Finde Antworten in unseren
FAQ - häufig gestellte Fragen
Live Chat
Kontaktiere deine Filiale:
Finde deine nächste Filiale
Für schnelle Fortschritte und viel Spaß beim Surfen benötigst du unbedingt ein geeignetes Surfbrett. Insbesondere als Einsteiger! In diesem Artikel bieten wir dir wertvolle Tipps zur Auswahl eines passenden Surfbretts.
Die Auswahl eines geeigneten Surfbretts erfolgt anhand von drei Kriterien, nämlich deiner Statur, deines Niveaus und der Art der Wellen.
Endlich ist Wochenende! Zeit für Sonne, Strand und Wellen! Nun brauchst du nur noch das richtige Surfbrett, aber nicht irgendeines! Du benötigst das beste Surfbrett für deine persönlichen Anforderungen, mit dem du nicht nur Zeit und Geld sparst, sondern auch möglichst viel Spaß hast!
Als Einsteiger ins Wellenreiten solltest du ein möglichst großes Surfbrett verwenden. Je größer dein Board, desto leichter wird das Paddeln und desto eher erwischst du eine Welle. Große Surfbretter bieten mehr Auftrieb und somit eine größere Stabilität, damit du dich nach dem Take-off leichter hinstellen kannst. Dabei sollte die Größe des Boards proportional zu deinem Gewicht und deiner Körpergröße sein. Je schwerer du bist, desto länger, breiter und dicker muss dein Surfbrett sein. Achte bei der Auswahl im Geschäft darauf, dass die Länge von Surfboards in Fuß angegeben wird (ein Fuß entspricht 30,48 cm).
Mit diesem Board machst du nach dem Einstieg schnell und sicher Fortschritte.
Dies ist das Board zum Einstieg und für absolut sicheres Surfen.
Dies ist das ideale Board zum Einstieg sowie für sicheres Surfen.
Mit einem solchen Board wird dein Kind schnell und sicher Fortschritte machen.
Lange und dicke Surfbretter sind für Langlebigkeit und einfaches Gleiten gemacht. Sie sind deutlich weniger reaktionsfreudig als Shortboards und ermöglichen auch das Surfen auf kleineren Wellen. Sie sind deutlich schwieriger zu Manövrieren. Für Anfänger eignen sich am besten die Softtops, für erfahrerene Surfer haben wir Longboards in Perfomance (schnelleres Fahren) und Noserider (Tanzen auf dem Brett) Ausführung.
Dieses kurze und schmale Surfbrett ist an allen Küsten am weitesten verbreitet. Und dies nicht ohne Grund, denn es ist sehr wendig und ermöglicht einfache Duckdives, sodass man damit schnell ins Line-up kommt. Andererseits ist es technisch sehr anspruchsvoll und deshalb fortgeschrittenen Surfern vorbehalten.
Mit Mini-Malibus machst du gute Fortschritte und kannst auch kleinere Wellen surfen. Der "Zwischenschritt" zum Shortboard erfüllen unsere Evolutives.