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Surfen, Bodyboard, Skimboard
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Finnen Surfboard 3 Stück Futures-Finnenbox Surf System schwarz
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Surfboard, Skimboard & Bodyboard
Ob klassisches Wellenreiten, Skimmen oder Bodyboarden im Liegen – jedes Board ist einzigartig. Finde das für dich passende Board und unverzichtbares Zubehör von OLAIAN – deine Marke für Surfspaß.Surfboards: Shortboard, Longboard, Funboard & Co.
Die Reise ans Meer ist bereits geplant und du fragst dich, welches Surfbrett das richtige für dich ist? Kontrolle, Sicherheit und ein optimales Gleitgefühl sind wichtige Eigenschaften, die du beim Kauf eines Surfbretts berücksichtigen solltest. Ein großes Surfbrett bietet dir mehr Auftrieb und eine hohe Stabilität und eignet sich optimal für Surf-Anfänger. Die Länge, Breite und Dicke eines Surfbretts werden je nach Körpergröße und Gewicht bestimmt.- Foamies: Foamies sind aus Styropor gefertigte Surfboards, die nicht laminiert sind, weshalb sie auch nur bedingt flexibel sind. Ursprünglich wurden Foamies hauptsächlich für Anfänger und Kinder verwendet, um durch das weiche Material Verletzungen zu vermeiden. Mittlerweile ist dies aber anders. Es gibt sogar Softtop-Boards, die ausschließlich für erfahrene Surfer geeignet sind.
- Funboards: Sofern du bereits erste Surf Erfahrungen gemacht hast und auf der Suche nach einem agilen Surfboard bist, kommt das Funboard für dich infrage. Es eignet sich ideal für Fortgeschrittene und Aufsteiger, die einen guten Kompromiss zwischen Stabilität und Manövrierbarkeit suchen, oder für sportliche, sehr ehrgeizige Einsteiger, die sich viel zutrauen.
- Shortboards: Raus aus der Komfortzone, rein in die großen Wellen. Unter dem Sammelbegriff 'Shortboard' tummeln sich zahlreiche verschieden Shapes für sehr erfahrene Surfer. Bei den Tails unterscheidet man Squaretail (gerade geschnittenes Heck), Pintail (spitz zulaufendes Heck) und Swallowtail (Fischflossenform). Durch äußerst wenig Volumen und daraus resultierend, geringem Auftrieb gestaltet sich das Anpaddeln relativ schwer. Jedoch sind vor allem diese Shortboards sehr drehfreudig und agil, sodass extremen Turns, Barrels und Aerials nichts mehr im Wege steht.
- Longboards: Longboarden eine Kunst für sich. Das elegante Surfen auf einem Longboard ermöglicht harmonisches und sehr entspanntes Wellenreiten auf kleinen bis mittlere Wellen, die sich langsam und regelmäßig aufbauen. Das Longboard eignet sich weniger als Surfboard für Einsteiger, da Turns und Manöver durch die Trägheit des Boards nicht im Handumdrehen zu erlernen sind. Longboards kommen daher eher für fortgeschrittene und erfahrene Surfer in Frage, die eine elegante Alternative suchen.
Surfboards – Das Material
Surfboards werden entweder aus Epoxiden, Kunststoff oder aus Schaumstoff gefertigt. Epoxid ist ein aus Glasfaser verstärktes Harz, das äußert robust und sehr leicht ist. Aufgrund der einfachen Verarbeitung ist Polyester zwar besonders beliebt, allerdings sind Surfboards aus Epoxiden, leichter und robuster. Lediglich bei Softtop-Boards kommt weicher Schaumstoff zum Einsatz. Soft-Tops: Hard-Tops: + sehr sicher, da man sich an Schaumstoff nicht so einfach verletzten kann+ extrem hoher Spaßfaktor bei jedem Surflevel, weil die Konsequenzen geringer sind+ gute Performance da erfahrene Surfer Soft-Tops in fast allen Wellenarten surfen, allerdings nicht mit einem Hart-Top zu vergleichen + hohe learning curve, aufgrund des Volumens, der Stabilität und der neuen Variabilität der Shapes+ Können schnell zu Verletzungen führen, da die harte Oberfläche hohe Verletzungsgefahr mit sich bringt+ extrem hoher Spaßfaktor, wenn man das Level für die jeweiligen Boards hat, + deutlich besser Perfomance als bei Soft-Tops+ normal steigende learning curve, keine tops und downsAufbau eines Surfbretts
Ein Surfbrett wird grob in die Bereiche Nose, Rocker, Rail und Tail unterteilt. Die Nose ist die Spitze des Boards, der Rocker stellt den Radius oder auch die Biegung zwischen der Mitte des Surfbretts bis zur Spitze dar. Als Rail werden die Kanten des Surfboards bezeichnet und das Tail ist das Ende des Brettes. Als Deck gilt wie der Name bereits vermuten lässt, die Oberfläche des Surfbretts, während die Finnen extrem wichtig für die Fahreigenschaft des Boards sind. Surfbrett-Finnen befinden sich an der unteren Seite des Tails und sind in unterschiedlicher Ausführung vorhanden. Das Safety Leash ist ein Band, welches die Verbindung zwischen dir und dem Surfbrett herstellt. Es hilft dir nicht nur auf hoher See, das Board nicht zu verlieren, auch in flachen Gewässern ist das Tragen eines Safety Leash unerlässlich.Skimboard: Waveskimming, Jumpskimming oder Flatland-Skimming?
Skimboarding – das ist Surfen auf flachen Brettern entlang der Strandlinie oder auf sehr seichten Gewässern. Sofern du ein passendes, flaches Gewässer gefunden hast, kannst du parallel zu deinem Board anlaufen, draufspringen und über die Wasseroberfläche gleiten. Das Skimboarding gibt es in verschiedenen Varianten, man unterscheidet zwischen:- Beim Waveskimming das Ziel eine Welle zu erwischen und sie zurück zum Ufer zu reiten.
- Beim Jumpskimming nutzt man die heranrollende Welle als Schanze und versucht diverse Tricks und Manöver auszuführen.
- Beim Flatland-Skimming und Inland-Skimboarding werden keine Wellen oder grundsätzlich ein Meer benötigt. Als ideal eignen sich sehr flache Gewässer oder Seen.
Konstruktion eines Skimboards – Schaumstoff oder Holz?
Foam-Boards: Die Boards mit einem Schaumkern werden von sogenannten Wave-Skimmern bevorzugt, da sie durch ihr geringes Gewicht, jedoch dicker und flexibler Oberfläche besser auf den Wellen gleiten. Foam-Boards werden häufig von fortgeschrittenen Surfern verwendet, weil sie mit diesem Boardtyp anspruchsvolle Tricks in den Wellen üben können. Wooden Boards: Skimboards aus Holz sind eher für Flatland- oder auch Inland-Skimming vorgesehen. Da Boards mit einem Holzkern ein vergleichbar hohes Eigengewicht mit sich bringen, solltest du sie hauptsächlich im seichten Wasser verwenden. Die sehr robusten Skimming-Boards eignen sich optimal Skimming-Neulinge.So wählst du die richtige Größe für dein Skimboard
Die richtige Größe deines Skimboards hängt von deinem Gewicht, deiner Körpergröße, deiner Laufgeschwindigkeit – wie schnell du die Welle fängst, deiner Erfahrung sowie deinem Skimming-Stil ab. Grundsätzlich gilt: Je höher deine Anlaufgeschwindigkeit ist, desto mehr Auftrieb bekommt dein Board. Wählst du ein kleineres Board, bist du schnell und wendig unterwegs. Je größer dein Board wird, desto mehr Auftrieb und Gleitfähigkeit hast du.Bodyboards für kleine & große Wassersportler
Im Gegensatz zum Surfen wird Bodyboarden meist im liegen ausgeübt – für Experten manchmal auch auf dem Knie. Die Möglichkeiten sind dabei genauso unbegrenzt wie der Spaßfaktor! Du möchtest etwas Neues ausprobieren, dass der ganzen Familie Spaß bereitet? Ob Anfänger oder bereits Experte. Bodyboards eignen sich optimal für Jung & Alt. Für Kinder bis zu einem Gewicht von 25 Kilogramm eignen sich aufblasbare Bodyboards . Die bunten Boards ermöglichen den Kindern nicht nur erste Erfahrungen zu sammeln, sie lassen sich ebenfalls super praktisch zusammenfalten und überall hin transportieren. Die Kleinen können spielerisch Wellen bis 50 cm entdecken und mit dem Wasser vertraut werden. Anders als bei aufblasbaren Bodyboard für Kinder, benötigt man bei Bodyboards für Fortgeschrittene neben dem Board auch ein Leash und Flossen . Ein Leash ist eine Leine, die am Arm oder Fuß (je nach Wassersport-Art) fixiert wird und dir dabei hilft, im Falle eines Sturzes die Kontrolle und vor allem das Board zu bewahren. Bodyboard-Flossen sind für ein sicheres Erlebnis auf den Wellen unerlässlich. Einerseits liefern sie dir das nötige Tempo, um die Wellen reiten zu können, andererseits ermöglichen sie das Wegschwimmen aus unerwünschten Strömungen. Sobald du 'grüne Wellen' – Wellen, die noch nicht gebrochen sind – surfen möchtest, musst du ins tiefere Wasser. Da man sich dort nicht mehr vom Boden abstoßen kann, heißt es hier: kräftig paddeln und losgleiten. Experten surfen nicht nur in deutlich stärkeren und höheren Wellen als Anfänger und Fortgeschrittene, sie üben meist auch Sprünge und Tricks aus. Dass Flossen und Leash hier unabdingbar sind muss an dieser Stelle nicht erwähnt werden. Bodyboard für Profis unterscheiden sich vor allem in der Härte und Stabilität , sodass das Board auch starke Wellen und extreme Aufprälle standhalten kann.Material des Bodyboards: PE, PP & EPS
PE (Polyethylen), PP (Polypropylen) und EPS (Polystyrol) stehen für das jeweilige Material, das bei Bodyboards verwendet wird:- PE-Boards eignen sich für kältere Gewässer, wie sie häufig in Europa anzutreffen sind
- PP-Bodyboards haben eine höhere Dichte und sind daher noch besser geschützt gegen Eindringen von Wasser. Allerdings geht Boards dieser Bauweise in kälteren Gewässern die nötige Flexibilität verloren.
- Bodyboards mit EPS-Kern sind mit PE-Schaum überzogen und besitzen eine Slick-Unterseite aus HDPE (Polyethylen mit hoher Dichte