Hoch hinaus - Klettern als Sport und Freizeitbeschäftigung

Hoch hinaus - klettern als sport und freizeitbeschäftigung

Ob am Fels oder in der Halle: Klettern fördert Koordination & Kondition, stärkt die Muskulatur & das Selbstvertrauen. Entdecke jetzt das Climbing!

Ob Bäume, Mauern oder das Klettergerüst auf dem nahegelegenen Kinderspielplatz: Als Kind sind die meisten von uns mit Elan irgendwo hochgeklettert. Das ist nicht nur aufgrund des kindlichen Übermuts und Bewegungsdrangs, sondern liegt daran, dass das Klettern, neben dem Laufen und Schwimmen, mit zu den natürlichsten Bewegungsarten des Menschen gehört. In diesem Artikel erfährst du alles, was du über das Klettern als Sportart wissen solltest.

1. Die vorteile des kletterns

Seinen Ursprung hat das sportliche Klettern bereits im März 1864, als sich eine Gruppe aus fünf Männern dazu entschied, den „Falkenstein“, einen freistehenden Sandsteinfelsen in der Sächsischen Schweiz, zu besteigen. Heutzutage wird das Klettern (Climbing) auch hierzulande in erster Linie als Breitensport betrieben. Geklettert wird dabei sowohl draußen als auch in speziellen Kletterhallen. Dass sich das Erklimmen meterhoher Kletterwände oder Naturfelsen einer derart hohen Popularität erfreut, ist dabei kein Zufall. Denn das Klettern lohnt sich sowohl in körperlicher als auch in psychischer Hinsicht:

1. Klettern – die Sportart für alle:
Während sich viele Sportarten erst mit einem gewissen Können ausüben lassen, kannst du in der Kletterhalle im Prinzip von Anfang an voll und ganz durchstarten. Route und Dauer bzw. Intensität der Klettereinheiten können dabei optimal an den bisherigen Erfahrungsstand und das individuelle Trainingsniveau angepasst werden. Alter, Körperbau und Kondition spielen somit nur eine untergeordnete Rolle. Einzige Voraussetzung: Eine erfahrene, ungefähr gleich schwere Person kann dich beim Seilklettern zuverlässig sichern.

2. Fitness:
Beim Klettern werden nicht nur einzelne Muskeln, sondern auch sämtliche Muskelgruppen beansprucht. Auf diese Weise werden ganz nebenbei die Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit sowie der Gleichgewichtssinn verbessert. Es handelt sich somit um ein ideales Ganzkörperworkout, vor allem für Menschen mit Rückenproblemen.

3. Psyche:
Egal ob Neuling oder Kletterprofi: Beim Klettern wirst du früher oder später an die eigenen Grenzen stoßen, lernst deine Ängste zu überwinden und stellst dich immer wieder neuen Herausforderungen. Klettern ist somit der perfekte Booster für Ego und Selbstvertrauen. Gleichzeitig steigerst du deine Frustrationstoleranz und lernst, länger an einer Sache dran zu bleiben, anstatt bereits nach dem ersten oder zweiten Versuch aufzugeben.

4. Kontakt zur Natur:
Gerade das Klettern in der freien Natur, sei es im Klettergarten, beim Klettersteiggehen oder Alpinklettern, übt für viele Outdoorfans eine unvergleichliche Faszination aus. Schließlich gibt es nur wenige Momente, in denen du die Natur so hautnah erlebst, wie wenn du – nur mit Seil und Karabiner gesichert – einen Felsen hinaufkraxelst.

5. Soziale Kompetenzen:
Von der Rücksichtnahme gegenüber anderen Kletterern zu Stoßzeiten in der Kletterhalle bis hin zum gegenseitigen Spotten (Sichern beim Bouldern) oder Sichern am Kletterseil: Das Klettern ist ein durch und durch sozialer Sport und fördert nicht nur das eigene Selbstbewusstsein, sondern auch das Vertrauen in andere Menschen.

Big wall, alpinklettern und mehr: überblick über die verschiedenen arten des kletterns 

Auch wenn das Prinzip beim Klettern immer das gleiche ist, haben sich im Laufe der Zeit verschiedene Sportarten entwickelt, die sich teilweise stark voneinander unterscheiden. Trotz allem sind die Übergänge mitunter fließend, sodass sich die einzelnen Disziplinen in der Praxis oft nur schwer voneinander abgrenzen lassen.

Technisches Klettern vs. Freiklettern:
Ging es beim Klettern anfangs vor allem darum, schwer zugängliche Gegenden zu erschließen und beispielsweise Gebirgszüge zu überqueren, ist der sportliche Aspekt mit der Zeit immer weiter in den Vordergrund gerückt. Und war es lange Zeit Gang und Gäbe, dass beim Klettern auch technische Hilfsmittel wie Leitern, Steigklemmen zum Einsatz kamen, wird heutzutage überwiegend „frei“ geklettert. Im Gegensatz zum technischen Klettern dienen Seile, Karabiner und Co. hierbei lediglich der Sicherung. Eine Ausnahme bildet das Klettersteiggehen, wobei es auch Kletterer gibt, die die Via Ferrata frei erklettern und die Stahlseile ausschließlich als Notsicherung betrachten. Ansonsten werden Kletterhilfen beim Freiklettern nur genutzt, um Stellen zu überwinden, die sich andernfalls gar nicht bewältigen ließen.

Alpinklettern:
Das Alpinklettern vereint Elemente des Freikletterns und des technischen Kletterns. Im Grunde genommen bezieht sich der Begriff auf das Bergsteigen in hochgelegenen oder gar vergletscherten Gebieten. Die Kletterrouten umfassen meist mehrere Seillängen und machen eine gute Routenplanung und fundierte Kenntnisse im Bergsport erforderlich.

Sportklettern:
Das heute weit verbreite Sportklettern ist eine Form des Freikletterns, bei dem die Kletterer mit Seilen und Haken gesichert werden. Statt längerer, beschwerlicher Routen (wie beispielsweise beim Alpinklettern), werden hier eher kurze, aber sportlich herausfordernde Routen erklettert. Sportklettern kann man entweder in der Halle oder in eigens dafür eingerichteten Klettergärten. Als Begehungsstile kommen hier sowohl das Vorstiegs- und Nachstiegsklettern als auch das Toprope-Klettern infrage. Während das Seil im Toprope in einen höher gelegenen Umlenkungspunkt eingehängt ist, wird der Kletterer im Vorstieg von unten gesichert. Das Seil wird dabei in eine Zwischensicherung eingehängt, weswegen die Fallhöhe im Falle eines Sturzes hier wesentlich höher ist als im Toprope. Im Nachstieg erfolgt die Sicherung ebenfalls von oben, allerdings durch einen anderen Kletterer, nachdem dieser die Route erfolgreich absolviert hat. Da die Toprope-Sicherung um einfachsten zu erlernen und umzusetzen ist, unternehmen Anfänger ihre ersten Kletterversuche in der Regel ebenfalls im Toprope.

Big Wall:
Wie der Name bereits nahelegt, versteht man unter dem „Big Wall-Klettern“ das Erklimmen meterhoher, steiler Felswände. Die Wände werden dabei in der Regel mithilfe von Seilen, also technisch, erklettert. Häufig ist auch eine Übernachtung unmittelbar an der Wand erforderlich. Hierfür wird ein Biwak am Felsen errichtet, während sich die Kletterer selbst mit Seilen sichern.

Bouldern ist eine spezielle Form des Kletterns ohne Seilsicherung. Geklettert wird hier ausschließlich in Absprunghöhe, entweder in der Halle oder am Felsen, wobei Bouldermatten oder Crashpads Stürze abfangen und Verletzungen vorbeugen sollen. Abgesehen davon sind die Routen beim Bouldern für gewöhnlich kürzer. Die so genannten „Boulderprobleme“ entsprechen dabei den besonders kniffeligen Stellen einer Kletterroute, weswegen das Bouldern den Kletterern körperlich wie technisch einiges abverlangt.

Via Ferrata (deutsch: Eisenweg):
Klettersteige (Via Ferrata) sind Kletterrouten, die entlang von Felsen quer durch bergige Gebiete führen. Um die Route für die Allgemeinheit begehbar zu machen, wurden die Felswände mit (Stahl-) Seilen, Leitern und anderen technischen Hilfsmitteln ausgestattet, die gleichzeitig auch der Selbstsicherung dienen.

Canyoning:
Beim Canyoning wird eine Schlucht (ein Canyon) durchwandert, durchklettert oder durchschwommen. Es werden also mehrere Sportarten miteinander kombiniert. So kann der Abstieg ebenso Sprünge ins Wasser beinhalten.

Gebäudeklettern kann man zwar auch legal (also zum Beispiel an Gebäuden und Häuserfassaden, die eigens für diesen Zweck umfunktioniert wurden, in der Regel meint der Begriff jedoch eine illegale Form des Freikletterns, bei dem die Kletterer (häufig ungesichert) an Fassaden, Brücken oder auch denkmalgeschützten Monumenten emporklettern.

Free Solo & Deep Water Soloing:
Hierbei handelt es sich um eine ungesicherte Art des Kletterns, wobei man beim Deep Water Soloing über tiefen Gewässern klettert, im Falle eines Sturzes also im Wasser landet. Im Gegensatz dazu können Stürze beim Free Solo schwere oder gar tödliche Verletzungen nach sich ziehen.

Kletterausrüstung: die basics – ohne geht’s nicht

Während das Equipment beim Bouldern eher minimalistisch ausfällt, wird beim klassischen Klettern mit Sicherungsseil eine umfangreichere Ausrüstung benötigt Allerdings hast du in den meisten Kletterhallen die Möglichkeit, dir die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände gegen eine kleine Gebühr auszuleihen. Dazu gehören:

Kletterschuhe:
Selbst für Kletterneulinge ist das Tragen spezieller Kletterschuhe in den meisten Kletterhallen Pflicht. Kletterschuhe sind so konzipiert, dass sie dir einen bestmöglichen Halt bieten, deine Trittsicherheit verbessern und ein Umknicken des Fußes verhindern. Zu diesem Zweck fallen sie meist um einiges enger aus als Straßen-, Wander- oder auch Trekkingschuhe. Generell solltest du Kletterschuhe immer ½ bis 2 Größen kleiner als deine eigentliche Schuhgröße wählen. Achte dennoch darauf, dass der Schuh nicht drückt und zwar eng sitzt, aber dennoch angenehm zu tragen ist. Je nach Sportart, Trainingsstand und Kletterort (indoor vs. outdoor) können unterschiedliche Modelle, Ausführungen und Materialien infrage kommen: Schuhe aus Leder überzeugen beispielsweise mit einem besonders hohen Tragekomfort und einer guten Passform, wohingegen Synthetik-Schuhe mit einer besseren Formstabilität punkten. Allround-Kletterschuhe kommen mit einer weichen Sohle und einer geringen Vorspannung (die Spannung, die über den Gummizug an der Ferse entsteht) daher, weswegen sie sich vor allem für Anfänger oder längere Klettertouren eignen. Ihre Form entspricht dabei in etwa der natürlichen Fußform, wohingegen High-End-Kletterschuhe asymmetrisch geformt sind und eine starke Vorspannung aufweisen. Dadurch sind sie zwar weniger bequem, bieten jedoch einen noch besseren Grip an der Wand oder am Felsen und werden daher bevorzugt bei kürzeren Routen oder beim Bouldern getragen.

Der Klettergurt ist das Herzstück einer jeden Kletterausrüstung. Um Verletzungen durch den abrupten Sturz ins Kletterseil entgegenzuwirken, sollte der Gurt aus einem robusten Gurtmaterial bestehen. Standardmäßig verfügen Klettergurte über (verstellbare) Arm- und Beinschlaufen, eine oder mehrere Einbindeschlaufen zum Fixieren des Kletterseils sowie Materialschlaufen, um kleinere Gegenstände am Gurt befestigen zu können. Zu den am häufigsten genutzten Klettergurten zählen die Hüft- oder Sitzgurte. Um zu verhindern, dass sich eine Person beim Klettern kopfüber dreht, kann der Hüftgurt zusätzlich mit einem Brustgurt kombiniert werden. Alternativ kann auch ein so genannter Komplettgurt zum Einsatz kommen. Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus Brust- und Hüftgurt. Derartige Kombigurte findet man vor allem in Hochseilgärten oder auf Klettersteigen. Klettergurte gibt es sowohl mit als auch ohne Polsterung. Welche Variante die richtige ist, ist wiederum abhängig vom gewünschten Einsatzzweck: Beim Big-Wall-Klettern, wo du unter Umständen mehrere Tage (und Nächte) am Stück im Seil hängst, ist eine dicke Polsterung essentiell. Beim Klettersteiggehen solltest du hingegen besser auf einen gepolsterten Gurt verzichten und dich stattdessen für ein möglichst leichtes Modell entscheiden. Unabhängig vom Einsatzgebiet sollte der Klettergurt möglichst eng anliegen, dabei aber auf keinen Fall in die Haut einschneiden.

Chalkbags:
Chalk (oder auch Magnesia) ist ein weißes Pulver, das beim Klettern und Bouldern dafür sorgt, dass Handflächen und Finger trocken bleiben und garantieren so einen guten Grip, auch an kniffeligen, schweißtreibenden Kletterstellen. Um das Chalk vor Feuchtigkeit zu schützen und jederzeit griffbereit zu haben, benötigst du einen Aufbewahrungsbeutel (Chalkbag), der sich ganz einfach am Klettergürtel befestigen lässt.

Kletterequipment für fortgeschrittene & alpinkletterer 

Du hast das Klettern für dich entdeckt und willst auf Dauer nicht nur in der Halle, sondern auch in der freien Natur klettern gehen oder dich sogar an alpine Klettertouren heranwagen? Dann wirst du auf kurz oder lang um die Anschaffung der folgenden Gegenstände nicht herumkommen.

Seil:
Zusammen mit dem passenden Klettergurt ist das Kletterseil deine „Lebensversicherung“ in luftiger Höhe und damit ein unverzichtbarer Teil einer professionellen Kletterausrüstung. Als „Artikel der persönlichen Schutzausrüstung“ (kurz: PSA) müssen Seile äußerst strenge TÜV-Kriterien erfüllen, bevor sie als Kletterseile zugelassen werden. Doch Seil ist nicht gleich Seil: Überall dort, wo das Seil nur statisch belastet wird (z.B. im Hochseilgarten oder beim Canyoning kommen (halb-) statische Seile zum Einsatz. Beim Sport-, Eis- oder Alpinklettern wäre die Verwendung eines Statikseils wegen der geringen Dehnung von maximal 5 % hingegen lebensgefährlich. Daher nutzt man hier dynamische Seile mit einer Dehnung von 8-10 %, die die Sturzenergie zuverlässig abfangen. Hierbei hast du die Wahl zwischen Einfachseilen, Halb- bzw. Doppelseilen und Zwillingsseilen. Ausschlaggebend ist auch hier der konkrete Einsatzzweck. Das Gleiche gilt auch für die Länge und Dicke des Seils. So mag ein 50-60 Meter langes Seil für das Klettern in der Halle ideal sein. In vielen Klettergärten bist du allerdings mit einem längeren Seil (70-80 Meter) deutlich besser beraten.

Reepschnüre sind kurze Seile zum Befestigen von Gegenständen. Sie können aber auch verwendet werden, um Sicherungen am Fels anzubringen. Wegen ihrer unterschiedlichen Dicke sind sie universell einsetzbar, weswegen sie sich auch im Camping- und Trekkingbereich großer Beliebtheit erfreuen.

Bandschlingen haben große Ähnlichkeit mit den oben genannten Reepschnüren, werden jedoch aus einem widerstandsfähigen Kunststoffmaterial gefertigt. Je nach Länge können sie zur Selbst- und Zwischensicherung, zum Errichten eines Standplatzes oder auch dem Festbinden von Zelten oder Hängematten verwendet werden.

Seilsäcke:
Ein Seilsack ist eine einfache Plane, in die du das Kletterseil bei Nichtbenutzung einwickeln kannst. Es gibt aber auch Seilsäcke, die eher an eine kleine Tasche erinnern und die auch Platz für die Unterbringung weiterer Kleinteile bieten.

Kletterhelm:
Ein Kletterhelm ist kein überflüssiger Schnickschnack, sondern sollte ebenfalls zur Grundausrüstung eines jeden Outdoor-Kletterers gehören. Schließlich schützt er deinen Kopf vor Eis- und Steinschlag, aber auch vor Stürzen und Stößen. Neben einer möglichst hohen Stabilität sind ein guter Tragekomfort und eine optimale Passform hier das A und O. Außerdem sollte der Kletterhelm über ein einschlägiges Sicherheitszertifikat verfügen.

Karabiner, seilklemmen und co.: kletter-hardware & - zubehör 

Karabiner: 
Ob HMS- oder Schraubkarabiner – die verschiedenen flexiblen Befestigungshaken sind aus dem modernen Klettersport nicht mehr wegzudenken. Von der Sicherung des Partners über die Selbstsicherung bis hin zum Fixieren von Gegenständen wie z.B. dem Chalkbag: Für jeden Einsatzzweck gibt es den passenden Karabiner.

Sicherungs- und Abseilgeräte ersetzen immer häufiger altbewährte Kletterknoten wie z.B. den Prusikknoten. Kletterer haben hier die Wahl zwischen halbautomatischen Sicherungsgeräten, flexibel einsetzbaren Tubes oder klassischen Sicherungsgeräten wie dem Abseilachter. Welches Gerät sich am besten eignet, ist nicht nur eine Frage des persönlichen Geschmacks, sondern vor allem des Erfahrungsstandes.

Express-Sets, Expressen oder Exen bestehen aus zwei Schnappkarabinern, welche wiederum über eine Schlinge miteinander verbunden sind. Indem sie den Karabiner verlängern, verringern sie die Reibung beim Zwischensichern.

Seilrollen dienen zum einen dem Aufbau eines Flaschenzugs (z.B. auf Hochgebirgstouren), finden zum anderen aber auch Anwendung in Hochseilgärten oder beim Passieren von Seilbrücken.

Seilklemmen lassen sich an das Seil klemmen und Stück für Stück verschieben und ermöglichen so den Aufstieg an einem Fixseil. Außerdem erleichtern sie das Bergen von Personen im Klettergebiet.

Währen Schlag- und Bohrhaken als fixe Sicherungen in den Fels geschlagen (bzw. gebohrt) werden, kommen mobile Sicherungen wie Friends und Klemmkeile in erster Linie dann zum Einsatz, wenn das Seil in einem Riss oder einer Felsspalte befestigt werden soll. Als passives Klemmgerät wird der Klemmkeil vor allem bei zulaufenden Rissen verwendet. Gerade verlaufende Risse machen hingegen die Nutzung eines aktiven Klemmgeräts wie dem Friend erforderlich.

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