
Die richtige wahl der daunenjacke
Wie kompakt soll sich die Jacke zusammenfalten lassen? Bist du bei kalten oder bei sehr kalten Temperaturen unterwegs? Willst du die Jacke beim Wandern oder nur in den Pausen tragen? Bei der Auswahl einer Daunenjacke für Wanderungen ist die Liste der Fragen lang. Aber keine Sorge: Wir helfen dir, die richtige Entscheidung zu treffen!

Beim Kauf einer Daunenjacke zum Wandern oder Trekking solltest du vor allem auf zwei Dinge achten: die Einsatztemperatur und die Intensität deiner Touren.
Einsatztemperatur
Die erste Frage, die du dir beim Kauf einer Daunenjacke stellen solltest, lautet: Bei welchem Temperaturen werde ich die Jacke tragen? Alle unsere Daunenjacken sind auf einen optimalen Wärmekomfort bei Wanderungen in einem bestimmten Temperaturbereich ausgelegt. Damit wir diesen Komfort garantieren können, werden sie im Rahmen der Entwicklung bei einem Gehtempo von 5 km/h und leichtem Wind von ebenfalls 5 km/h umfassend getestet. Dabei tragen die Testpersonen eine komplette Winterausstattung: eine Fleecejacke unter der Daunenjacke, eine warme Hose, Schuhe, Handschuhe und eine Mütze.
Intensität
Wir sprechen von anspruchsvollen Wanderungen, wenn die Strecke weitestgehend anstrengend ist (z. B. durch starke Höhenunterschiede). Bei solchen Wanderungen – oder wenn du mehrere Tage lang unterwegs bist – solltest du dich für eine leichte und kompakte Daunenjacke entscheiden. Diese lässt sich in einem kleinen Beutel oder auch in der eigenen Tasche verstauen und passt so bequem in den Rucksack, wenn du sie gerade nicht benötigst. Sobald ihr eine Pause einlegt, kannst du sie dann einfach wieder auspacken.
Auf kürzeren, weniger anspruchsvollen Wanderungen wirst du die Jacke eher nicht ausziehen. Daher muss sie auch nicht so kompakt sein.
Doria rives
Wanderexpertin
Unsere Daunenjacken sind wasserabweisend, aber nicht wasserdicht. Bei Regen solltest du daher eine Regenjacke oder ein Regencape überziehen.