Wasserski, Wakeboard

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Wasserski und Wakeboard – Fahrspaß auf dem Wasser

Der Sommer steht vor der Tür und du möchtest dieses Jahr ebenfalls lässig mit einem Wakeboard oder Wasserskier, die Seen rocken oder coole Tricks und Stunts auf dem offenen Meer ausprobieren? Finde die nötige Ausrüstung und das passende Zubehör, damit Nichts deinen Spaß stoppen kann.

Wasserski – Lässig gleiten auf zwei Skiern

Wasserski ist eine Sportart, bei welcher der Wasserskiläufer auf zwei Skiern über die Wasseroberfläche gleitet. Dabei wird er mit einem Motorboot oder einem Wasserskilift gezogen. Der Läufer selbst ist lediglich durch eine Wasserskileine mit dem jeweiligen Antrieb verbunden. Die Wasserski-Ausrüstung besteht grundsätzlich aus mindestens einem Paar Wasserskier, einer Wasserskileine und nicht zu vergessen: einer Schwimmweste. Sofern du das wassersportliche Erlebnis auch bei niedrigeren Temperaturen ausüben möchtest, empfiehlt sich das Tragen eines Neoprenanzugs und zu deiner Sicherheit ein Helm, der dich bei Stürzen schützt.

Die richtige Größe und Bindung

Bei der Größenwahl kannst du dich an folgender Richtlinie orientieren: Je schwerer der Läufer, desto größer sollte die Fläche der Wasserskier sein. Schließlich lässt sich das Gewicht nur dann optimal auf der Wasseroberfläche tragen. Neben der passenden Größe der Skier solltest du ebenfalls auf die richtige Größe der Schuhe und Bindung achten.

Deine Wasserskier müssen selbstverständlich auch an deine Schuhgröße angepasst sein. Schließlich sollst du von der Ferse bis zu den Zehen auf den Ski stehen können. Zudem entscheidet deine Schuhgröße über die Größe deiner Bindung. Sofern diese nicht flexibel einstellbar ist, solltest du dich an den Größentabellen der jeweiligen Hersteller orientieren.

Die Steifigkeit

Ein weiteres sehr wichtiges Entscheidungskriterium ist die Steifigkeit, die das Fahrverhalten beeinflusst. Je steifer ein Wasserski ist, desto schwieriger wird es diesen zu kontrollieren. Steife Wasserskier ermöglichen eine höhere Geschwindigkeit und eignen sich daher ideal für bereits erfahrene Wasserski-Fahrer.

Die verschiedenen Arten von Wasserski

Wasserski ist nicht gleich Wasserski. Für jeden Fahrstil gibt es das passende Modell:

  • Die klassischen Wasserskier: Hierbei handelt es sich um zwei schmale Bretter, deren vordere Enden nach oben gebogen sind. Auf jedem Ski erhältst du durch festmontierte Manschetten, in die deine Füße fixiert werden, einen besonders festen Halt.
  • Der Monoski: Anders als bei den klassischen Wasserskiern, befinden sich beim Monoski, wie der Name bereits vermuten lässt, beide Füße auf einem Brett. Zudem kann ein Monoski sehr vielfältig geformt sein. So kann der Boden des Monoskis konkav, tunnelförmig oder gar tunnel-konkav gefertigt sein.
  • Der Sprungski: Bei Sprungskiern handelt es sich wieder um zwei separate Skier, die jedoch im Vergleich zum klassischen Modell sowohl länger als auch breiter sind. Diese Art der Wasserskier lassen sich, wie man bereits vermuten lässt, zum Weitspringen durch Schanzen nutzen.
  • Der Trickski: Der Trickski ist vor allem für erfahrene Wasserski-Fahrer eine beliebte Wahl. Auch hier handelt es sich um lediglich ein Brett bei dem, die Füße durch separate Fußmanschetten hintereinander angebracht werden.

Wakeboard – Lass dich über die Wellen ziehen

Zum Wakeboarden benötigst du neben einem Board mit passender Bindung wie auch beim Wasserskifahren eine Prallschutzweste, einen Helm und einen Neoprenanzug. Grundsätzlich unterscheidet man beim Wakeboarden, wie auch beim Wasserski zwischen zwei Arten: Cable-Park- und Boat-Waking. Beim Cable-Park-Wakboarden wirst du mithilfe eines Seils über das Wasser gezogen. Das System funktioniert wie auch beim Wasserski, ähnlich wie ein Skilift – nur deutlich schneller und im Kreis entlang. Sie besitzen mehr Flex, haben eine glatte Unterseite und sind meist mit einer abnehmbaren Finne ausgestattet. Beim Boat-Wakeboarden wirst du von einem Motorboot gezogen. Die Boards für diesen Fahrstil sind steifer gebaut und haben dadurch weniger Flex. Durch eine an der Unterseite befestigte Finne oder auch mehrerer wird das Surfen über die Heckwelle erleichtert.

Länge und Form eines Wakeboards

Auch bei einem Wakeboard wird die Länge durch das getragene Körpergewicht bestimmt. Man unterscheidet zwischen langen und kurzen Wakeboards

  • Langes Wakeboard: Je länger das Board, desto einfacher fährt es sich und gibt dir mehr Power in der Welle. Außerdem kannst du mit einem größeren Board weicher landen, schneller fahren und erhältst mehr Kontrolle beim Üben deiner Tricks. Längere Boards eignen sich optimal zum Ausüben von Tricks, da sie mehr Power entfesseln können, besser flexen und größere Balance-Punkte haben.
  • Kurzes Wakeboard: Lassen sich wesentlich einfacher und agiler steuern. Mit kurzen Wakeboards gestalten sich die Landungen nach einem Absprung schwieriger. Zudem besteht vor allem für Wakeboard-Neulinge die Gefahr, dass die Spitze des Boards beim Aufprall ins Wasser eintauchen könnte, was zu einem Kontrollverlust führen kann.

Wakeboards werden in verschiedenen Formen, die das Fahrverhalten beeinflussen, gefertigt. Es gibt drei Grundformen für Wakeboards: glatt und ohne Features, mit Führungslinien oder V-förmig. Als Einsteiger und totaler Anfänger ohne Vorkenntnis ist man etwas besser mit schmalen Formen bei der Breite bedient. Die Fortgeschrittenen- und Profi-Wakeboarder werden sicher auf wendigere und agilere Wakeboards zurückgreifen. Als Rocker wird der Shape des Längsprofils eines Wakeboards bezeichnet. Sprich, der Verlauf der Krümmung, wenn man das Board von der Seite betrachtet. Dabei werden zwei Haupttypen unterschieden: Continuous Rocker und 3-Stage Rocker.

  • Continuous Rocker: Der Continuous Rocker ist sehr agil, schnell und auch fehlerverzeihend.
  • 3-Stage Rocker: Mit dieser Boardform springst du noch höher über die Wellen.
  • Camber: Das Gewicht des Fahrers wird bei diesem Board-Profil gleichmäßiger verteilt. Dank der dadurch natürlicheren Körperhaltung auf einem Wakeboard mit Camber, wird dein hinterer Fuß deutlich weniger belastet.
  • Hybrid-Rocker ist eine Mischung der ersten beiden Profile. Er besteht aus einer weichen Kurvenform in der Mitte des Boards, die sanft in die stärker gekrümmten Enden übergeht. Beim Hybrid-Rocker handelt es sich um eine fließend weiche Variante des 3-Stage-Rockers.

Die Base des Wakeboards

Das Unterschiff besteht nicht nur aus einer Beschichtung, sondern vielmehr geht es um die Formen, die dort zu finden sind. Hauptbestandteile des Unterschiffs sind die Finnen (modelliert oder abnehmbar), die Kanäle (Channels), sowie Grund-Profilformen – z.B. konkave und konvexe Flächen.

Finnen: Eine Finne gibt dem Board Stabilität im Wasser und sorgt bereits bei geringem Wellengang dafür, dass dein Board nicht umkippt. Ohne eine Finne am Board könntest du nicht geradeaus fahren. Die an einen Hai erinnernde Flosse, gibt es verschiedenen Ausführen. Dabei werden sie in zwei Typen unterteilt: permanent in die Unterseite eingegossen und abnehmbar. Wakeboard-Finnen können lang oder kurz sein. Üblicherweise spricht man hier von tiefen und seichten Finnen, da diese vertikal ins Wasser reichen. Tiefe Finnen machen das Board stabiler und sorgen für ein gut beherrschbares Fahrgefühl, was besonders Anfänger zu schätzen wissen. Seichte Finnen erhöhen dagegen die Bewegungsfreiheit mit dem Wakeboard und vermitteln einen lockeren Kontakt mit der Wasseroberfläche. Diese Eigenschaft verhilft erfahrenen Wakeboardern zu einer Top-Performance bei anspruchsvollen Tricks.

Channels: Wie auch die Finnen führen die Channels das Board im Wasser entlang. Man unterscheidet zwischen verschiedenen Arten beziehungsweise Formen der Channels.

  • Plan: Ist das Unterschiff plan, so liegt es überall gleichmäßig auf, sodass das Wasser in keiner Weise lediglich in eine Strömungsrichtung geführt wird. Ganz egal, ob man längs oder quer über das Wasser gleitet.
  • Konkav: Bei einer konkaven Base wird das Wakeboard längs der Fahrtrichtung entlanggeführt.
  • Konvex: Ein konvexes Unterschiff ist hingegen sehr flexibel, wendig und agil.
  • V-Base: Die V-Base ähnelt, wie der Name bereits vermuten lässt, einem „V“ ähnlichem Bug. Sie ist eine extreme Ausführung der konvexen Form.

Der Kern des Wakeboards

Der Wakeboard-Kern gilt als das Herzstück eines jeden Wakeboards. Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Bauweisen: Schaumkern, Holzkern und Hybridkern.

  • Schaumkern: Beim Schaumkern wird ein sehr flexibler und gut dämpfender Schaumstoff aus PU oder PVC verwendet. Durch die gut ausgeprägte Dämpfung kann man ausreichend Druck auf der Kante erzeugen.
  • Hybridkern: Hybridkerne sind in der Regel eine Mischung aus verschiedenen Materialien. Meist werden Hybridkerne aus PU-Schaum in Kombination mit Holz gemischt.
  • Vollholzkern: Bei den Vollholzkernen ist es anders, hier werden tatsächlich die Formen zuvor auf einer CNC Fräse vorbereitet. Jedoch benutzen alle in der Regel das gleiche Holz, den chinesischen Blauglockenbaum – eine Bambusart.

Sowohl Schaumkerne, Hybridkerne als auch Vollholzkerne werden mit einem Fiberglas umhüllt, welches der Bauweise deutlich mehr Flexibilität und eine höhere Haltbarkeit bietet.

Die Kanten des Wakeboards

Zum Schluss werfen wir noch einen Blick auf die Kanten des Wakeboards. Die Wahl der passenden Kanten wird durch deinen Fahrstil beeinflusst.

  • Scharfe Kanten ermöglichen dir tiefe Cuts und schnelle Turns. Daher eignen sich Wakeboard mit scharfen Kanten ideal für einen sehr aggressiven Fahrstil.
  • Runde Kanten, das Gegenteil von der scharfen Kanten, eignen sich für einen sehr entspannten Fahrstil. Vor allem Slides auf der Wasseroberfläche gelingen dir mit runden Kanten viel einfacher, sodass du den Fokus beim Fahren auf Surface-Tricks legen kannst.
  • Variable Kanten sind eine gute Mischung aus scharfen und runden Kanten. Hier sind die Kanten an Tip und Tail schärfer geformt als in der Boardmitte. Dies ermöglicht dir mehr Halt und Power.

Zubehör und Schutzausrüstung für Wakeboard und Wasserski

Ein gutes Wakeboard und Wasserski bringen dir nicht viel, sofern das passende Zubehör nicht vorhanden ist. Daher solltest du mindestens mit folgendem Zubehör ausgestattet sein.

Sicherer Spaß mit Weste und Helm

Da ein Sturz ins Wasser sowohl bei Einsteigern als auch bei Fortgeschrittenen keine Seltenheit ist, solltest du stets geschützt sein. Schwimmwesten können nicht nur lebensrettend sein, sie gelten auf einigen Gewässern bereits als Pflicht. Ein Helm ist unerlässlich und schützt dich vor harten Aufprällen und spitzen Felsen. Die verstellbare Kopfschlaufe im Inneren des Helms ermöglicht es dir, ihn individuell an deinen Kopf anpassen und jederzeit im Halt zu optimieren. Achte neben einer genauen Passform ebenfalls auf Belüftungslöcher an der Hartschale.

Neopren – wie eine zweite Haut

Vor allem für leidenschaftliche Wassersportler die oftmals bis zu mehreren Stunden am Stück im Wasser sind, spielt Trockenbekleidung eine große Rolle. Dabei ist das Ziel, vor Nässe von oben und unten gleichermaßen geschützt zu sein, ohne die Bewegungsfreiheit einschränken zu müssen. Ob Trockenbekleidung für Damen, Herren oder Kinder, die robuste und vor allem wasserdichte Kleidung sollte sich durch wasser- und winddichte Materialien ebenfalls mit einem sehr geringen Gewicht punkten. Dabei empfiehlt sich vor allem das Material Neopren, welches sich sowohl bei niedrigen als auch bei höheren Temperaturen, ideal an deinen Körper anpasst, dir eine angenehme Temperatur ermöglicht und dabei atmungsaktiv ist. Sprich, es dring keine Kälte oder Wärme in die Haut ein, der entstehende Schweiß wird jedoch nach außen transportiert.

Must-Haves von Bindung bis Zugleine

Unterschätzt und dennoch wichtig: Tragetaschen. Schließlich sollte man die Boards und das passende Zubehör stets sicher transportieren. Daher ist eine Schutzhülle mehr als eine Empfehlung. Die Board-Schutzhüllen sind robust und meist aus einem thermoplastischen Material gefertigt und bieten dir dank innerer Polsterung einen optimalen Schutz.

Die Zugleine ist ein absolutes Must-Have, denn ohne Leine kannst du dich nicht ziehen lassen. Es gibt sie in unterschiedlichen Ausführungen, variabel in der Länge, Dicke und vor allem Farbe. Es ist empfehlenswert, eine kräftige Farbe zu wählen, sodass sie im Wasser sichtbar ist.

Achte beim Kauf der Bindung auf eine individuell verstellbare Variante. So kannst du die Bindung nicht nur jederzeit perfekt auf deinen Fahrstil einstellen, es ist ebenfalls möglich, dass weitere Personen dein Wakeboard oder Wasserski nutzen können.

Wakeboards, Wasserski und passendes Zubehör bei DECATHLON

DECATHLON bietet dir neben dem passenden Wakeboard und Wasserski, ebenfalls das nötige Zubehör. Von Must-Haves bis hin zu coolen Features. Mit der DECATHLON APP bist du jederzeit auf dem neusten Stand und verpasst keine Angebote mehr. Entdecke jetzt coole Wassersport-Artikel für Damen, Herren und Kinder.


FAQs:

Ist Wasserski vergleichbar mit Skifahren?

Wasserski und der beliebte Wintersport ähneln sich lediglich im optischen Bereich der Skier oder Boards (Snowboard, Monoski). Der Fahrstil und die gegebenen Bedingungen sind jedoch sehr unterschiedlich. Während man beim Wasserski im Sommer geradlinig über die Wasseroberfläche gleitet, fährt man beim Skifahren im Winter auf dem Schnee bergab.

Wofür stehen die Begriffe Goofy und Regular?

Goofy oder Regular sind Begriffe die in Verbindung mit Wakeboarden auftreten. Es geht um die Stellung der Füße. Welcher Fuß steht vorne, welcher hinten? Steht dein rechter Fuß vorne, wirst du als „Goofy“ bezeichnet, steht der linke Fuß vorne, gehörst du den „Regular“ an. Grundsätzlich hat die Fußstellung keine Auswirkung auf das Fahrerhalten oder Tricks. Es geht hierbei lediglich um ein Gefühl der Sicherheit.

Tipp: Um herauszufinden welcher Fuß bei dir vorne stehen sollte, solltest du dich leicht von hinten schubsen lassen. Der Fuß, der dich auffängt, sollte auf dem Wakeboard vorne stehen.

Wie pflege ich Wakeboard und Wasserski?

Grundsätzlich benötigen sowohl Wakeboards als auch Wasserskier relativ wenig Pflege. Sofern dein Board beziehungsweise deine Skier bereits gut gelagert sind, sprich trocken und vor UV-Strahlung geschützt, hast du bereits die halbe Miete. Außerdem empfiehlt sich das regelmäßige (nach jeder Nutzung) Abwaschen der Bretter um sie so von Sand, Meersalz oder anderen Verschmutzungen zu befreien.

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