskistöcke seit jeher ein zentrales Element der Fahrtechnik.
  • Ob beim Freeriden, im Freestyle oder beim Fahren auf der Piste: Die passenden Freeride Skistöcke helfen dir dabei, die Balance zu wahren und verleihen dir zusätzliche Stabilität.
  • Vom Schneepflug über den Kurz- bis hin zum Parallelschwung: Sinn und Zweck von Skistöcken werden nirgendwo so deutlich wie beim Kurvenfahren.
  • In der Abfahrt dienen die Stöcke nicht nur dem Halten des Gleichgewichts, sondern auch dem kräftigen Abstoßen und Beschleunigen. Doch auch zum Aufstehen nach einem Sturz können die Skistöcke zur Hilfe genommen werden.
  • Skatinglanglaufstöcke geben dir durch den kräftigen Abstoß den notwendigen Schub nach vorne. Er ist deshalb deutlich länger als der klassische Langlaufstock

Von der Schlaufe bis zum Teller: Aufbau eines Skistocks

Neben „normalen“ Skistöcken kann man zwischen verstellbaren Teleskopstöcken – wie sie besonders häufig von Tourengehern verwendet werden - und spezialisierten Rennstöcken, die eigens für die Teilnahmen an Skiwettbewerben entwickelt wurden, unterscheiden. Doch unabhängig vom konkreten Einsatzgebiet setzt sich ein Skistock aus mehreren Elementen zusammen:

  • Der eigentliche Stock besteht aus einem oder mehreren (bei Teleskopstöcken) Rohren, meist aus Aluminium oder Carbon.
  • Einem ergonomischen Schaumstoffgriff mit 3 oder 4 vorgeformten Fingern
  • Einer Schlaufe, mit der sich der Stock am Handgelenk befestigen lässt.
  • Einem mehr oder weniger großen Teller, mit dem verhindert wird, dass der Stock allzu tief im Schnee steckenbleibt.

Skistöcke kaufen: So findest auch du das perfekte Paar

Skistock ist nicht gleich Skistock. Folgende Aspekte gilt es zu beachten, wenn du dir ein neues Paar Skistöcke zulegen möchtest.

Achte auf einschlägige Sicherheitszertifikate

Um das Sicherheitsrisiko beim Skifahren so gering wie möglich zu halten, sollten hochwertige Stöcke unbedingt den Sicherheitskriterien der DIN ISO Norm 7331 entsprechen. Nur so kannst du sicher gehen, dass die Skistöcke im Falle eines Sturzes nicht plötzlich zerbrechen, was nicht selten mit Verletzungen einhergeht. 

Darüber hinaus muss sowohl der Griff als auch die Schlaufe bis zu einem gewissen Grad belastbar sein. Auch die Beschaffenheit der Spitze ist klar definiert. Hier kann entweder eine sogenannte Kronen- oder eine „Hohlspitze“ zum Einsatz kommen.

Material Alu oder Carbon

Ein guter Skistock sollte robust und widerstandsfähig sein, angenehm in der Hand liegen - und dabei so wenig Gewicht wie möglich auf die Waage bringen. Auf der Suche nach einem geeigneten Paar Skistöcke hast du die Wahl zwischen klassischen Aluminium-Stöcken oder Stöcken aus Carbon. Beide Materialien haben sowohl Vor- als auch Nachteile.

Aluminium-Skistöcke sind robust und meistens preiswerter. Allerdings verbiegt sich Aluminium leichter und ist anfälliger für Kratzer. Nach einem Sturz sollte ein verbogener Skistock aus Aluminium aufgrund der erhöhten Bruchgefahr unbedingt ersetzt werden. 

Carbon-Skistöcke haben eine hohe Formstabilität und verbiegen sich daher kaum. Ihr Gewicht ist geringer und sie bieten eine höhere Dämpfung. In Kontakt mit Felsen, Skikanten oder anderen spitzen Gegenständen kann das Material ausfransen. Die Carbon-Modelle sind meist ein wenig teurer als Aluminium-Modelle. Preiswertere Alternativen stellen Skistöcke aus einem Carbon-Glasfaser-Mix dar. 

Vor allem unter Freeridern und Freestylern, ist Aluminium überwiegend das Material der Wahl. Bei Skibergsteigen und der Abfahrt erfreuen sich hingegen Stöcke aus Carbon großer Beliebtheit. Welches Material sich besser eignet, ist letztendlich immer auch Geschmacksache.

Festlängen oder Teleskopstangen

Während die Festlängenstöcke aus einem Stück gefertigt werden, bestehen Teleskopstöcke aus mehreren Stangen, sodass die Länge des Stocks individuell und situationsabhängig angepasst werden kann. Insbesondere im Tourenski haben sich daher Teleskopskistöcke bewährt, da sie bei Bedarf leicht und platzsparend im Rucksack verstaut werden und sich je nach Disziplin (Aufstieg vs. Abfahrt) verkürzen oder verlängern lassen. 

Bist du allerdings oft mit hohen Geschwindigkeiten unterwegs oder nimmst gar an professionellen Skirennen teil – dann ist ein robuster Festlängenstock wahrscheinlich die bessere Wahl. Denn Teleskopskistöcke überzeugen zwar in puncto Flexibilität; in Sachen Stabilität haben jedoch die Festlängenstöcke die Nase ganz klar vorn.

Skistöcke: So ermittelst du die passende Länge

Um dich optimal in deinen Bewegungen zu unterstützen, ohne dich dabei einzuschränken, dürfen Skistöcke weder zu lang noch zu kurz sein. Nur so können Verletzungen und Fehlhaltungen vermieden werden.  Als grober Richtwert kann hier die Körpergröße mit 0,7 multipliziert werden, wobei Fortgeschrittene und Freerider eher zu einer längeren Variante greifen sollten. Gleiches gilt auch für das Tourengehen und den Langlauf. Klassische Langlaufskier sollten den Sportlern bis ca. unter die Achseln reichen, was in etwa 80-85 % der Körpergröße entspricht. Langlaufstöcke für Kinder sind entsprechend auf die kleine Körpergröße angepasst. 

Die Wahl der passenden Schneeteller: Eine Frage des Untergrunds

Generell sollte sich die Größe der Teller immer danach richten, in welchem Gelände die Skistöcke zum Einsatz kommen. Dabei gilt: Je größer die Auflagefläche, desto weniger tief kann der Stock in den Schnee einsinken. Aus diesem Grund haben sich für das Fahren im Tiefschnee, und insbesondere für das Skibergsteigen, Stöcke mit möglichst großen Tellern bewährt. Für diejenigen, die ihre Runden bevorzugt innerhalb der vorgegebenen Pisten drehen, können die Teller hingegen eine Nummer kleiner gewählt werden.


FAQ:

Welche Skistöcke brauche ich?

Welche Skistöcke die richtigen sind, ist in erster Linie eine Frage des Einsatzzwecks. Tourengeher wissen in der Regel die Vorzüge verstellbarer Teleskopstöcke mit extra großen Tellern zu schätzen. Pistenstöcke sollten wiederum etwas kürzer ausfallen als Stöcke, die überwiegend im freien Gelände genutzt werden und über einen wesentlich kleineren Teller verfügen. Im Skirennsport kommen hingegen spezielle, gebogene Stöcke zum Einsatz. Die spezielle Form ermöglicht es dir, die Stöcke bequem unter die Arme zu nehmen und sorgt gleichzeitig für einen minimalen Luftwiderstand.

Skistöcke: Wie ermittelt man die optimale Länge?

Die optimale Länge eines Skistocks wird durch mehrere Faktoren, darunter die Sportart, das Fahrniveau und die Beschaffenheit der gewählten Strecke bestimmt. Als Faustregel kann die Formel Körpergröße * 0,7 (für Langlaufstöcke 0,8-0,85) herangezogen werden. Je sicherer du bereits auf Skiern unterwegs bist, desto länger können die Stöcke sein. Auch abseits der Pisten, beim Freeriden, hat sich der Einsatz längerer Stöcke bewährt. Ebenso sind Skatinglanglaufstöcke meist deutlich länger. 

Warum sind Wettkampf-Stöcke meist gebogen?

Die gebogene Form gängiger Rennskistöcke dient, wie so Vieles im alpinen Wintersport, der Aerodynamik. Während gerade Skistöcke in der „Abfahrtshocke“ automatisch immer ein Stück vom Körper abstehen, können gebogene Stöcke körpernah geführt werden. Der Luftwiderstand wird auf diese Weise minimiert, was wiederum erhöhte Fahrgeschwindigkeiten ermöglicht.

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