Die techniken fürs nachtangeln
Es gibt viele gute Methoden, um nachts Fische zu fangen. Grundangeln ist natürlich einfach und funktioniert gut. Für Fische, die sich am Gewässerboden aufhalten, ist diese Methode sicherlich die erfolgreichste und beonsders leicht zu erlernen. Wenn du nachts eine Glocke an deiner Rutenspitze befestigst, kannst du auch eine Rute passiv auf Grund ablegen und gleichzeitig eine weitere Technik probieren. Posenangeln funktioniert auch nachts sehr gut. Man kann damit auch alle Gewässertiefen abfischen, von der Oberfläche bis zum Grund. Damit du nachts die Bisse gut mitkriegst, kannst du eine Pose mit abnehmbarer Antenne benutzen und diese mit einem Knicklicht ersetzen. Was die Ausrüstung angeht, kannst du auch mit einfacher Ausstattung gute Fänge erzielen. Mit einem Allround-Set aus Rute und Rolle, kombiniert mit ein paar Montagen kannst du schnell mit dem Angeln anfangen und ziemlich jede Technik ausüben.
#Caperlan-Trick
Schaue mit einer Stirnlampe niemals ins Meer. Der Lichtstrahl kann die Fische vertreiben. Eine UV-Lampe, wie die der „Moon Concept“-Lampe ermöglichen es dir, deine Montagen zusammenzustellen und dein Material zu finden, ohne die Fische aufzuscheuchen.