Bowlingkugel
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Bowlingspiel Bowling Unisex
Ungefüllt 200 g. Kegel befüllbar mit Sand. 10 leichte. unzerbrechliche Kegel. Komplettes Bowlingspiel. Geeignet für das Indoor und Outdoor Spiel.
Tischspiel Kegelbahn Bowling Unisex
Rampe. 9 Kegel 1 Billardkugel und 1 Queue Hochwertiges Spielbrett aus geöltem Buchenholz. Mit Abrollrampe für Kugel. Inkl. 1 Queue für alternative Spielvariante.
Bowling-Kugel Bowling Unisex
Für den Innen- und Außeneinsatz geeignet. Aus Hartgummi: solide und robust. Grifflöcher sind vorhanden
Kegel-Spiel Neopren Pastellfarben Bowling Unisex
Schildkröt Kegelspiel (Satz von 7)
Strike! Mit der richtigen Bowlingkugel
Du willst beim Bowling mehr als nur Glück? Dann wird es Zeit für deine eigene Kugel. Eine Bowling-Kugel, die zu dir passt, bringt Kontrolle, Gefühl und den perfekten Wurf. Schluss mit rutschigen Leihkugeln und komischen Fingerlöchern. Wer öfter spielt, sollte über den Kauf einer eigenen Bowling-Kugel nachdenken.
Diese Bowlingbälle gibt es
Nicht jede Bowling-Kugel ist gleich. Es gibt deutliche Unterschiede. Für den Einstieg in das Wurfspiel gibt es sogenannte Hauskugeln. Die kennst du von der Bowlingbahn. Sie haben eine glatte Oberfläche, standardisierte Bohrung und bestehen meist aus Polyester. Sie sind robust und verzeihen viel, aber nicht unbedingt für Spin oder Kontrolle gemacht.
Wenn du es genauer wissen willst, kommen Reaktiv-Bälle ins Spiel. Diese bestehen aus griffigem Urethan oder Reaktivharz. Damit kannst du viel besser Effet spielen, also die Kugel mit Drall werfen. Das zahlt sich aus, wenn du präzise auf die Pins zielen willst. Reaktiv-Kugeln kleben förmlich an der Bahn, greifen besser und lassen sich gezielt kurven.
Zudem gibt es auch Schalen aus Urethan. Die sind etwas weniger reaktiv als Harz, aber besser kontrollierbar. Viele erfahrene Spieler nutzen sie für besondere Bahnverhältnisse oder den zweiten Wurf, wenn nur noch einzelne Kegel stehen.
Nicht vergessen: die Spare-Bälle. Diese sind oft aus Polyester und speziell fürs Abräumen gemacht. Kaum Drall, dafür maximale Geradeaus-Kraft. Wer ernsthaft bowlt, nutzt oft zwei Bälle: einen für den ersten Wurf, einen fürs Abräumen.
Bowlingkugel kaufen: Die wichtigsten Auswahlkriterien
Möchtest du eine Bowlingkugel kaufen, kommt es nicht nur auf Farbe oder Optik an. Zuerst zählt das Gewicht. Die Faustregel lautet dabei: Etwa 10 Prozent deines Körpergewichts sind ideal. Eine 14-Pfund-Kugel wiegt rund 6,35 Kilo; für viele Erwachsene ein guter Start. Wichtig ist, dass du dich nicht überforderst. Die Kugel soll flüssig gleiten, nicht zu schwer und nicht zu leicht wirken.
Ein weiteres Kriterium ist die Bohrung. Bowlingbälle für Profis sind meist ungebohrt. Das heißt, du lässt die Löcher später individuell anpassen. Das ist besonders wichtig, wenn du regelmäßig spielst. Sofern Grifflöcher vorhanden sind, müssen die Öffnungen zu deinen Fingern passen.
Auch die Oberfläche spielt eine Rolle. Glatte Kugeln gleiten weiter, griffige greifen stärker in die Bahn. Je nach Spielstil und Bahnbeschaffenheit kannst du hier gezielt auswählen. Wenn du Drall magst, brauchst du eher eine matte oder leicht angeraute Oberfläche. Für gerade Würfe auf trockeneren Bahnen funktioniert eine glatte Polyester-Kugel besser.
Und nicht zuletzt: der Schwerpunkt der Kugel. Einige Bowlingbälle haben einen sogenannten Kern, asymmetrisch oder symmetrisch. Der beeinflusst die Rotation und das Verhalten der Bowling-Kugel beim Auftreffen. Für Einsteiger ist das erst mal zweitrangig, für Fortgeschrittene aber ein echtes Thema.
FAQ
Welche Bowlingkugel ist die richtige?
Die richtige Kugel passt zu deinem Körpergewicht und liegt gut in der Hand. Ideal sind 10 Prozent deines Körpergewichts.
Wie schwer ist eine 14-er Bowlingkugel?
Eine 14-er Kugel wiegt etwa 14 Pfund, also rund 6,35 Kilogramm.
Wie wirft man die Bowlingkugel richtig?
Mit lockerer Haltung, kontrolliertem Schwung und einem gezielten Abwurf in Richtung der Markierungen auf der Bahn.
Wie nennt man die Kugel beim Bowlen?
Die Kugel wird einfach Bowlingkugel, manchmal auch Bowlingball genannt.