Grundlegende Informationen zum SUP und Transport
Stand-up-Paddling, also Stehpaddeln, bezeichnet einen Wassersport, bei der du auf einem schwimmfähigen Brett stehst und dich mithilfe eines Stechpaddels vorwärts bewegst. Egal ob auf offener See, an einem ruhigen Fluss oder im Fließgewässer – SUP kann im Grunde überall ausgeführt werden, wo das Wasser nicht zu wild fließt.
Das Equipment ist beim Stehpaddeln natürlich essenziell, um den Sport auszuüben. Beim SUP Board hast du die Wahl zwischen einem Hardboard aus Feststoffen oder einem aufblasbaren SUP. Entsprechend unterschiedlich ist der Transport der beiden Varianten, den es zu bedenken gilt.
Das aufblasbare SUP-Board:
Aufblasbare Boards oder auch iSUP (das i steht im Englischen für inflateable, also aufblasbar), sind mittels einer Pumpe schnell einsatzbereit. Zusammengefaltet sind diese sogar in der Lagerung platzsparend und auch sehr bequem im Transport. Für Hobbypaddler, die ab und zu gerne mal Stand-up-Paddeln eignen sich das iSUP optimal.
Hardboard:
Hardboards müssen nicht erst aufgeblasen werden und sind damit direkt einsatzfähig. Die Pumpe brauchst du für das klassische Board also nicht einzupacken. Jedoch ist ein Board aus Feststoffen deutlich massiger und lässt sich nicht einfach im Rucksack transportieren. Hier bietet sich ein Transportwagen oder Trolley in jedem Fall an. Es ist nicht nur bequemer und spart Kräfte, du hast auch deine zweite Hand frei, um beispielsweise andere Dinge zu tragen.
Das Paddel:
Ohne den Antrieb kommst du nicht voran. Mithilfe des Paddels kannst du dich nach vorne, links oder rechts auf offener See bewegen. In Abhängigkeit vom Material (Carbon, Aluminium oder Fiberglas) unterscheidet sich das Gewicht des jeweiligen Paddels. Auch dies musst du für den Transport natürlich mitberücksichtigen.
Darüber hinaus gehört zur Ausrüstung auch deine Kleidung, zum Beispiel ein Neopren- oder Trockenanzug, die mit getragen werden müssen. Zusätzliches Gewicht also. Deshalb greifen immer mehr Sportler zu SUP-Transportwagen. Mithilfe dieser kannst du das ganze Equipment mühelos an den Strand fahren und hast alles praktisch zusammen.