
Die richtige Wahl des Cruiserboards für Fahrten durch die Stadt
Stadtbewohner bewegen sich heutzutage anders fort als früher. Der Langsamverkehr bzw. die sanfte Mobilität (Straßenbahn, Fahrrad, Skateboard, Scooter usw.) hat sich in den letzten Jahren grundlegend weiterentwickelt. In diesem Artikel möchten wir dir deshalb unsere YAMBA-Cruiser vorstellen. Das Cruiser-Skateboard ist ein praktisches, spaßiges und umweltfreundliches Fortbewegungsmittel! Cruiser eignen sich hervorragend, um kurze Strecken innerhalb der Stadt zurückzulegen. Es gibt sie in verschiedensten Größen und Formen. Für Anfänger und fortgeschrittene Skater haben wir hier einige Tipps zusammengestellt, um die Wahl des richtigen Bretts zu erleichtern.

Was ist ein Cruiserboard?
Ein Cruiserboard ist kleiner, leichter und meistens dünner als ein normales Skateboard, und somit leichter zu transportieren und zu lagern. Die Form (Shape) des Decks erinnert an Skateboards in den 70er Jahren. Cruiser sind zum Umherfahren bestimmt und nicht für Tricks (Figuren) geeignet, obwohl einige Tricks mit etwas Können möglich sind.
Die Rollen sind größer und weicher als die eines Skateboards und machen somit den Cruiser schneller. Durch die weichen Rollen wird das Cruisen deutlich komfortabler, da Bodenunebenheiten weniger spürbar sind. Die weichen Rollen bieten eine bessere Bodenhaftung, so dass man bequemer und schneller zwischen Hindernissen fahren kann.
Städte erfinden sich immer wieder neu und Stadtbewohner bewegen sich anders fort als früher.
In den letzten Jahren konnten wir einige Änderungen im Hinblick auf die städtische Mobilität feststellen. Durch den Klimawandel, die CO2-Konzentration in der Atmosphäre, die Energieverknappung, die immer schlechter werdende Luftqualität und die zunehmenden Staus in der Stadt mussten Stadtbewohner die Art und Weise, wie sie sich fortbewegen, grundlegend überdenken.
Ob man nun sein Auto in der Garage stehen lässt und auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigt, das Fahrrad herausholt oder auf ein elektrisches Fortbewegungsmittel zurückgreift – viele Stadtbewohner haben ihre Gewohnheiten aus Liebe zur Umwelt oder Frust über ihre Beförderungsbedingungen geändert.
In vielen Gemeinden strebt die Politik eine Beschränkung des Autoverkehrs in der Stadt und eine Ausweitung des Langsamverkehrs auf den Straßen an. In Paris sollen beispielsweise aus Umweltgründen bis 2024 Dieselfahrzeuge verboten werden.
Ein spaßiges, praktisches und umweltfreundliches Fortbewegungsmittel
Im Zuge dieser Mobilitätsrevolution greifen viele für kurze oder auch längere Strecken innerhalb der Stadt auf das Fahrrad oder einen Tretroller zurück. Der Vorteil eines Cruisers im Vergleich zum Fahrrad oder Tretroller liegt in seiner Größe – er ist sehr viel kleiner und somit leichter zu transportieren. Es ist wesentlich einfacher, mit einem Cruiser in einen Bus oder eine U-Bahn zu springen als mit einem Fahrrad oder einem Tretroller. Durch seine Größe und sein geringes Gewicht kann er einfach unter den Arm geklemmt oder am Rucksack befestigt werden.
Mit einem Cruiser kennt man keinen Stillstand und kann alle verfügbaren Wege benutzen. Man kann bei Bedarf blitzschnell zwischen Gehen und Cruisen wechseln, auf Geh- oder Radwegen rollen, einfach die Straßenseite wechseln oder bei haltenden Autos zwischen ihnen durchlaufen. Es gibt keine Einbahnstraßen, keine Umwege und eure Wege werden kürzer. Der Cruiser verleiht ein regelrechtes Freiheitsgefühl .
YAMBA Cruiser aus Kunststoff
Die richtige Wahl des Cruiserboards Cruiser aus Kunststoff oder Holz? Ein Cruiser aus Kunststoff hat den Vorteil, wetterfester zu sein. Das Brett behält seine Eigenschaften bei, wohingegen ein Cruiser aus Holz mit der Zeit an Stabilität verliert, wenn man ihn auf nassem Boden verwendet. Zwar kann Regen dem Kunststoffbrett des Cruisers nichts anhaben; die Rollen sind hingegen aus Stahl und können daher bei Regen rosten und verschmutzen. Ein Cruiser aus Kunststoff eignet sich außerdem hervorragend für kleinere Personen, die gern das Skateboard als Fortbewegungsmittel ausprobieren möchten.
YAMBA Cruiser aus Holz
Die richtige Wahl des Cruiserboards Cruiser aus Kunststoff oder Holz? Obwohl Cruiser aus Holz weniger wetterfest sind, sind sie in der Regel stabiler als Kunststoff-Cruiser. Ein Cruiser aus Holz ist oft konkav geformt (Wölbung auf der Längsseite des Boards), wodurch er mehr Stabilität bietet als ein Kunststoff-Board. Es mag zwar eine Frage des Geschmacks sein, aber einige Skater sind der Meinung, dass sie komfortabler sind und besser gleiten. Die YAMBA 500 und 900 bestehen aus 7 Schichten kanadischen Ahorns, wodurch sie ein hohes Maß an Stabilität erhalten und sich für einige Tricks eignen. Durch den angehobenen Tail lassen sich kleine Ollies landen und kleinere Hindernisse überfahren.
Du hast noch Fragen? Dann wende dich an unser Team auf Instagram! Wir helfen dir gern bei der Wahl des richtigen Boards, an dem du lange Freude hast. Unser Fazit: Der Cruiser ist ein praktisches und spaßiges Fortbewegungsmittel. Es ist zwar etwas mehr Übung erforderlich als bei einem Tretroller oder einem Fahrrad, aber wenn du dranbleibst, kannst du schnell viel Spaß damit haben und dich damit super in der Stadt fortbewegen!