Welche Arten von Slacklines gibt es?
Der Aufbau einer Slackline ist sehr einfach, und alle Modelle basieren auf demselben Prinzip. Ob deine Slackline eher weich oder straff gespannt sein soll, kannst du individuell einstellen. Die wesentlichen Unterschiede zwischen den Slacklines betreffen die Länge und die Breite.
Profis unterscheiden folgende Slackline-Typen:
• Einsteiger-Slackline (50 mm breit, 10–15 m lang)
• Slowline oder Allround-Slackline (50mm bis 35 mm breit, 15-50 m lang)
• Longline (beliebige Breite, ab 25 m Länge)
• Jumpline zum Springen (etwa 50 mm breit, 10 m lang)
Die Wahl der richtigen Slackline hängt auch entscheidend von deinem Trainingsniveau ab. Slacklines gibt es für Einsteiger, Fortgeschrittene und Experten.
Slackline für Einsteiger
Ensteiger und Kinder sollten eine eher breite und kurze Slackline wählen.
Als Breite für Einsteiger und Kinder empfehlen sich etwa 50 mm und Slacklines zwischen 5 bis15 Metern. Diese Länge ist ideal zum Üben im Garten oder Park. Auch im Reha-Bereich und für Tricks sind kürzere Slacklines ideal.
Slackline für Fortgeschrittene
Fortgeschrittene und sportliche Typen können eine Slackline wählen, die weniger breit und länger (25 m) ist, sodass die Slackline nach und nach über eine immer größere Distanz gespannt werden kann. Besonders vielseitig einsetzbar sind Slacklines mit 35mm cm Breite und bis zu 50 Metern Länge.
Slackline für Experten
Experten entscheiden sich gern für eine Slackline, die 25 mm schmal, 25 m lang oder länger ist. Zum schnellen Verstellen der Spannung (weich oder härter gestrafft) eignen sich Slacklines mit zwei Sperrklinken. Wenn du Tricks probieren möchtest, empfehlen wir dir eine Slackline für Sprünge, die aus einem elastischen und breiten (5 cm) Gurt besteht.