
WIE WÄHLE ICH MEINE KÖDER FÜRS KARPFENANGELN?
Boilies, Pellets, Partikel, Naturköder... entdecke hier, wie du dich zwischen diesen vier Hauptköderarten fürs Karpfenangeln entscheiden kannst.

Pop Ups
Diese werden ausschließlich als Hakenköder verwendet. Pop Ups sind besser sichtbar und leichter, wodurch die Karpfen ihn einfacher einsaugen können.
BOILIES
Für kurze Ansitze solltest du Boilies mit starken Aromen wählen, die schnell freigegeben werden. Man spricht hier von schnell arbeitenden Boilies. Für längere Ansitze und Futterkampagnen eignen sich reichhaltige Boilies, deren Aromen sich langsam lösen, besser, da die Fische diese leichter als feste nahrungsquelle wahrnehmen.
Partikel
Partikel sind einfach, appetitanregend und lassen sich für einen bestimmten Zielfisch wählen. Damit sie leichter verdaulich und attraktiver für die Karpfen werden, solltest du die Körner kochen oder einweichen.
PELLETS
Pellets lösen sich im Wasser auf, um Fische von weit her anzuziehen. Je nach der Größe, die du verwendest, kannst du mit ihnen eine Vielzahl von Fischen ansprechen.
NATURKÖDER
Würmer oder Maden sind sehr vielseitig einsetzbar und dank ihrer Bewegungen, die im Wasser Vibrationen erzeugen, äußerst attraktiv. Sie sind in allen Gewässern und Flüssen einsetzbar.
Guilhem
UNSER ANGELSPEZIALIST
Damit deine Karpfenköder noch attraktiver werden, solltest du sie in einen Dip tunken, damit sie schnell starke Aromen freigeben.