Um was geht es?
Es gibt zahlreiche Hot Yoga-Varianten, wie z. B. Bikram Yoga und die fließenden Vinyasa-Abfolgen, die allerdings eine Besonderheit haben: Sie werden alle in einem beheizten Raum ausgeübt (zwischen 30 °C und 40 °C, je nach Disziplin und Studio). Im Allgemeinen ist diese Yoga-Art auf Körperhaltungen (Asanas) und Atmung (Pranayama) ausgerichtet. Bei manchen Hot Yoga-Formen wie Bikram gibt es in jeder Stunde die gleiche Abfolge von Haltungen, ohne Abweichung. Viele Studios bieten allerdings andere Yogastile in beheizten Räumen an, beispielsweise Vinyasa oder Moksha, damit die Yogis ihr Training abwechslungsreicher gestalten können. In den 1970er-Jahren war Bikram Choudhury der erste Yogalehrer, der Yoga in einem beheizten Raum ausprobierte. Von seinen Ideen ausgehend sind seitdem zahlreiche Stile entstanden. Eins ist sicher: Dieser Yogastil wird deinen Herzschlag beschleunigen und dich ins Schwitzen bringen.