Wir konnten die Umweltauswirkungen dieses Produkts reduzieren
Unsere Ecodesign-Maßnahmen reduzieren die Umweltauswirkungen um 14,4%:
- Obermaterial: 40 % Recycling-Polyester (fluorfrei)
- Kragen: Mesh mit 90 % Recycling-Polyester (fluorfrei)
- Innenfutter: 100 % Recyclingmaterial (fluorfrei)
- Innenfutter von Innensohle und Membran: in der Masse gefärbt mit weniger Wasserverbrauch (Dope Dyed)
- Außensohle: mit 30 % Recycling-Gummi (Autoreifen)
Rutschhemmende Sohlen für Naturwanderwege
Das Sohlendesign ist das Ergebnis umfassender Forschung in unseren Labors. Die spezielle Gummivariante sorgt für optimierte Griffigkeit und Haftung. Wir achten darauf, dass die Sohle in ihrer Beschaffenheit so ausgewogen ist, dass sie den unterschiedlichen Anforderungen von Wald- oder Küstenwegen gerecht wird.
Das Tragen der Schuhe auf Straßen kann die Abnutzung und den Verschleiß beschleunigen und den Tragekomfort reduzieren. Die Schuhe eignen sich nicht für Bergwanderungen.
Langlebigkeit und Strapazierfähigkeit getestet
In Labortests werden die folgenden Aspekte überprüft: Verarbeitung von Ösen und Gurten, Klebestellen, Giftstoffe, UV-Resistenz, Abriebfestigkeit von Sohle und Oberschuh, Materialalterung. Durch diese Tests können wir die Qualität unserer Produkte verbessern und einen vorzeitigen Verschleiß verhindern.
Wasserdichte Schuhe für eine 2-stündige Wanderung bei Regenwetter
Die Schuhe NH150 WP wurden im Labor anhand von 2.000 Biegebewegungen getestet. Sie sind somit zwei Wanderstunden lang wasserdicht. Der Wasserundurchlässigkeitstest erfolgt in drei Stufen: - 2.000 Flexionen, ca. 2 Std. wandern
- 4.000 Flexionen, ca. 4 Std. wandern
- 8.000 Flexionen, ca. 8 Std. wandern.
Wir empfehlen mehrmals im Jahr Imprägnierspray zu benutzen, um die wasserabweisende Eigenschaft zu bewahren und auch vor Flecken zu schützen.
Wir testen die Wasserdichtigkeit der Schuhe
Diese Schuhe wurden im Labor und im Gelände getestet und garantieren eine optimale Wasserundurchlässigkeit und Atmungsaktivität. Beim Labortest werden die Schuhe mit Luftdruck unter Wasser getaucht, um zu überprüfen, ob sich Luftblasen an der Oberfläche des Schuhs bilden. Anschließend werden sie bis zur Hälfte im Wasser belassen. Ein mechanischer Arm simuliert das Gehen, wo überprüft wird, ob das Schuhinnere trocken bleibt.
Produktverbesserung aufgrund eurer Meinungen!
Dank eures Feedbacks konnten wir das Design der wasserdichten Wanderschuhe NH150 Halbhoch optimieren.
Bei diesem neuen Modell haben wir eine Zwischensohle aus EVA (Ethylen-Vinylacetat) hinzugefügt, die den Komfort auf Wanderungen erhöht, weil man kleine Steinchen nicht so sehr spürt.
Die richtige Größenwahl meiner Wanderschuhe
Beide Schuhe mit Wandersocken im Stehen anprobieren. Mehrere Modelle und bei Bedarf mehrere Größen anprobieren. Zwei Komfortpunkte sollten überprüft werden:
der Sitz der Ferse und des Vorfußes beim Abstieg.
Beim Anprobieren dürfen keine Druckstellen spürbar sein. Du solltest damit im Geschäft hin und her laufen, um den Komfort und Halt zu testen. Die Tragedauer der neuen Schuhe langsam steigern, um sie einzulaufen.
Welche Socken passen zu den wasserdichten Quechua-Schuhen NH150 Halbhoch?
Dieser Wanderschuh bietet ein gewisses Maß an Atmungsaktivität, jedoch nicht genug, um den gesamten Schweiß abzuleiten. Daher empfehlen wir die halbhohen Wandersocken Hike 100 zu tragen: Sie bestehen aus saugfähiger Baumwolle und besitzen eine Frotteesohle, die Feuchtigkeit vom Fuß ableitet. Gleichzeitig sind die Socken hoch genug, um den Knöchel vor dem Schuh zu schützen.
Durch diese clevere Kombination wird das Risiko für die Entstehung von Blasen deutlich reduziert.
Warum Recycling-Polyester?
Durch Nutzung von Kunststoffflaschen oder Altkleidung zur Herstellung unseres Polyestermaterials minimieren wir den Einsatz von Ressourcen auf Erdölbasis, ohne Abstriche bei der Qualität und Leistungsfähigkeit des Materials für eure Wanderungen machen zu müssen.
Unser Engagement für weniger Wasserverbrauch mit diesem Produkt
Beim Färben von Textilien wird viel Wasser verbraucht und durch Färbebäder fällt eine große Menge an verschmutztem Abwasser an. Um dies zu reduzieren, setzen wir auf die Massefärbung, denn hier werden die Farbpigmente bereits bei der Garnherstellung in das Material eingearbeitet.