Individualität trifft Freiheit: Was ist Camping?

Individualität trifft freiheit: was ist camping?

Ob Zelt, Wohnmobil oder Caravan, Campingplatz oder Wildcampen: Camping bietet maximale Flexibilität und einzigartige Naturerlebnisse.

Camping – das bedeutet für viele grenzenlose Freiheit und Naturverbundenheit, maximale Flexibilität und die Möglichkeit, den eigenen Urlaub ganz nach den eigenen Wünschen zu gestalten. Hier erfährst du, was das Campen von anderen Arten des Reisens und Übernachtens unterscheidet und worauf du achten solltest, damit dein Campingurlaub auch wirklich so abläuft, wie du es dir vorstellst.

Familienurlaub vs. outdoorabenteuer: was ist camping? 

Die Bezeichnung „Camping“ oder „Kampieren“ leitet sich ab vom lateinischen Wort „Campus“ (Feld) und meint eine spezielle Form des Reisens, bei dem nicht in festen Unterkünften, sondern in Zelten, Hängematten oder auch Wohnwagen/Wohnmobilen, Dachzelten oder ausgebauten Vans übernachtet wird. Neben der ursprünglichen, relativ minimalistischen Art des Campens, dem einfachen Zelten in der freien Natur, gibt es inzwischen eine große Bandbreite an Camping-Varianten: Vom Dauercampen – dem permanenten oder saisonalen Wohnen auf einem ausgewählten Campingplatz – bis hin zu anspruchsvollen Survival-Abenteuern und Trekkingtouren mit wenig Ausrüstung ist alles möglich. Am weitesten verbreitet ist aber immer noch die „klassische“ Form des Campings, die sich bereits seit über 100 Jahren auf der ganzen Welt großer Beliebtheit erfreut: Das Übernachten auf offiziellen Campingplätzen für die Dauer eines Wochenendes oder auch des kompletten Sommerurlaubs, wobei das Kampieren gerne mit anderen urlaubstypischen Freizeitaktivtäten wie z.B. dem Wandern, Schwimmen oder Grillen verbunden wird. Auch Ausflüge und Sightseeing-Trips in die nähere Umgebung stehen auf dem Urlaubsprogramm vieler Campingplatzbesucher. Im Winter kann der Campingaufenthalt in einem beliebten Wintersportgebiet wiederum für ausgiebige Skitouren oder Pistentage genutzt werden. Grundvoraussetzung hierfür ist das Vorhandensein eines wetterfesten Fahrzeugs.

Urlaub auf dem campingplatz? – warum camping uns so glücklich macht 

Camping ist spießig, kompliziert, bedeutet Verzicht und Einschränkung. Die Liste der Vorurteile gegenüber dem Campingurlaub ist lang. Dabei gibt es kaum eine Art und Weise, seine Ferien zu verbringen, die so entschleunigend und nachhaltig ist und dir gleichzeitig so viel Raum für Individualität bietet, wie das Campen. 

Campen oder: „weniger ist mehr“
Wer bisher seinen Urlaub ausschließlich in Hotels, Pensionen oder anderen festen Unterkünften verbracht hat, für den mag das Übernachten im Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil zunächst eine Umstellung sein. Schließlich sind sowohl der Platz als auch die Staumöglichkeiten auf den ersten Blick stark begrenzt und vielen New-Campern fällt es zu Beginn schwer, auf den gewohnten Komfort zu verzichten. Auf der anderen Seite ist das Campen die perfekte Möglichkeit, dir darüber im Klaren zu werden, was du wirklich zum Leben (und Urlaubmachen) benötigst. Gerade in der heutigen von Konsumwahn und Überforderung geprägten Überfluss- und Leistungsgesellschaft trifft das Camping als vergleichsweise minimalistische Form des Reisens den Zahn der Zeit. Doch auch wenn du dein Bett ungern gegen eine Isomatte tauschen und dir das Bad nicht mit anderen Campern teilen willst (und dich somit bestenfalls mit der luxuriöseren Camping-Variante, dem Glamping, anfreunden kannst), kannst du von den Vorzügen eines Campingurlaubs profitieren. 

Natur hautnah erleben 
Regentropfen und Wind statt Verkehrslärm, Lagerfeuerromantik statt LED-Bildschirm - Beim Camping verbringst du Tage (und Nächte) überwiegend in der freien Natur. Moderne Camping- und Zeltplätze findest du nahezu überall, ob mitten im Pinienwald, am Meer, an Fluss- oder Seeufern. Der unmittelbare Kontakt zur Natur hilft dir dabei, herunter zu kommen, auf andere Gedanken zu kommen und den Stress und die Hektik des Alltags hinter dir zu lassen. Zudem ist die CO²-Bilanz beim Reisen mit dem Campingbus, Wohnwagen oder Wohnmobil deutlich geringer als bei einer Flugreise. 

Der Sonne hinterher
Auch wenn insbesondere ein längere Campingurlaub vorab einiges an Planung und Vorbereitung bedarf, gibt dir das Camping im Endeffekt mehr Flexibilität und Freiheit als ein klassischer Hotelurlaub. So kannst du theoretisch jeden Tag an einem anderen Ort übernachten, Staus oder auch schlechtes Wetter großzügig umfahren… und dich niederlassen, wenn es dir in einer Gegend besonders gut gefällt. 

Checkliste für einen gelungenen campingurlaub

Bevor mit der eigentlichen Planung eines Campingurlaubs oder -ausflugs begonnen werden kann, müssen zunächst die Reisedauer, das konkrete Reiseziel sowie die Art des Urlaubs festgelegt werden. Die folgenden Fragen können dir hierbei behilflich sein:

- Wer sind deine Reisebegleiter? – je nachdem, ob du ein gemeinsames Zeltwochenende mit Freunden planst oder ihr die Ferien mit den Kindern gerne auf dem Campingplatz verbringen wollt, werden deine Prioritäten vermutlich anders ausfallen.

- Freizeitgestaltung: Möchtest du den Tag überwiegend am Pool oder am Strand verbringen, die nähere Gegend erkunden, dich sportlich betätigen oder soll es sowohl „Faulenzer“- als auch aktive Tage geben?

- Wetter: Bevorzugst du warme oder kalte Regionen? Gehörst du eher zu den Sonnenanbetern oder kannst du auch kühleren, regnerischen Tagen etwas abgewinnen?

- Abgeschiedenheit vs. Unterhaltung: Sehnst du dich in erster Linie nach Ruhe, Erholung und Naturerlebnissen? – Dann solltest du einen naturbelassenen Campingplatz einem Familienclub mit Abendprogramm, Supermarkt und großzügiger Poollandschaft vorziehen und deinen Urlaub, sofern möglich, eher in die Nebensaison verlegen.

- Welcher Campingtyp bist du? – Magst du es eher minimalistisch und beschränkst dich gerade im Urlaub lieber auf das Nötigste? Oder liebst du den Luxus und legst auch im (Camping-) Urlaub Wert auf Komfort und einen gewissen Lebensstandard?

- Art der Unterkunft / des Fahrzeugs Welche Unterkunft passt am besten zu deinen Bedürfnissen (bzw. denen deiner Campingbegleiter) und was bedeutet das für die An- und Abreise zum Urlaubsort?

Wohnwagen, wohnmobil, van oder zelt? – die wahl des passenden „feriendomizils“ 

In Abhängigkeit von deinen individuellen Vorlieben und Ansprüchen an Komfort, Flexibilität und Dauer des Aufenthalts hast du die Wahl zwischen einem Zelturlaub oder einer Übernachtung im Campingbus, Wohnmobil oder Wohnwagen.

Zurück zur Natur: Das Zelten
Die mit Abstand unkomplizierteste, günstigste und abenteuerlichste Art, in der Natur zu übernachten, ist zweifelsohne das Schlafen im eigenen Zelt. Ausgestattet mit Matratze, Schlafsack und nur dem allerdnötigsten Campingequipment, sind Zelt-Fans meist minimalistischer unterwegs als beispielsweise „Wohnwägeler“ oder Wohnmobilinhaber: Gekocht wird in der Regel auf einem einfachen Campingkocher. Auch auf den Luxus eines eigenen Bads musst du beim Zelten verzichten. Stattdessen bist du auf die sanitären Gemeinschaftseinrichtungen des jeweiligen Campingplatzes angewiesen.

Van-Life: Reisen im Campingbus
Wenn es ein Fortbewegungsmittel gibt, dass die Nähe zur Natur mit der Flexibilität eines Autos und dem Komfort einer festen Unterkunft verbindet, dann ist es ganz klar der Camper-Van. Denn ein Campingbus

… lässt sich aufgrund seiner kompakten Größe ähnlich fahren und lenken wie ein PKW.
… eignet sich für Stadtfahrten ebenso wie für das Passieren enger Gebirgspässe und schmaler Nebenstraßen in mehr oder weniger abgelegenen Gegenden
… lässt sich mit etwas Geschick zu einem bequemen Wohn- und Schlafplatz ausbauen.
… ist mit der richtigen Aufteilung, einem Aufstelldach oder kleinen Vorzelt ein wahres Raumwunder
… ist der perfekte Begleiter, sowohl im Alltag als auch bei längeren Touren-Reisen!

Viele junge Leute entscheiden sich dafür, ihren festen Wohnsitz für eine gewisse Zeit aufzugeben und stattdessen einige Zeit mit dem Camper die Welt zu bereisen. In den USA hat sich hierfür mittlerweile sogar ein eigener Begriff etabliert: Das Van-Life. Im alltäglichen Sprachgebrauch versteht man darunter aber auch das individuelle Urlaubmachen mit einem ausgebauten Camping-Van, wobei das „freie Stehen“ abseits offizieller Campingplätze häufig bevorzugt wird.

Wohnmobil: Die perfekte Kombi aus Mobilität und Luxus
Für alle, die ihr Lager am liebsten jeden Tag woanders aufschlagen, dabei aber einen gewissen Komfort nicht missen möchten, ist das Reisen mit dem Wohnmobil ideal. Wie der Name bereits sagt, ist das Wohnmobil Fortbewegungsmittel und Ferienwohnung in einem und ist nicht nur mit mehreren bequemen Betten, sondern häufig auch mit einer Kochzeile, einer Sitzgelegenheit und einer eigenen Toilette ausgestattet. So kommst du schnell von A nach B, bist aber vor Ort nicht (komplett) auf die Gemeinschaftstoiletten eines Campingplatzes angewiesen. Je nach Größe des Fahrzeugs bist du mit dem Wohnmobil fast genauso schnell unterwegs wie mit einem normalen Auto. Bedenke jedoch, dass gerade das Lenken zu Beginn einiges an Übung erfordert. Anders als ein Wohnwagen eignen sich moderne Wohnmobile nicht nur für weite Strecken, sondern auch für anspruchsvolle Fahrten im Gebirge.

Der Wohnwagen: Zuhause auf Rädern
Der Wohnwagen steht vor allem bei den Campern hoch im Kurs, die gerne mehrere Tage am gleichen Ort verbringen oder sich sogar für eine komplette Saison auf ihrem Lieblingscampingplatz einquartieren (Dauercamper). Daher ist es kaum verwunderlich, dass viele der Einrichtung ihres Wohnwagens ähnlich viel Aufmerksamkeit schenken wie der Gestaltung von Haus oder Wohnung. Kombiniert mit einem geräumigen Vorzelt bietet ein Wohnwagen nicht nur Schutz vor Wind und Wetter, sondern auch genügend Platz zum Essen, Wohnen und Schlafen. Der Urlaub mit dem Wohnwagen hat gegenüber dem Reisen mit dem Wohnmobil einen entscheidenden Vorteil: Während sich die Parkplatzsuche vor Ort mit einem Wohnmobil unter Umständen recht schwierig gestalten kann, hast du als „Wohnwägeler“ die Möglichkeit, deine Unterkunft vom PKW loszukoppeln. Das Auto kann dann für Ausflüge oder Besorgungen genutzt werden.

Glamping: Camping für Camping-Muffel
Glamouröses Camping (kurz: Glamping) ist die perfekte Urlaubsform für diejenigen, die dem Campen bisher nichts abgewinnen konnten, da sie auf den Luxus eines Hotels oder einer Ferienwohnung nicht verzichten möchten, aber gerne einmal Campingplatzluft schnuppern wollen. Während du beim klassischen Camping dein gesamtes Equipment selbst mitbringen musst, erwarten dich beim Glamping bereits fertig eingerichtete Bungalows oder Mobile Homes inklusive eigener Toilette, einer gemütlichen Schlafgelegenheit und, je nach Anbieter, sogar einer eigenen Dusche. Als Glamper hast du also die Gelegenheit, die besondere Campingplatzatmosphäre zu erleben, ohne dass du hierfür Abstriche machen oder dir direkt eine teure Ausrüstung zulegen musst. Aus diesem Grund ist Glamping auch bei Campinganfängern äußerst beliebt.

Campingplatz oder „wildcampen“: wo kann man in deutschland campen?

Anders als beispielsweise in Skandinavien, wo das Campen im Rahmen des so genannten Jedermannsrechts nahezu überall gestattet ist, ist es in Deutschland – sowie in den meisten anderen europäischen Ländern – in der Regel verboten, in der freien Natur zu zelten. Erlaubt ist ausschließlich das „Biwakieren“, sprich, das Schlafen unter freiem Himmel oder unter einem einfachen Tarp. Aber auch diese Form des „Campens“ ist vielerorts ausdrücklich untersagt. Grund hierfür sind die Gesetze der einzelnen Bundesländer, die beispielsweise das Biwakieren in privaten Wäldern oder innerhalb von Naturschutzgebieten verbieten. Wohnwagen und Wohnmobil dürfen für eine Nacht (10 h) am Straßenrand oder auf Parkplätzen abgestellt werden, sofern die Übernachtung der „Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit“ dient. Für längere Aufenthalte solltest du dir jedoch immer einen geeigneten Camping- oder Zeltplatz suchen – oder, bei privaten Flächen wie Feldern oder Wiesen, zunächst unbedingt den Eigentümer um Erlaubnis fragen.

Trekkingcamps: Legal wild campen 
Ja, auch hierzulande gibt es die Möglichkeit, in der freien Natur zu zelten. Und das völlig legal. In vielen Bundesländern gibt es mittlerweile so genannte Trekkingcamps, d.h. einfache, naturnahe Zeltplätze, an denen mehrere Zelte aufgestellt werden dürfen. Viele dieser Plätze sind lediglich zu Fuß oder bestenfalls mit dem Fahrrad erreichbar, sind dafür aber oft mit Sitzgelegenheiten, einem Klohäuschen oder einer Feuerstelle ausgestattet. Essen und Trinken muss für gewöhnlich selbst mitgebracht werden. Eine große Auswahl an Trekkingcamps findest du beispielsweise in Schleswig-Holstein oder in der Eifel.

Campen auf dem Campingplatz
Egal ob an der Ostsee, der Nordsee oder entlang von Rhein, Mosel oder der Donau: Das Angebot an Camping- und Zeltplätzen ist auch hierzulande nahezu unbegrenzt, sodass auch einer Campingtour durch ganz Deutschland nichts im Wege steht. Was die Ausstattung und die Preise der Anlagen angeht, könnten die Unterschiede größer kaum sein: Von Zeltplätzen mit einfachem Waschhaus bis hin zum Fünf-Sterne-Campingplatz mit Swimmingpool, Restaurant, Supermarkt und Fernseh- und Internetanschluss ist alles möglich. Achtung: Vor allem in der Hochsaison sowie in beliebten Ferienregionen ist eine Übernachtung auf einem hochpreisigen Campingplatz unter Umständen nicht (viel) günstiger als ein Hotelaufenthalt. Die tatsächlichen Platzkosten hängen ebenfalls davon ab, mit wie vielen Personen du unterwegs bist und ob du mit einem Fahrzeug anreist oder lediglich einen Platz zum Aufbauen des Zeltes benötigst. 

Campingzubehör: was braucht man unbedingt? 

Ob Jung oder Alt, Paare, Singles oder Familien mit Kindern: Camping liegt voll im Trend. Und mit der zunehmenden Beliebtheit steigen auch die Ansprüche an die Campingausrüstung. Egal welcher Campingtyp du bist, ob du dich selbst zu den Luxuscampern zählst oder eher minimalistisch ausgestattet bist: Die Auswahl an Campingzubehör ist riesig. Doch was braucht man wirklich für einen gelungenen Campingurlaub? Dass man zum Zelten teilweise andere Ausrüstungsgegenstände benötigt als für einen Urlaub mit dem Van, Wohnwagen oder Wohnmobil, liegt auf der Hand. Dennoch gibt es einige grundlegende Tipps, die du berücksichtigen solltest:

1. Entscheide dich bereits beim Kauf für spezielle Camping- oder Trekkingartikel mit einem möglichst geringen Eigengewicht. Hierbei gilt: „Kleinvieh macht auch Mist“. So können bereits einige hundert Gramm mehr oder weniger in der Summe einen entscheidenden Unterschied machen.

2. Erfahrene Camper wissen: Je mehr Funktionen ein Tool hat, desto weniger Dinge müssen am Ende mitgenommen werden. Setze daher auf multifunktionale Alleskönner wie ein Brett, dass zum Brotschneiden verwendet werden kann, gleichzeitig aber auch als Teller dient oder den Klassiker unter den Multifunktionswerkzeugen – das Taschenmesser.

3. Investiere vorab etwas Zeit, um die Preise und Angebote der verschiedenen Anbieter zu vergleichen. Gerade online bekommt man oft hochwertige Artikel zu deutlich günstigeren Preisen.

4. Kaufe nur die Dinge, die du auch wirklich benötigst. Die folgende Packliste kann hierbei gute Dienste leisten:

Dokumente und finanzielles 

- Reisepass oder Personalausweis
- (internationaler) Führerschein
- Kopien der wichtigsten Dokumente
- Reise- und Buchungsunterlagen
- Fähr- und Zugtickets, Vignetten / Mauttickets
- CampingCard
- Krankenversicherungskarte / Auslands-Krankenversicherung
- Bargeld
- EC-Karte / Kreditkarte
- Notfall-Telefonnummern
- Reisetagebuch
- Tauchausweis, Segelschein

Küchen- und grillutensilien 

- Geschirr
- Besteck
- Töpfe
- Pfanne
- Kochlöffel / Pfannenwender / Suppenkelle
- Küchenmesser
- Schneebesen
- Messbecher
- Arbeitsbrett
- Sieb
- Dosenöffner
- Flaschenöffner
- Korkenzieher
- Topflappen
- Frischhalteboxen
- Trockenvorräte (wie Nudeln, Reis, Müsli)
- Gewürze
- Konserven
- Wasser
- Kaffee / Tee
- Süßigkeiten
- Campinggrill
- Gasanzünder/Feuerzeug
- Grillzange
- Müllsäcke
- Schwamm/Spültuch/Geschirrtuch
- Spülschüssel oder Eimer
- Spülmittel

Campinggeschirr
Elektronik 

- (Video) Kamera
- Handy + wasserdichte Handyhülle
- Laptop oder Tablet
- E-Reader
- Akkus/Ladekabel
- Verteilerdose / Verlängerungskabel

Freizeitgestaltung

- Bücher/Zeitschriften
- Angel (-Zubehör)
- Fahrräder / Helme
- Fahrradschloss/ Flickzeug
- Federballspiel
- Ball
- Fernglas
- Karten- und Gesellschaftsspiele
- Rucksack
- Wanderausrüstung (Schuhe, Stöcke etc.)
- Hängematte
- Badesachen
- Kinderspielzeug (allgemein)
- Strandspielzeug
- Gummistiefel, Regenjacke / Regenhose
- Sonnenhut / Cap

Fahrrad
Medizinisches

- Erste-Hilfe-Set
- Fieberthermometer
- Fiebermittel
- Persönliche Medikamente
- Zeckenzange
- Insektenschutzmittel
- (Kinder-)Sonnenmilch
- Babypflege 

Erste Hilfe Set
Sonstiges

- Handtücher
- Handfeger oder kleiner Besen
- Schnur/ Kabelbinder/ Panzertape
- Wäscheleine und Klammern
- Waschmittel
- Toilettenpapier
- Aufbewahrungsmöglichkeit für Schmutzwäsche
- Nähzeug
- Stirnlampe/Taschenlampe/Campinglaterne
- Taschenmesser
- Werkzeug
- Schreibzeug / Block oder Notizbuch
- Teelichter / Windlichter
- Picknickdecke
- Kuscheldecke
- Campingtisch
- Campingstühle
- Campinglaterne
- Ohropax / Ohrstöpsel

Campingtisch
Zelten

- Zelt
- Isomatten oder Luftmatratzen
- Schlafsäcke
- Zeltunterlage / Plane
- Ersatzheringe
- Ersatz-Zeltschnur
- Gummihammer
- Heringszieher
- Imprägnierspray
- selbstklebende Flicken
- Nahtdichter
- Reisekissen
- Campingkocher
- Gaskartuschen
- Wasserkanister
- Sonnenschirm, Sonnensegel oder Tarp
- Campingtoilette und Toilettenchemie/Tabs
- Kühlbox

Zelt
Wohnmobil/wohnwagen

- Ggf. Mietunterlagen
- Schlafsäcke oder Bettzeug
- Wasserschlauch
- Gießkanne oder Kanister
- Gasflasche
- CEE-Stecker
- Stromkabel oder Kabeltrommel
- Sonnenschirm, Sonnensegel oder Tarp
- Toilettenchemie oder Tabs
- Ersatzheringe (Vorzelt)
- Ersatz-Zeltschnur (Vorzelt)
- Gummihammer (Vorzelt)
- Heringszieher (Vorzelt)

Campingschrank

We are family: camping mit (klein-) kindern und vierbeinern

Sofern du nicht alleine, mit Freunden und/oder deinem Partner/deiner Partnerin Campen gehst, sondern auch Kinder und/oder Haustiere mit in den Urlaub fahren, solltest du dies bei der Wahl deines Reiseziels und des Campingplatzes unbedingt berücksichtigen. Informiere dich bereits im Vorfeld, ob dein Hund auf dem Platz willkommen ist, welche gesetzlichen Regeln du am Urlaubsort beachten musst (Leinen- und Maulkorbpflicht, Rasselisten etc.) und ob es in der näheren Umgebung geeignete Spazierwege, Auslaufgebiete oder Hundestrände gibt. Für den Urlaub mit Kindern ist wiederum ein familienfreundlicher Campingplatz mit Spielplatz, Kinderanimation oder anderen Freizeitangeboten ideal. So haben auch die Kleinsten die Möglichkeit, neue Freunde zu finden und gemeinsam mit Gleichaltrigen zu spielen und Spaß zu haben. Auch bei der An- und Abreise solltest du entsprechend viele Pausen einplanen, damit die Fahrt für alle Mitreisenden angenehm verläuft. Das gilt insbesondere während der heißen Sommermonate. 

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