
Die Wahl der Angelschnur fürs Karpfenangeln hängt von der Angelmethode ab.
Für den einstieg ins karpfenangeln
Eine dehnbare, monofile Schnur kann Schläge des Fisches abfangen, was das Risiko von Aussteigern und Schnurbrüchen verringert. Diese Eigenschaft vergibt Fehler leichter und ist somit ideal für Anfänger.
Für unauffälligeres angeln
Karpfenschnüre sind oft dunkler, um am Boden unauffälliger zu sein. Das ist besonders wichtig, wenn man auf misstrauische Fische angeln will. Zudem solltest du darauf achten, dass du eine gut sinkende Schnur verwendest, welche sich leicht auf dem Gewässergrund ablegt.
Für hindernisse
Eine glatte Schnur ist resistenter gegen Abreibungen und Abscheuern. So brauchst du dich auch vor Drills durch Algen und Seerosen nicht zu fürchten. Die glatte Oberfläche ermöglicht auch, dass die Schnur gut abrollt und sich somit weit werfen lässt.
Damit die schnur sichtbar bleibt
Karpfenangeln findet auch nachts statt. Selbstleuchtende Schnüre (die auf UV-Lampen reagieren) ermöglichen es dir, die Schnur immer im Blick zu haben: ein Riesen-Komfort und ein großer Vorteil!