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Ein Outdoor-Schwimmanzug schützt beim Schwimmen in natürlichen Gewässern vor Kälte. Er wird beim Triathlon, bei Freiwasser-Wettkämpfen und beim Hobbyschwimmen in natürlichen Gewässern verwendet. So findest du das richtige Modell:
Entscheidend für die richtige Wahl des Outdoor-Schwimmanzugs ist die Temperatur des Wassers, in dem du schwimmst.
Ein Outdoor-Schwimmanzug soll in erster Linie vor Kälte schützen. Dank des dehnbaren Materials schränkt er deine Bewegungsfreiheit im Bereich des Oberkörpers nicht ein. Der Schwimmanzug erhöht außerdem den Auftrieb und sorgt dafür, dass du beim Schwimmen weniger Energie aufwenden musst.
Die Wahl des richtigen Modells richtet sich ganz einfach nach der Temperatur des Wassers, in dem du schwimmen willst:
Für Wassertemperaturen ab 14 °C wählst du am besten ein dickes Modell aus, damit deine Körpertemperatur nicht absinkt (Schichtdicke ab 4 mm).
Mit einer Neopren-Badekappe kannst du deine Montur perfektionieren, denn die meiste Wärme entweicht über den Kopf.
Für Wassertemperaturen ab 18 °C solltest du ein leichteres Modell vorziehen (Schichtdicke bis höchstens 2 mm).
Schwimmanzüge aus Neopren, die für das Schwimmen im Meer oder in Seen geeignet sind, sollten nicht verwechselt werden mit Schwimmanzügen, die im Schwimmbecken und bei Wettkämpfen getragen werden.