Ski Protektoren

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Ski-Protektoren: Zusätzliche Sicherheit auf der Piste und im Gelände

Ob im Tiefschnee oder auf den befestigten Pisten: Verletzungen an Brust, Wirbelsäule oder dem Kopf sind beim Skifahren leider keiner Seltenheit. Kein Wunder - Immerhin können erfahrene und tempoliebende Skifahrer auf ihren Brettern Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h erreichen. Eine hochwertige, zweckmäßige Schutzausrüstung ist daher auch im Wintersport unabdingbar. Neben einem gutsitzenden Skihelm sind auch die passenden Protektoren ein unverzichtbarer Bestandteil eines jeden Ski-Equipments. Denn die richtige Ausrüstung minimiert nicht nur das Verletzungsrisiko durch Stürze oder plötzliche Kollisionen mit Bäumen, Mauern oder anderen Wintersportlern, sondern trägt ebenfalls zu einer Verbesserung des persönlichen Sicherheitsempfindens bei.

Zuverlässiger Schutz, von Kopf bis Fuß: Protektoren für Ski-Neulinge & Profis, Racer, Freerider &Tourenfahrer

Die Zeiten, in denen das Tragen von Schutzkleidung im Wintersport mit erheblichen Einschränkungen verbunden war, sind mittlerweile vorbei: Hässliche, drückende Plastikprotektoren oder kratzende, störende Gelenkschoner gehören schon lange der Vergangenheit an. Stattdessen setzt man heute auf innovative und bequeme Rückenprotektoren sowie gutsitzende, funktionale Gelenkschoner. Je nach Einsatzzweck, Erfahrungsstand und Sicherheitsbedürfnis sollte deine Ausrüstung folgende Elemente umfassen:

  • Einen Rückenprotektor zum Schutz vor Verletzungen an Brust und/oder der Wirbelsäule
  • Eine so genannte Protektorhose, die direkt über der Skiunterwäsche getragen werden kann
  • Knie- und Handgelenkschoner (sofern du gerne mit hohem Tempo über die Piste jagst sowie beim Einüben von Tricks und Stunts im nahegelegenen Funpark)
  • Schienbeinschützer (Gelpads zum Einlegen in die Skischuhe).

Egal ob beim Tourengehen oder beim Bergabfahren: Du lässt es eher gemütlich angehen und das Fahren mit hohen Geschwindigkeiten sowie rasante Fahrmanöver überlässt du lieber den Anderen? Dann werden ein leichter Rückenprotektor und eine Protektorhose, natürlich in Kombination mit einem passenden Skihelm, als Schutz in der Regel ausreichen. Geschwindigkeitsaffine Racer, Freerider und Freestyler sollten ihr Equipment darüber hinaus um diverse Handgelenk- und Knieschoner erweitern. Auch, wenn du zum ersten Mal auf Skiern stehst, kann es sinnvoll sein, neben Helm und Rückenschutz auch Gelenkschoner zu tragen.

Der Rückenprotektor: Must-Have für sicherheitsbewusste Skifahrer

Im Vergleich zu früher werden die meisten Rückenprotektoren heutzutage aus flexiblen, weichen Materialien gefertigt. Da sich die Schutzweste erst beim Aufprall erhärtet und sonst angenehm anschmiegt, bieten moderne Softprotektoren einen vergleichsweise hohen Tragekomfort. Voraussetzung hierfür ist eine gute Atmungsaktivität, um einer übermäßigen Schweißproduktion vorzubeugen. Protektoren aus hartem Kunststoff kommen hingegen nur noch dann zum Einsatz, wenn aufgrund hoher Geschwindigkeiten eine sehr hohe Verletzungsgefahr besteht.

Ade zu Prellungen, Zerrungen und Co.: Protektorhosen

Prellungen an Hüfte, Steißbein sowie am Becken oder am Oberschenkel sind insbesondere bei Freestylern Gang und Gäbe. Aber auch beim Fahren im Gelände oder auf den präparierten Pisten können unerwartete Stürze und Skiunfälle leicht schmerzhafte Verletzungen nach sich ziehen. Elastische Skihosen mit einer integrierten, dämpfenden Polsterung versprechen hier Abhilfe. Diese „Protektorhosen“ können bequem und unkompliziert als zweite Kleidungsschicht (so genannter Midlayer) über der Skiunterwäsche getragen werden.

Knie- und Handgelenkschoner… ideal für temporeiche Abfahrten und coole Stunts

Überall dort, wo das Unfall- und Verletzungsrisiko aufgrund hoher Geschwindigkeiten, fehlender Erfahrung oder riskanten, ungewohnten Bewegungsabläufen besonders hoch ausfällt, hat sich das Tragen spezieller Knie- und Handgelenkschoner bewährt. Für einen bestmöglichen Schutz vor Verletzungen oder Knochenbrüchen sollten qualitativ hochwertige Gelenkschoner aus funktionalen Kunstfasern (wie z.B. Polyester oder Polyamid) – in Kombination mit einem hohen Anteil an extra geschmeidigem Elasthan – gefertigt sein, um dich nicht in deiner Bewegungsfreiheit einzuschränken.

Die EN 1621-1/2: Die EU-Norm für Rücken- & Gelenkprotektoren im Wintersport

Genau wie beim Motorrad- und Fahrradfahren oder beim Skateboarden müssen auch Knie-, Handgelenk- und Rückenprotektoren für Skifahrer eine Reihe an Sicherheitsstandards erfüllen. Gemäß der EU-Norm für „Schutzkleidung gegen mechanische Belastung“ (EN 1621 1 und 2) können Protektoren zwei verschiedenen Schutzklassen zugeordnet werden, je nachdem, wie viel Kraft im Falle eines Aufpralls – bei angelegtem Gelenk – (EN 1621/1) oder Rückenprotektor (EN 1621/2) – auf den Körper einwirkt:

Max. Krafteinwirkung pro EinzelschlagMax. durchschnittliche Krafteinwirkung (bei 5 Schlägen)
Schutzlevel 1 24 kN
18 kN
Schutzlevel 2 12 kN
9 kN

Im Wintersport kommen in der Regel Protektoren und Schoner der 1. Schutzklasse zum Einsatz. Die Prüfkriterien der 2. Klasse stammen aus dem Motorradrennsport. Diese Protektoren bieten den bestmöglichen Schutz vor Verletzungen, werden jedoch vorrangig von Wettkampfsportlern getragen. Auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten kann das Tragen eines solchen Protektors sinnvoll sein. Freizeitsportler sind jedoch mit dem Kauf eines Protektors der 1. Prüfklasse meist gut beraten.


FAQ:

Schutzkleidung im Wintersport: Wieso sollte ich beim Skifahren Protektoren tragen?

Selbst als erfahrener Skifahrer bist du vor Stürzen und plötzlichen Zusammenstößen nicht gänzlich gefeit. Doch mit der passenden Schutzkleidung, bestehend aus Helm und geeigneten Rücken bzw. Gelenkprotektoren, kann die Verletzungsgefahr im Fall eines Skiunfalls erheblich reduziert werden.

Welche Protektoren benötige ich wirklich?

In Abhängigkeit von Erfahrungsstand (Ski-Neulinge, Fortgeschrittene oder „Profis“), der Beschaffenheit des Untergrunds (präparierte Piste vs. freies Gelände) und Fahrstil (Tempo, Risikobereitschaft etc.) sowie dem individuellen Sicherheitsgefühl kann der Umfang der Schutzkleidung im Wintersport unterschiedlich stark ausfallen. So ist das Tragen eines Rückenprotektors und einer gutsitzenden Protektorhose gerade für diejenigen, die noch am Anfang ihrer „Wintersportlaufbahn“ stehen, dringend zu empfehlen. Für Racer und Freestyler hat sich außerdem das Tragen von Gelenkschonern bewährt. Blauen Flecken, Knochenbrüchen oder schmerzhaften Prellungen kann so effektiv vorgebeugt werden.

Rückenprotektor und Protektorhose: Was sollte ich über der Schutzkleidung tragen?

Für eine optimale Schutzfunktion und bestmögliche Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung müssen Protektoren immer eng anliegen und möglichst körpernah getragen werden, idealerweise direkt über der Skiunterwäsche. Aufgrund ihrer wärmenden, Eigenschaften können Protektorhosen und -westen die zweite, isolierende Kleidungsschicht (den so genannten Midlayer) ersetzen. Denke daran, Skijacke und -hose groß genug zu wählen, damit Unterwäsche und Protektoren problemlos darunter Platz finden - oder entscheide dich direkt für eine Jacke mit integriertem Rückenprotektor.

Hartschalen- vs. Softprotektoren: Was sind die Unterschiede?

Rückenpanzer aus gehärtetem Kunststoff (Hartprotektoren) bieten zweifelsohne den besten Schutz vor Verletzungen durch Stürze und spitze Gegenstände. Softprotektoren bestehen hingegen aus flexiblen Stoffen wie Polyurethan (PU) oder Ethylenvinylacetat (EVA), was sich wiederum positiv auf das Tragegefühl auswirkt, da sich die weichen, biegsamen Schutzwesten erst beim Aufprall vollständig erhärten. Wegen des hohen Tragekomforts sind sie vor allem bei Freizeitsportlern äußerst beliebt, während Hartprotektoren mittlerweile nur noch bei extrem hohen Geschwindigkeiten verwendet werden.

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