Wie muss eine Badehose sitzen?
Zum sportlichen Schwimmen sollte deine Badehose eng anliegen und deine Bewegungen so wenig wie möglich einschränken. Optimale Performance erzielst du mit Badehosen im Speedo-Style. Besonders beliebt sind gerade geschnittene, halblange Badeshorts mit elastischem Bund. Diese Modelle sind mit jeder Figur tragbar und passen sich im Bund deinen Bewegungen an.
Für den Einsatz beim Surfen sind Boardshorts mit verschiedenen Details empfehlenswert. Ein entscheidendes Kriterium ist deine Aktivitätsdauer.
SURFDAUER BIS 1 STUNDE
Wenn du bis zu einer Stunde surfst, brauchst du Badeshorts, die nicht immer gleich verrutschen, wenn du einmal unter die Wellen gerätst. Kurze Boardshorts bieten besonders viel Bewegungsfreiheit und eignen sich gut zum Bodyboarden. Wichtig ist auch ein schnelltrocknendes Material, damit der Sand nicht an den Boardshorts kleben bleibt.
SURFDAUER BIS 2 STUNDEN
Wenn du bis zu zwei Stunden surfst, brauchst du Boardshorts, die gut sitzen, am Taillenbund aber trotzdem nicht einschneiden. Ein flacher Bund ist von großem Vorteil. Für optimalen Komfort sorgt ein leicht dehnbares Material, das die Beine in ihrer Bewegungsfreiheit nicht einschränkt.
SURFDAUER ÜBER 2 STUNDEN
Deine Boardshorts müssen an der Hüfte sitzen wie eine Eins, um möglichst wenig nach oben oder unten zu verrutschen. Ein flacher Taillenbund mit Zugband sorgt für guten Halt, ohne zu stören und ist für dich ein absolutes Must-have. Shorts ohne Nähte an den Beininnenseiten verhindern Hautreizungen an den Oberschenkeln. Die Herren-Boardshorts müssen sehr dehnbar sein, damit du sie bei der Bewegung praktisch nicht spürst. Das Material trocknet nach dem Surfen besonders schnell.
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