Hüftbänder kommen heutzutage sowohl im Fitnessstudio (hier vor allem im Kursbereich) und im Home Gym zum Einsatz. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, vor allem das Training der Oberschenkel noch weiter zu intensivieren. Das Prinzip, das sich hinter dem praktischen Hüftband verbirgt, ist schnell erklärt. Einmal angelegt, kann das Hip Band dabei helfen, die Oberschenkelmuskulatur – zum Beispiel im Zusammenhang mit Squats, Kniebeugen und Sprüngen – noch stärker zu beanspruchen. Durch die Spannung werden die Beine in einer noch kontrollierteren Position gehalten und der Trainingseffekt verstärkt sich.
Damit Du auch genau in der Intensität arbeiten kannst, die am besten zu Deinem Fitnesslevel passt, werden Hüftbänder in unterschiedlichen Intensitäten (von L wie „leicht“ über M wie „Mittel“ bis S wie „Schwer“) angeboten. Hier gilt: je intensiver das Hüftband, desto mehr Widerstand!
Gerade dann, wenn Du erst mit dem Beintraining anfängst, ist es meist sinnvoll, mit L bzw. maximal M zu starten. Fortgeschrittene Sportler dürften in der S-Variante die passende Herausforderung gefunden haben.
Die Hip Bands im Überblick:
erhältlich in 3 Stärken
Breite: 8,2 cm
Umfang: S - 65 cm; M - 75 cm; L - 85 cm
Material: 65% Polyester & 35% Baumwolle
Innenseite gummiert für einen besseren Halt
Welche Vorteile bietet Dir ein Hip Band?
Hochwertige Hip Bands zeichnen sich unter anderem durch eine überzeugende Stabilität und einen entsprechenden Qualitätsanspruch aus. Aufgrund der gummierten Innenseite bieten sie einen noch besseren Halt und gehen Deine Bewegungen flexibel mit.
So kannst Du Dich auf Dein Training fokussieren und gleichzeitig einen hohen Nutzerkomfort genießen. Ob Du Dich dann für einen Kurs oder individuelle Sets im Home Gym entscheidest, bleibt Dir überlassen.