Kletterseile & Zubehör

Kletterseile, Reepschnüre, Kletterleine, Bandschlinge oder Seilsack. Hier findest du alles zum Klettern! Brauchst du auch die passende Kletterausrüstung? Mehr Informationen zum Thema Kletterausrüstung´findest du hier.

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Schlinge Dynamik Loop 120 cm
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Schlinge Dynamik Loop 60 cm
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Kletterseile & Zubehör: Praktische Tools für Fels, Wand und Klettersteig

Egal ob du lieber an der Kletterwand, am Berg oder am Klettersteig kletterst oder beim Canyoning beeindruckende Schluchten hinabsteigst: Das Kletterseil ist dein unverzichtbarer Helfer in Punkto Sicherheit. In Verbindung mit einem guten Klettergurt ist es sozusagen deine Lebensversicherung, wann immer du hoch hinaus möchtest und dabei tief fallen könntest. Darüber hinaus sorgen Reepschnüre und Bandschlingen, die „kleinen Geschwister“ des Kletterseils, sowie praktische Seilsäcke, geräumige Kletterrucksäcke und Aufbewahrungstaschen für noch mehr Sicherheit und Komfort - sowohl in der Kletterhalle als auch in der freien Natur.

Statisch? Dynamisch? Einfach-, Halb- oder Zwillingsseil?

Noch bis in die 60er Jahre wurden die meisten Kletterseile aus Hanf gefertigt, einem leicht reißenden Material, das den immensen Kräften beim Klettern häufig nicht standhielt. Die Folge waren oft schwere oder gar tödliche Kletterunfälle. Heutzutage bestehen Kletterseile in der Regel aus robusten Polyamid-Fasern und müssen als Artikel der persönlichen Schutzausrüstung (kurz: PSA) strenge TÜV-Kriterien erfüllen. Für einen optimalen Schutz beim Indoor- oder Outdoorklettern muss das Kletterseil aber auch dem jeweiligen Einsatzzweck entsprechen.

Statikseile – ideal zum Abwärtsklettern

Statische Kletterseile dehnen sich um maximal 5% und sollten daher keinesfalls in Situationen eingesetzt werden, in denen der Nutzer von unten nach oben klettert. Denn im Falle eines Sturzes könnte das Seil die Fallkräfte aufgrund seiner geringen Dehnbarkeit nicht dynamisch abfangen, sondern würde die Kräfte ruckartig an den Körper abgeben, sodass schwere Schäden und Verletzungen drohen. Stattdessen kommen statische Seile überall dort zum Einsatz, wo von oben nach unten geklettert wird und das Seil somit nur statisch beansprucht wird, also beispielsweise

  • in Hochseilgärten
  • beim Canyoning (dem Durchqueren von Schluchten)
  • beim Arbeiten in großer Höhe
  • in der Bergrettung
  • beim Erforschen von Höhlen.

Da Statikseile durchaus eine gewisse Elastizität aufweisen, werden sie auch als Halbstatikseile bezeichnet. Verglichen mit den besonders elastischen Dynamikseilen fällt die Gebrauchsdehnung bei (halb-) statischen Seilen jedoch relativ gering aus.

Dynamische Kletterseile: Die Seile der Sport-, Alpin- und Eiskletterer

Um Verletzungen vorzubeugen, ist in allen Situationen, in denen du von unten nach oben kletterst, ein elastisches, abriebfestes (robustes) Seil erforderlich, das die Fallkräfte bei einem Sturz absorbiert. Dynamische Kletterseile aus gedrehten Fasern haben eine Dehnung von 8-10 % und eignen sich damit sowohl für den Einsatz in der Kletterhalle als auch beim Alpin- und Eisklettern. Man unterscheidet zwischen Einfachseilen und Doppelseilen/Halbseilen sowie Zwillingsseilen:

  • Einfachseile findet man vor allem in Kletterhallen und Klettergärten. Sie überzeugen mit einem simplen Handling und können mit allen gängigen Sicherungsgeräten verwendet werden, was sie zu einem echten Klassiker unter den Sportkletterseilen macht. Für das Alpin- und Eisklettern sind sie hingegen weniger geeignet, da das Seil durch scharfe Felskanten, Steinschlag und Wettereinflüsse unter Umständen durchtrennt werden kann. Deshalb hat sich beim Klettern im alpinen Gelände der Einsatz eines Halbseils oder Zwillingsseils bewährt.
  • Halbseile (Doppelseile): Im Gegensatz zum Einfachseil wird der Kletterer hier meist durch zwei dünne Kletterseile gesichert (Doppelstrang). Sollte das eine Seil beim Vorstieg reißen, steht ihm also immer noch ein weiterer Seilstrang als Sicherheitsreserve zur Verfügung. Wird das Doppelseil stattdessen im Einzelstrang genutzt, ermöglicht die so genannte Halbseiltechnik ein Abseilen in voller Länge und damit einen schnelleren Rückzug bei plötzlichen Wetterumschwüngen. Halbseile sind außerdem ideal zum Klettern als Dreierseilschaft. Anders als beim Einfachseil sind hier auch Mehrseillängentouren problemlos möglich. Durch die doppelte Seillänge sind Halbseile jedoch deutlich schwerer als Einfachseile und auch das Handling gestaltet sich schwieriger als bei Kletterseilen mit Einfachstrang.
  • Zwillingsseile sind noch dünner als Halbseile und punkten mit einem geringeren Gewicht, weswegen sie sich gerade bei professionellen Alpinkletterern großer Beliebtheit erfreuen. Sie müssen immer zusammen in die Sicherung eingehängt werden und sollten generell nur von erfahrenen Kletterern verwendet werden. Das Klettern in einer Dreierseilschaft ist mit einem Zwillingsseil ebenso wenig möglich wie das Anwenden der Halbseiltechnik beim Abseilen.

Kletterseil kaufen: Der Teufel steckt im Detail

Um das individuell passende Kletterseil zu finden, solltest du beim Kauf nicht nur die Seilart berücksichtigen. Vielmehr haben auch der Durchmesser, der Mantelanteil und die Länge einen erheblichen Einfluss auf die Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten eines Kletterseils.

Seildurchmesser: Wie dick muss ein Kletterseil sein?

Generell gilt: Je dicker, das Kletterseil, desto mehr Gewicht bringt es auf die Waage, umso leichter ist aber auch das Handling.

Dünnes KletterseilDickes, robustes Kletterseil
Vorteile + Geringes Gewicht
+ Weniger Reibung
+ Vielfältige Einsatzmöglichkeiten
+ Höhere Stabilität
+ Geringerer Verschleiß
+ Einfache Handhabung
+ Kompatibel mit den meisten Sicherungsgeräten
+ Ideal für Kletter-Anfänger
Nachteile - Nicht mit allen Sicherungsgeräten kompatibel
- Handling relativ anspruchsvoll
- Geringere Lebensdauer
- Höheres Gewicht (Je dicker das Seil, desto schwerer)
- weniger Einsatzmöglichkeiten

In Abhängigkeit vom gewünschten Einsatzgebiet, deinem Kletterstil und deinen persönlichen Ansprüchen solltest du dich entweder für ein dickeres oder ein dünneres Seil entscheiden:

  • Felsklettern: Beim Onsight-Klettern, dem erstmaligen Begehen einer unbekannten Kletterroute in einem einzigen Durchgang, bist du mit einem dünneren – und damit leichteren – Seil (ca. 8,6-9,2 mm) gut beraten. Für das Klettern einer Route in mehreren Versuchen, dem so genannten Projektieren, ist hingegen ein dickes, robustes Seil (> 9,5 mm) besser geeignet, weil das Seil hier durch die häufigen Stürze stärker beansprucht wird.
  • Alpin- und Eisklettern: Bist du Alpinkletterer, richtet sich die Seillänge vorrangig nach der Art des Kletterseils. So sind Halbseile und Zwillingsseile per se dünner als Einfachseile.
  • Für das Klettern in der Halle benötigst du ein robustes Einfachseil mit einem Durchmesser von ca. 9,5-10,5 Meter. Bedenke dabei auch, dass nicht jedes Kletterseil mit jedem Sicherungsgerät kompatibel ist.

Der Mantelanteil bei Kletterseilen

Dynamische Kletterseile setzen sich aus zwei Elementen zusammen: 1. Einem Seilkern und 2. einem Mantel, der den Kern des Seils umschließt. Je höher der Mantelanteil eines Seils, desto höher ist also auch dessen Haltbarkeit. Gleichzeitig sind Seile mit einem hohen Mantelanteil aber auch automatisch schwerer als Kletterseile mit einer dünnen Ummantelung.

Die Seillänge: Je länger, desto besser?

Der Begriff „Seillänge“ meint zum einen die Strecke zwischen zwei Standplätzen beim Alpinklettern (beispielsweise im Zusammenhang mit so genannten Mehrseillängentouren), bezieht sich aber auch auf die Länge des verwendeten Kletterseils. Kletterseile gibt es mittlerweile in vielen verschiedenen Längen: Vom kurzen 10 Meterseil bis hin zu einer Seillänge von über 80 Metern ist alles dabei:

  • Beim Indoor-Klettern werden für gewöhnlich Einfachseile mit einer Länge von maximal 50-60 Metern verwendet. Die Seillänge orientiert sich hierbei an der Höhe der Kletterhalle bzw. der Länge der Kletterrouten.
  • Für das Sportklettern im Klettergarten wird meist ein etwas längeres Seil (>60 Meter) benötigt. Für mehr Flexibilität bei der Wahl des Klettergebiets, solltest du besser auf ein 70- oder 80-Meter-Seil zurückgreifen.
  • Da beim Alpin- und Eisklettern überwiegend Halb- oder Zwillingsseile genutzt werden, die ein Abseilen über die komplette Seillänge ermöglichen, ist beim Klettern im alpinen Gelände eine Seillänge von 50-60 Metern ebenfalls ausreichend.

Imprägnierung, Schwimmfähigkeit und mehr: Zusätzliche Features von Kletterseilen

Kletterseile, die im alpinen Gelände zum Einsatz kommen, sind in den meisten Fällen sämtlichen Witterungsbedingungen ausgesetzt. Aus diesem Grund sollten gerade die dünnen Halbseile und Zwillingsseile über eine zusätzliche Imprägnierung gegen Schmutz, Abrieb und Nässe verfügen. Dasselbe gilt auch für Canyoningseile. Aufgrund ihres Einsatzgebietes, dem Durchqueren kompletter Schluchten (Canyons), sollten die hier genutzten halbstatischen Seile im besten Fall schwimmfähig sein und idealerweise in einer gutsichtbaren Leuchtfarbe gekauft werden.

Bandschlinge, Reepschnur & Seilsack: Deine Begleiter in luftiger Höhe

Neben einem hochwertigen Kletterseil sollte eine vollständige Kletterausrüstung, insbesondere beim Outdoor-Klettern, noch weitere nützliche (und teilweise lebenswichtige) Hilfsmittel beinhalten. Hierzu zählen:

  • Reepschnüre
  • Bandschlingen
  • Seilsäcke.

Reepschnüre

Die Reepschnur ist ein relativ kurzes und unterschiedlich dickes Stück Seil – und ein oft verwendetes Basic im Outdoor-Sport, das vorwiegend der Befestigung des Equipments dient. Darüber hinaus gibt es jedoch noch weitere Verwendungsmöglichkeiten:

  • zum Anbringen von Sicherungen am Felsen („Sanduhren“ und „Felsköpflschlingen“)
  • als Verlängerung von Zwischensicherungen
  • zum Einrichten einer Sicherung innerhalb oder am Ende einer Kletterroute („Standplatz“).

Aber Reepschnüre kommen nicht nur beim Klettern und Bergsteigen zum Einsatz, sondern beispielsweise auch als Wanderseil oder als Zeltleine beim Camping. Aufgrund ihrer eher statischen Beschaffenheit sind die robusten Schnüre zum (alleinigen) Sichern von Personen hingegen nicht geeignet.

Bandschlingen

Neben Kletterseil und Reepschnur gehört auch die Bandschlinge zweifelsohne mit zur Grundausstattung eines jeden Outdoor-Kletterers. Bandschlingen können sowohl zur Selbst- und Zwischensicherung (kürzeste Schlingenlänge), aber auch zur Befestigung von Hängematten und der Einrichtung eines Standplatzes (120er-Banschlingen) genutzt werden. Die längeren 240er-Bandschlingen dienen hingegen dem Abbinden größerer Felsen. Unabhängig von ihrer Länge werden Bandschlingen aus einem robusten Kunststoff-Material gefertigt.

Seilsäcke & Seiltaschen

Bei einem Seilsack handelt es sich um einen kleinen Beutel zur Aufbewahrung des Kletterseils. Es gibt sie in mehreren Größen und Ausführungen. So hast du die Wahl zwischen klassischen Seilsäcken, Seiltaschen und großen Seilrucksäcken:

  • Der Klassische Seilsack ist im Grunde genommen nichts anderes als eine einfache Plane, die um das Seil gewickelt und daraufhin mit entsprechenden Gurten fixiert wird. Mithilfe eines Trageriemens kann das Seil so über den Rücken geschnallt oder über den Arm gehängt werden.
  • Seiltaschen haben bereits die Form einer kleinen Tragetasche, sodass sich das Seil besonders schnell und ohne größeren Aufwand zusammenlegen und verstauen lässt.
  • Seil- oder Kletterrucksäcke eignen sich nicht nur zum Transport des Kletterseils, sondern bieten ebenfalls Stauraum für Kletterschuhe und Klettergurt sowie Proviant, Trinken und Wechselkleidung. Demnach sind sie der perfekte Begleiter für einen Besuch in der Kletterhalle.

Nützlich, funktional und lebenswichtig: Kletterzubehör von Decathlon

Hier bei Decathlon bieten wir dir eine große Bandbreite an Kletterzubehör und -Ausrüstung. Profitiere von unserem umfangreichen Angebot an Kletterseilen, Seilsäcken und Aufbewahrungstaschen sowie weiteren nützlichen Tools zum Klettern und Bouldern. Neben praktischen Klettermessern zum schnellen Durchtrennen von Seilen oder Bandschlingen findest du hier ebenfalls die passende Hand- und Lippenpflege sowie den geeigneten Sonnenschutz für kalte, trockene oder sonnige Klettertage.


FAQ:

Wie lang muss ein Kletterseil sein?

Je nach Einsatzzweck (Indoor vs. Outdoor, Sport- oder Alpinklettern) und Seilart (Einfachseil, Halbseil oder Zwillingsseil) kann die Länge eines Kletterseils erheblich variieren. So ist für das Sportklettern in der Halle ein Einfachseil mit einer Länge von 20 bis maximal 50-60 Metern ideal. Ähnlich verhält es sich auch beim Alpinklettern, wobei hier statt eines Einfachseils, dünnere Doppel- oder Zwillingsseile verwendet werden. Für den Einsatz im Klettergarten solltest du dich, je nach Route, für ein längeres Modell (70-80 Meter) entscheiden. Kläre vor der Wahl eines Kletterseils unbedingt deine genauen Ansprüche an das Seil und beachte die Gebrauchseinschränkungen der Produkte auf den jeweiligen Produktseiten. Unsere Verkäufer in den Stores stehen dir gerne beratend zur Seite.

Was wiegt ein Kletterseil?

Es gilt: Je dicker das Seil, desto reißfester, aber auch schwerer. Ein möglichst dickes Seil ist beim Sportklettern, wo jedes Extragramm zählt, daher eher hinderlich. Es gilt daher, abhängig von deinem Kletterlevel, einen guten Kompromiss zwischen Gewicht und Robustheit zu finden.

Wie viel Gewicht kann ein Kletterseil halten?

Laut der Europäischen Norm zur Prüfung von Kletterseilen (EN 892) muss ein Einfachseil/Zwillingseil mindestens 5 bzw. 12 Stürze mit einem Gewicht von 80 kg und einem Sturzfaktor (= Sturzhöhe/Seillänge) von 1,75 abfangen können. Das entspricht in etwa einer Fangstoßkraft von 12 Kilonewton. Bei Halb- und Doppelseilen ist das Fallgewicht niedriger bemessen. Sie müssen lediglich einem Gewicht von 55 kg standhalten (bei 5 Normstürzen). Allerdings gelten die Richtwerte nur für den ersten Sturz ins Seil. So lässt die Belastbarkeit des Seils mit jedem weiteren Sturz nach. Doch neben dem Körpergewicht, der Seillänge und der Zahl der bisherigen Stürze, gibt es noch weitere Faktoren, die die Belastbarkeit des Seils beeinflussen, wie beispielsweise

  • Die Beschaffenheit des Sicherungshakens
  • Die Seildicke
  • Das Alter des Seils.

Wie lange halten Kletterseile?

Ein qualitativ hochwertiges Kletterseil, das nicht benutzt wird, hat, eine optimale Lagerung vorausgesetzt, eine durchschnittliche Lebensdauer von 10-12 Jahren. Je nachdem, wie oft und intensiv das Seil beansprucht wird, ist die tatsächliche Haltbarkeit jedoch wesentlich kürzer. Bei sehr intensiver Nutzung kann ein Austausch bereits nach etwa einem Jahr erforderlich sein. Darüber hinaus ist der Verschleiß des Materials beim Outdoor-Klettern am Felsen wesentlich höher als beim kontrollierten Klettern in der Halle.

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