So funktioniert SUP Yoga!
Im Gegensatz zum klassischen Yoga ist SUP Yoga nicht nur eine Frage der Gelenkigkeit. Vielmehr spielen Entspannung und Achtsamkeit hierbei eine wichtige Rolle. Hier geht es also nicht darum, möglichst viele Stellungen zu absolvieren, sondern darum, sich auf seinen Atem zu konzentrieren und sich genügend Zeit zu nehmen, die Kontrolle über den eigenen Körper beim Übergang von einer Position zur nächsten zu erlangen!
Das ist allerdings weitaus eleganter gesagt als getan: Die meiste Zeit fühlt es sich eher so an, als mache man Yoga auf einem sehr schmalen Schwebebalken. Dieser herausfordernde Balanceakt führt dazu, dass jede Bewegung viel tiefer in die Muskeln hineinstrahlt, als es bei der gleichen Position auf dem Festland der Fall wäre.