Drei Kriterien sind bei der Wahl eines Schulterschutzes entscheidend: die Schutzzonen, die Strapazierfähigkeit des Produkts und die Bewegungsfreiheit.

Schutz bei zusammenstössen

Ein Rugby-Schulterschutz verfügt über 10 Schutzzonen. Wir entwickeln unsere Modelle mit unseren Partnerspielern aus der Top 14 (der ersten französischen Rugbyliga) und dem Nationalteam Frankreichs.

Sie schützen:  • Schultern             • Nacken             • Rücken              • Brustbein             • Rippen             • Schlüsselbeine            • Brust

Die Schulterschutze entsprechen auch den Normen von World Rugby (dem internationalen Rugbyverband). Dieser hat Anforderungen an die Beschaffenheit des Schaums (Dichte, Materialstärke) aufgestellt.

Strapazierfähigkeit

Wir stellen unsere Schulterschutzmodelle aus Mesh her. Dieser Stoff hilft bei der Feuchtigkeitsableitung.

Bei Modellen der 500er- und 900er-Serie kommt noch ein strapazierfähiges und elastisches Gewebe auf Brust, Ärmeln und Rücken hinzu.

Das ermöglicht Festigkeit und Anpassung an den Körper. Die Verwendung dieser zwei Materialien führt zu einem atmungsaktiven und strapazierfähigen Produkt.

Bewegungsfreiheit

• Schaumstoffpads:

Diese einfach geformten Schaumstoffeinsätze werden auf den Schulterschutz genäht.

Sie bieten guten Schutz, schränken aber die Bewegungsfreiheit des Spielers ein.

 

• Thermogeformter Schaumstoff:

Dank diesen Elementen kann das Produkt näher am Körper getragen werden, was den Spielkomfort unter dem Trikot deutlich erhöht.

Die richtige Wahl eines Rugby-Schulterschutzes
Expertentipp_Schutzprodukte

Stefan

Unser technikexperte für schutzprodukte bei kipsta rugby

Wenn du Schutz für den ganzen Körper willst, solltest du deine Schutzausrüstung um einen Kopfschutz und eine gepolsterte Unterzieh-Shorts erweitern.

Und natürlich nicht das Wichtigste im Rugbysport vergessen: einen angepassten Mundschutz!