Technische Informationen
Breite vorne 306 mm / Mitte 262 mm / hinten 306 mm (Länge 156W cm).
Radius 7,5 m,
effektive Kantenlänge 1190 mm.
Inserts: 8 + 8 (3 Positionen pro Bindung / 40 mm Abstand).
Empfohlener Stance: 540 mm.
Schwarzer oder weißer Belag?
Bei Online-Bestellung bekommst du entweder eine weiße oder schwarze Base (Zufallsprinzip). Der Grund dafür ist einfach: Um Produktionsabfälle zu reduzieren, werden die schwarzen Buchstaben aus der schwarzen Base geschnitten und auf den weißen Belag geklebt, und andersherum.
Im Lager und beim Versand haben wir leider keinen Einfluss auf die Farbe, weil auch Rossignol uns die Boards im Zufallsprinzip zuschickt.
Welche Größe soll ich wählen?
Freestyler greifen gerne zu kürzeren Boards: - 20 bis -25 cm (Beispiel: Eine Person von 1,74 m ist mit einem Board zwischen 154 und 149 cm gut bedient)
- Je kleiner das Board, desto leichter die Rotationen und Tricks. - Je größer das Board, desto mehr Stabilität bei hoher Geschwindigkeit und bei Landungen.
Einsatzbereich
Perfekt für die Piste und den Snowpark. Die Amptek Auto-Turn Vorspannung von Rossignol sorgt in Verbindung mit dem Twin-Tip-Shape und dem weichen Flex dafür, dass das Board einfach in der Handhabung ist. Auch Fortgeschrittene werden mit diesem Board im Gelände, im Wald oder im Snow-Park viel Spaß haben. Und wie alle Freestyle-Boards ist das Board sehr vielseitig, ob auf der Piste oder im Gelände.
Twin Tip Snowboard
Twin Tip Shape: Perfekte Symmetrie zwischen Nose und Tail und Zentrierung. Das Board lässt sich dadurch in beide Richtungen gleich gut fahren. Der Twin-Tip-Shape verbessert außerdem das Gleichgewicht bei Drehungen auf dem Boden und in der Luft.
Ampteck Auto-Turn Vorspannung Rossignol
Der Rossignol Amptek Auto-Turn ist eine Mischung aus Rocker und leichtem, klassischem Camber zwischen den Bindungen, die für mehr Halt sorgt: 20 % klassische Vorspannung und 80 % Rocker. Für Anfänger und Fortgeschrittene. Ausgezeichnete Haftung auf Hartschnee, invertierte Vorspannung (bzw. Doppel-Rocker) für guten Auftrieb auf Pulverschnee und Wendigkeit.
Weicher und toleranter Flex (4/10)
Der Flex (Boardhärte zwischen Tail und Nose) beträgt etwa 4/10 und ist damit weich und tolerant. Der Flex ist zwischen Nose und Tail relativ homogen, was das Verhalten des Boards in Kurven vorhersehbar macht. Aber bei großer Geschwindigkeit oder sehr gefrorenem Schnee kann dieses Board keine gute Kurve schneiden. Du würdest beim Versuch automatisch bremsen.
Weiche und tolerante Torsion
Die Torsion (Verwindungssteifigkeit des Boards zwischen den Bindungen) liegt bei ca. 2/5.Das macht das Board leicht in die Hand zu nehmen, zu lenken und tolerant beim Kantenwechsel. Durch die weiche Torsion lassen sich die Füße freier zueinander bewegen (gegenläufige Bewegung der Zehen bzw. Fersen). Für Anfänger ist es wichtig, dass Kantenfehler schnell verziehen werden. Der flexible Flex eignet sich für den Einsatz im Freestyle
Setback 0 mm
Setback bedeutet, dass die Kontaktpunkte von Board und Schnee nicht symmetrisch um die Mitte des Boards angeordnet, sondern nach hinten verschoben sind. Die Bindung ist demnach auch nach hinten versetzt.
0 mm: Twin Tip Boards haben kein Setback, sodass der Schwerpunkt mittig ist und man sie in beide Richtungen fahren kann. Außerdem ist es so einfacher, bei Rotationen in der Luft oder auf der Piste das Gleichgewicht zu halten.
Empfohlene Bindung
Für Einsteiger ist die Bindung Illusion 400 sehr gut geeignet.
Für den anspruchsvolleren Freestyle-Gebrauch eignet sich die Endzone 500 besser. Sie bietet besseren Halt und mehr Dämpfung.
Gleiteigenschaft: extrudierter Belag
Die Beläge werden aus Polyethylen hergestellt, jedoch nach 2 verschiedenen Verfahren:
- extrudierter Belag, mit einer gewissen Dichte des Polyethylens
- gesinterter Belag, mit einer größeren Dichte des Polyethylens (weniger Löcher, mehr PE).
Ein extrudierter Belag bietet ein normales Gleitverhalten und langanhaltende Strapazierfähigkeit.
Wann sollte man Wachs auf das Snowboard auftragen?
Die Boards werden werkseitig gewachst. Danach müssen sie regelmäßig gepflegt werden: Am besten wird nach 5 Snowboardtagen gewachst, mindestens aber einmal jährlich:
- entweder zu Saisonbeginn für sehr gutes Gleitverhalten,
- oder zu Saisonende, um den Belag tiefenpflegend zu behandeln und die Wirkstoffe über den Sommer einwirken zu lassen.
Was genau bedeutet Wide beim Snowboard?
Das Wide Modell ist breiter als ein normales Board, damit „große“ Füße in starken Kurven den Schnee nicht berühren und der Fahrer abstürzt.
Ab Schuhgröße 44, empfehlen wir ein Wide Board.
„Wide“ wird in der Mitte des Boards gemessen. Bei DECATHLON wurde festgelegt:
- bis 250 mm: normales Board
- 251 mm bis 259 mm: Mid Wide
- ab 260 mm: Wide.