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Die richtige Wahl der Inliner für Erwachsene

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10 Gründe, die für das Inlineskaten sprechen

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5 Tipps für die Erholphase nach dem Inlineskaten

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DIE RICHTIGE VORBEREITUNG EINER TOUR MIT INLINERN IST WICHTIG. DIE RICHTIGE NACHBEREITUNG ABER AUCH. BESONDERS DEIN KÖRPER WIRD SICH FREUEN, WENN DU IHN NACH DER ANSTRENGUNG ETWAS VERWÖHNST. 

Aktiv bleiben

Ein Ausflug mit Inlinern ist eine sportliche Betätigung, bei der deine Muskeln beansprucht werden. Damit deine Muskeln nach der Beanspruchung mit ausreichend Sauerstoff versorgt werden, solltest du nie abrupt mit der Belastung aufhören, sondern langsam zur Ruhe kommen. Das ist sozusagen eine „aktive“ Erholung, die den Blutkreislauf und den Abtransport von Giftstoffen aus deinem Körper beschleunigt. Gehe danach vielleicht noch eine kleine Runde laufen oder spazieren und nutze die Gelegenheit richtig tief durchzuatmen. So vermeidest du auch den Muskelkater am nächsten Tag und du kommst langsam zur Ruhe, was auch die Entspannung deiner Muskeln fördert. Sauerstoff für Körper und Seele.

2. Dehnübungen

Nach der aktiven Erholung kommt in den Stunden nach der sportlichen Anstrengung die passive. Zur passiven Erholung gehört es, deinen Körper zu dehnen, damit die Muskeln weich werden und weniger anfällig für Verletzungen sind. Damit sich deine Muskeln richtig entspannen, solltest du die Dehnübungen jeweils nicht länger als 30 Sekunden durchführen und darauf achten, dass du sie langsam und gemächlich machst. Am besten gehst du bei den Dehnübungen folgende Körperteile durch: zuerst die Waden, dann die Muskeln der Oberschenkel vorne und hinten, die Arme und die Beine (innen und außen) und zum Schluss kannst du den Kopf kreisen lassen, um den Nacken zu entspannen.

3. Schnell etwas essen

Nach einer Fahrt auf Inlinern hast du bestimmt Hunger und Durst. Also los! Dein Organismus braucht jetzt Flüssigkeit und der Säureüberschuss in den Muskeln muss abgebaut werden. Am besten trinkst du jetzt Wasser oder Getränke mit einem guten Natrium- und Kaliumgehalt, weil diese Mineralstoffe der Säure entgegen wirken. Außerdem brauchst du Proteine, die für den Muskelaufbau wichtig sind, und Zucker, um deine Energiereserven wieder aufzutanken. Diese Nährstoffe finden sich besonders in den folgenden Lebensmitteln: Trockenfrüchte, frisches Obst, Nüsse, Zerealien (besonders Reis) und Zucker (Honig, Marmelade, Sirup). Übrigens solltest du heute Abend vielleicht Fisch und Eier (Rührei, Omelette o.ä.) essen.

4. Wechselduschen

Nach einer körperlichen Anstrengung kann Kälte helfen den Blutkreislauf anzuregen, so dass die Organe besser versorgt werden und kleinere Verletzungen der Muskeln und des Gewebes besser verheilen. Außerdem wirkt Kälte entzündungshemmend und verhindert, dass deine Muskeln schmerzen. Es muss keine professionelle Kryotherapie sein, wie sie Profisportler anwenden, es reicht wenn du Wechselduschen machst, d.h. beim Duschen zwischen warm und kalt wechselst. Fange mit kaltem Wasser an den Beinen an und dusche dann erst den Rest des Körpers ab. Nach ein paar Minuten kannst du zwischen warm und kalt wechseln und mit warm abschließen. Entspannung und Abkühlung garantiert!

5. Ruhepausen und erholsamer schlaf

Auch wenn du von der kalten Dusche wieder wach geworden bist, ist doch der Schlaf in der Nacht nach der sportlichen Betätigung besonders erholsam. Der Schlaf ist aber nicht nur für die Erholung nach dem Sport gut, er schützt Sportler auch bei Aktivität. Wie das? Nun, es wird angenommen, dass Sportler, die gut schlafen, ein geringeres Risiko für Verletzungen haben. Wir haben ein paar Empfehlungen, die dir helfen zur Ruhe zu kommen: entspanne die Muskeln durch leichte Bewegungen der Beine, vermeide zu helles Licht und Fernsehen oder Bildschirmarbeit vor dem Schlafen. Du solltest auch nicht zu spät und zu schwer essen und zu später Stunde keine Inlinertouren mehr machen.