Wie wähle ich das richtige yoga-zubehör aus?
Das passende Zubehör ist ein sehr wichtiger Teil des Yogatrainings – du kannst es verwenden, um deine Haltung zu verbessern, an der Technik zu arbeiten und noch tiefer zu entspannen. In diesem Artikel erfährst du, worauf du beim Kauf deines Yogazubehörs achten solltest!

Das wichtigste in kürze
• Eines der wichtigsten Utensilien für das Yoga ist die Yogamatte: Deine neue Yogamatte sollte so groß sein, dass du bequem Platz finden kannst. Hinsichtlich der Polsterung einer Yogamatte lässt sich sagen, dass weniger oft mehr ist. Besonders beliebt sind Matten mit einer Dicke zwischen vier und acht Millimeter.
• Besonders beliebt ist beim Yogatraining der Einsatz von Yogablöcken- und Riemen. Diese Utensilien sind wahlweise aus synthetischen und natürlichen Materialien gefertigt.
• Wenn du dir dein neues Yogazubehör einzeln aussuchst, kannst du es individuell zusammenstellen. Es sind aber auch Sets erhältlich, die das wichtigste Zubehör für den Anfang beinhalten.
Inhaltsverzeichnis
Welche Yogamatte ist für mich geeignet?
Welches Zubehör ist beim Yogatraining besonders nützlich?
Woraus besteht ein Zubehör-Set für das Yogatraining?
Welche yogamatte ist für mich geeignet?
Wie man sich bettet, so liegt man: Diese Binsenweisheit gilt auch beim Yoga und der passenden Unterlage! Matten für Yogaübungen sind meist aus synthetischen Schaumstoffen oder natürlichen Materialien wie Kautschuk und Wolle gearbeitet.
Größe
• Deine neue Yogamatte hat eine ausreichende Größe, wenn du dich im Liegen bequem auf ihr ausstrecken kannst. Ein beliebtes Standardmaß ist 180 Zentimeter in der Länge und 60 Zentimeter in der Breite.
• Wenn du besonders groß bist oder die Matte nicht so häufig transportieren musst, kannst du auch zu einem größeren Modell, beispielsweise 200 auf 80 Zentimeter, zurückgreifen.
• Wenn du deine neue Yogamatte mit zum Training in den Park oder in dein Yoga-Studio nehmen möchtest, kannst du sie mit einem Transportgurt auf ein transportables Maß bringen.
Dicke
• Yogamatten gehören zu den dünnen Fitnessmatten: Beim Yoga kommt es nicht so sehr auf ein bequemes Liegen an. Im Vordergrund steht eine gute Bodenhaftung, die dir einen stabilen Stand während deiner Übungen ermöglicht.
• Dementsprechend sind Yogamatten meist zwischen vier und acht Millimeter dick. Dickere Modelle bergen die Gefahr, dass dein Stand instabil wird und du während deiner Übungen das Gleichgewicht verlierst.
Material
• Yogamatten sind aus synthetischen Schaumstoffen gefertigt. Ebenfalls sind sie aus Wolle oder Kautschuk erhältlich.
• Für viele Yogabegeisterte spielt bei der Auswahl ihrer Yogamatte auch der Nachhaltigkeitsaspekt eine wichtige Rolle. Dementsprechend stehen natürliche Materialien besonders hoch im Kurs.
• Vor dem Kauf solltest du dir zudem überlegen, ob du auf bestimmte Kunststoffe oder natürliches Kautschuk allergisch reagiert.
Welches zubehör ist beim yogatraining besonders nützlich?
Sanftes Yoga oder dynamisches Yoga – für die verschiedenen Yoga-Arten benötigst du auchunterschiedliches Zubehör. Wir stellen dir hier neben der Yogamatte drei verschiedene Hilfsmittel vor: Den Yogablock, den Yogariemen und das Yogabolster.
Woraus besteht ein zubehör-set für das yogatraining?
Wenn du dir bei der Wahl deines Yogazubehörs nicht allzu lange den Kopf zerbrechen möchtest, kannst du auch zu einem Yoga-Set greifen: Im Angebot findest du Sets mit unterschiedlicher Zusammensetzung. Eine beliebte Kombination besteht aus einer Yogamatte, ein oder zwei Yogablöcken und einem Yogagurt. Auch Yogakissen sind ein beliebter Bestandteil von Yoga-Sets.
Tipp: Wenn du zu Hause trainieren möchtest, kannst du mit dem angenehmen Duft von Yogakerzen für eine entspannte Atmosphäre sorgen.
Wir wünschen dir viel Spaß und Entspannung bei deinen nächsten Yoga-Sessions!
Laetitia
Verkäuferin montpellier odysseum & yoga-botschafterin
Das Zubehör ist ein wichtiger Teil des Yogatrainings. Man kann es verwenden, um die Haltung zu verbessern, an der Technik zu arbeiten und noch tiefer zu entspannen. Es ist wichtig, die richtigen Accessoires für die jeweiligen Übungen und die individuellen Bedürfnisse zu wählen.